Klaus Eylmann

Bio-Attacke

Eine Kommissar Schneider Geschichte

Das Telefon klingelte und Schneider nahm ab. Emma vernahm, wie ihr Mann etwas in die Muschel brummte: “Wo? Haben Sie schon jemand anders angerufen? Wann? Ist gut, bis dann.” Er legte auf.
“Da haben wirs. Jetzt wird es lustig. Ich möchte nur wissen, woher der meine Nummer hat.”
“Was ist denn los?”
“Der Typ erzählte mir gerade, dass er ein paar Terroristen kenne, die Hamburg mit Pockenviren verseuchen wollen.”
“Das ist ja entsetzlich. Was kannst du denn tun?”
“Er hat sich mit mir für heute abend um zehn Uhr verabredet. Ich muss dahin.”

Eckkneipe am Grindelberg ‘Zum goldenen Schuss’. Schneider parkte seinen Wagen am Bordstein. Er betrat das Lokal, sah sich um. Der Wirt hantierte am Zapfhahn, eine Bedienung wieselte zwischen den Tischen herum. Im Hintergrund sass ein Mann und blickte auf den Eingang. Schneider sah, wie der Mann seinen Blick auf ihn richtete und ging auf ihn zu.
“Ali?” Der Mann nickte.
“Schneider, Mordkommission.” Schneider setzte sich dem Mann gegenüber.
“Nun sagen Sie mal. Wo haben sie meine Telefonnummer her?”
“Von meiner Reitlehrerin. Kennen Sie die Reitschule in Wohldorf?”
Schneider nickte. “Das klang aber übel, was Sie mir am Telefon gesagt haben. Erzählen Sie mir mehr darüber.”
Ali griff nach einer Papierserviette und blickte sich ängstlich um, lockerte mit fahrigen Bewegungen seine Krawatte.
“Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mitbekommen.”
“Wo?”
“Im Islamischen Zentrum am Steindamm.”
“Was für ein Gespräch?”
“Drei Männer haben darüber geredet, dass nächsten Mittwoch Pockenviren über Hamburg versprüht werden sollen.”
Ali fuhr sich mit der Serviette über die Stirn.
“Wie das?”
“Bei einem Rundflug über Hamburg.”
“Kennen Sie die Männer?”
“Nein, ich habe sie vorher noch nie gesehen.”
“Können Sie sie beschreiben?”
“Ja.”
Schneider stand auf.
“Kommen Sie. Wir fahren aufs Präsidium. Wir müssen ein Identikit dieser Leute anfertigen. Wo haben Sie Ihren Wagen stehen? Fahren Sie hinter mir her.”
Schneider zahlte für Ali an der Theke und verliess mit ihm das Lokal. Er stieg in seinen Wagen und fuhr los. In seinem Rückspiegel sah er, dass Ali hinter ihm herfuhr; doch an der nächsten Strassenkreuzung war Alis Fahrzeug nicht mehr zu sehen.
“Mist!” fluchte Schneider, parkte seinen Wagen in einer Seitenstrasse und rief seinen Vorgesetzten an.

“Bevor wir weitere Schritte unternehmen, Herr Schneider, frage ich Sie: halten Sie den Mann für glaubwürdig?”
Dr. Schmidt ging nervös in seinem Büro auf und ab und blickte hin und wieder durch das Fenster in die Nacht hinaus.
“Er machte nicht den Eindruck, als ob er mir einen Bären aufbinden wollte. Dass er plötzlich verschwunden ist, liegt wohl daran: er fürchtete die Rache dieser Fanatiker.”
“Es ist trotzdem bedauerlich, dass Sie den Mann nicht in ihrem eigenen Wagen mitgenommen haben. Mir wäre jetzt wohler.”
Schmidt griff zum Telefon. “Ich werden den Verfassungsschutz sowie das BKA informieren. Sorgen Sie dafür, dass Sie am Mittwoch mit Ihren Männern das Flugzeug überwachen, mit dem der Rundflug durchgeführt werden soll. Gehen Sie vorsichtig vor. Vielleicht stecken die Viren in einem Glasbehälter. Ich möchte nicht, dass so ein Ding zerbricht.”

Schneider schlief diese Nacht schlecht. Am nächsten Morgen kam er müde ins Büro und setzte sich an seinen Schreibtisch. Udo, der ihm gegenüber sass, las wie gewohnt in der Bildzeitung.
“Ich habe Scheisse gebaut.”
“Was sagt Emma denn dazu?” fragte Udo und biss in seinen Apfel.
“Nicht, was du denkst. Ich habe einen Informanten laufen lassen. Wir müssen morgen zum Flughafen, das heisst, auch Holzmann und Anna. Um zehn Uhr haben wir ein Meeting mit Dr. Schmidt, mit Leuten vom Verfassungsschutz und vom BKA.”
Schneider lehnte sich zurück. Zwei Fliegen jagten sich um die Deckenlampe.
“Der Ali hatte meine Telefonnummer von Frau Gernot, die vom Gestüt Wohldorf, die mit den freischwingenden… Na, Udo, du kennst sie doch auch. Vielleicht kann die mir einen Tipp geben.”
Er griff zum Telefon.
“Hallo Gudrun, hier ist Heinrich Schneider. Nachträglich herzlichen Glückwunsch zu Deiner Hochzeit. Ich darf doch weiterhin Gudrun zu dir sagen, oder? Hast du einen Mann namens Ali als Reitschüler gehabt?
Ja? Kennst du dessen Telefonnummer und Adresse? OK. Ich schreibe mit.”
Schreiber stand auf. “Komm Udo. Wir fahren da sofort hin.”
Nach einer Viertelstunde standen Schneider und Udo vor den Pforten eines Fraünhauses.
“Das soll Alis Adresse sein?”
Sie erkundigten sich bei der Sozialarbeiterin. Die hatte von einem Ali weder etwas gehört, noch hatte sie ihn je zu Gesicht bekommen.

“Meine Damen und Herren, darf ich Ihnen die Herren Kindermann vom Verfassungsschutz und Hönig vom BKA vorstellen?”
Sie setzten sich an den Konferenztisch.
“Herr Schneider,” Kindermann blickte zu ihm hinüber, “wenn es zutreffen sollte, was der Informant Ihnen zugetragen hat, dann haben wir es mit einem terroristischen Akt zu tun, der alles Bisherige weit in den Schatten stellen dürfte. Binnen dreier Monate würden fast drei Millionen Personen erkranken, von denen etwa eine Million stürben.
Kindermann erhob sich. Seine mächtige Gestalt beugte sich fast drohend zu ihnen vor. Seine Stimme nahm einen metallenen Klang an.
“Und sollten Sie den Ernst der Lage noch nicht erfasst haben, nun noch einmal ganz langsam, zum Mitschreiben.
Im Juni wurde in den U.S.A. vom ANSER Institut für Landessicherheit in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen eine Simulation durchgeführt, die den Namen Dark Winter trug. In diesem Szenario sprühten vom Irak finanzierte afghanische Terroristen Pockenviren in Einkaufszentren von Oklahoma City, Atlanta und Philadelphia.
Auswirkungen wurden erst zwei Wochen danach bemerkt, als die ersten Personen in der Notaufnahme der Krankenhäuser mit Fieber und Hautausschlägen auftauchten.
Beispiel Oklahoma: Obwohl der Governeur die Staatsgrenzen schloss, das medizinische Personal impfen liess, war es schon zu spät. Jedes Opfer hatte inzwischen zehn weitere Personen angesteckt, von denen einige in anderen Staaten lebten. Es war nicht genug Impfstoff vorhanden, Leute wurden unter Quarantäne gestellt, Chaos brach aus.
Binnen drei Wochen waren 16.000 Leute erkrankt, von denen mehr als 5.000 starben. Nach zwei Monaten waren drei Millionen betroffen. Ein drittel davon hat nicht überlebt.”
Kindermann setzte sich wieder. ”Das war nur eine Simulation, gibt aber einen Vorgeschmack auf das, was Hamburg passieren könnte.”
Schneider wurde flau im Magen. Er sah, wie seine Leute blass wurden.
“Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Pocken verzehnfacht sich alle zwei bis drei Wochen,” fügte Hönig hinzu.
Sie blieben eine Weile stumm. Das Rauschen der Klimaanlage versuchte die Lähmung ihrer Gedanken aufzubrechen.
Udo räusperte sich. “Auf Fälle wie diesen sind wir doch gar nicht vorbereitet.”
“Spielt das jetzt eine Rolle? Vielleicht hat dieser Ali auch nur eine falsche Information verbreitet, in der Hoffnung, uns damit in Panik zu versetzen. Wie auch immer, wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen und uns dem Problem stellen.” Schmidt richtete sich kerzengerade auf, er sprühte vor Energie.
“Wie sollten wir vorgehen? Es macht sicher wenig Sinn, die Terroristen durch Präsenz staatlicher Organe abzuschrecken. Sie würden flüchten und versuchen, woanders einen Anschlag durchzuführen. Wir müssen ihrer habhaft werden.”
“Richtig.” Kindermann sah in die Runde. “Lassen Sie sich was einfallen. Verkleiden Sie sich doch als Mechaniker. So können Sie sich in der Nähe des Flugzeuges aufhalten, ohne Verdacht zu erwecken.”
“Gute Idee,” meinte Schmidt. “Herr Schneider. Fahren Sie doch heute noch zum Flughafen und versuchen Sie herauszubekommen, wer den Rundflug für Morgen gebucht hat.”
“Sind wir fertig?” Kindermann erhob sich. “Denken Sie daran. Wir behalten Sie im Auge. Sollten Sie es nicht schaffen, dann sind wir noch da.”

Nun stand Schneider in der Abflughalle des Flughafens Hamburg-Fuhlsbüttel, ebenso wie Anna, Holtzmann, Udo gegen Milzbrand und Pocken geimpft. Als ob das am nächsten Tag schon wirken würde. Er dachte nach. War er nicht wie alle Kinder gegen Pocken geimpft worden? Wann hatten sie damit aufgehört?
Rundflüge. Das Schild kam in sein Gesichtsfeld. Die Bürotür war geöffnet. Schneider trat ein. Eine junge Frau sass am Computer und gab Daten in den Bildschirm ein. Er räusperte sich.
“Guten Tag, ich bin an einem Rundflug über Hamburg interessiert.”
Die Frau blickte auf und lächelte ihn an.
“Wann möchten Sie denn?”
“Morgen.”
“Welche Uhrzeit? Der letzte Flug geht um 18:00 Uhr.”
“Und der erste?”
“Um 9:00 Uhr morgens.”
“Ich möchte um 18:00 Uhr fliegen.”
“Sie hätten die freie Auswahl gehabt. Für Morgen haben wir noch keine Buchungen.”
“Was ist das für ein Flugzeug?”
“Eine Cessna.”
“Und wer fliegt die?”
“Ich mache das,” lachte sie. Ihre blauen Augen blitzten fröhlich. “Haben Sie Angst vor Frauen am Steuerknüppel?”
“Im Gegenteil.” Schneider lächelte. “Gleich als ich Sie sah, dachte ich mir: Heinrich, bei der Frau bist du gut aufgehoben.”
“Danke für den Vertrauensvorschuss. Lassen Sie mich Ihren Namen eintragen. Wie heissen Sie?”
Schneider stellte sich hinter die Frau, als sie einen Terminkalender hervorholte und blickte ihr über die Schulter. Für Mittwoch sah er noch keinen Eintrag.
“Heinrich Schneider. Und wie darf ich Sie ansprechen?”
“Ich heisse Irma.” Sie griff in eine Schreibtischschublade und reichte ihm eine Visitenkarte.
“Seien Sie bitte um viertel vor Sechs hier im Büro. Sollten Sie verhindert sein, rufen Sie mich bitte an. Die Telefonnummer sehen Sie auf der Karte.”
Schneider bedankte sich und fuhr ins Kommissariat zurück.

Mittwoch Morgen. Schneider sass in der Lufthansa VIP-Lounge vor seinem Notebook, eine Sporttasche neben sich auf dem Boden und lud die E-Mails auf die Festplatte seines Computers, während Anna, Holzmann und Hugo als Flughafenarbeiter getarnt mit drei Elektrokarren über das Flughafengelände fuhren. Ständig behielten sie die Cessna im Auge, die vor dem Hangar stand, waren mit Schneider in Sprechkontakt. Es war 9:00 Uhr morgens.
“Nichts Verdächtiges, Heinrich,” meldete Anna.
Schneider nahm sich ein paar Salzstangen aus der Schale.
“Roger, weitermachen.”
Schneider scannte durch seine e-mails. Auch dort war nichts Aussergewöhnliches. Er hätte zu gern in Irmas Terminkalender geschaut, verzichtete jedoch darauf, blieb lieber ausser Sichtweite.
10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 12:00 Uhr. Der Nachmittag brach an und der Tag blieb ereignislos.
17:40. Schneider packte sein Notebook in die Sporttasche, hängte sie über seine Schulter und machte sich auf den Weg.

Eine dunkelhaariger, bärtiger, südländisch aussehender Mann kam ihm entgegen und ging vorbei. Schneider sah, dass die Tür zu Irmas Büro geschlossen war. Er versuchte sie zu öffnen. Vergeblich.
“Anna, Udo, Holzmann. Die Tür des Rundflug-Büros ist verschlossen. Haltet die Augen offen.”
Er hörte Udos Stimme: “Roger.” Schneider ging den Korridor zurück, Richtung Flugfeld.
“Heinrich! Ein Mann geht auf die Cessna zu!”
“Was!?” Haltet ihn auf! Er darf das Flugzeug nicht besteigen!”


Schneider rannte den Korridor entlang, tippte den Code in die Tastatur der Sicherheitsanlage, riss die Tür auf, die zum Flugfeld führte. Schüsse hallten. Es war der Typ, der an ihm vorbeigegangen war. Er stand neben dem kleinen Sportflugzeug, hielt eine Pistole in der Hand und schoss auf einen Elektrokarren, der sich dem Flugzeug näherte. Schneider versuchte sich von hinten heranzuschleichen. Die Tasche knallte gegen einen Pfosten. Blitzschnell wandte sich der Mann um und richtete die Pistole auf ihn. Er grinste durch seinen Bart.
“Ah, wollen Sie einen Rundflug über Hamburg?” Er hielt Schneider mit der Pistole in Schach, als er die Seitentür öffnete.
“Steigen Sie doch bitte ein. Verstauen Sie Ihre Tasche hinter dem Sitz und verhalten Sie sich ruhig, dann wird Ihnen nichts passieren.”
Schneider setzte sich in das Flugzeug. Der Mann rannte um die Maschine herum und zwängte sich auf den Pilotensitz.
“Sehen Sie noch mal nach hinten, ob Ihr Gepäck richtig verzurrt ist.”
Schneider wandte sich um. Er verspürte einen heftigen Schlag auf den Kopf, dann wurde es dunkel um ihn.

Das Brummen des Motors weckte Schneider auf. Er hielt die Augen für einen Moment geschlossen, versuchte sich zu vergegenwärtigen, wo er war. Unmerklich drehte er den Kopf zur Seite. Der Pilot starrte nach vorn, während er einen Glasbehälter aus seiner Brusttasche zog. Unentwegt murmelte er etwas auf arabisch vor sich hin. Ein Gebet? Schneider meinte, mehrere Male das Wort St. Pauli zu hören. Er konnte sich auch täuschen, es war ihm auch egal. Er liess sich nach vorn fallen. Der Mann blickte einen Augenblick zu ihm hin, dann bewegte er den Steuerknüppel nach vorn, so dass die Nase des Flugzeuges schräg nach unten zeigte. Schneider zog seine Pistole aus dem Sockenholster, entsicherte sie und schoss dem Piloten in den Kopf. Blut spritzte gegen das Seitenfenster, während das Flugzeug auf die Erde zuraste. Schneider riss das Glasgefäss aus der Hand des Terroristen, verstaute es in seiner Jackentasche. Er sah, wie die Häuser näher kamen, dahinter war das glitzernde Band der Elbe. Was war es, St. Pauli? Er schob den Leichnam zur Seite und zog den Steürknüppel zurück. Das Flugzeug blieb auf Höhe, stabilisierte seine Bahn. Er langte hinter den Sitz, zog die Tasche zu sich heran, öffnete sie und zog einen Fallschirm hervor. Er schnallte ihn auf seinen Rücken.
Schneider konnte das Flugzeug nicht fliegen und auch nicht landen. Er legte den Steuerknüppel wieder leicht nach vorn, sah, dass das Flugzeug im Senkflug auf die Elbe zusteuerte, öffnete die Tür und sprang aus der Maschine. Wie ein Stein stürzte Schneider in die Tiefe, dann zog er die Reissleine.

“Guten Morgen, Udo. Was sagt denn die Bildzeitung?”
“Tag Heinrich. So was wie ‘Sportflugzeug in die Elbe gestürzt’. Die Cessna ist knapp an einem Frachter vorbeigeschrammt, gerade als ihn die Schiffsbegrüssungsanlage in Teufelsbrück mit dem Lied ‘Muss i denn zum Städtele hinaus’ verabschiedete.
Dann: Beamten vom BKA haben die Rundflug-Irma hinter der Tür ihres Büros gefunden. Sie war tot, erschossen.
Und weiter: Ein paar Prostituierte haben den Terroristen wiedererkannt. Er sei Stammkunde und immer so lustig und guter Dinge gewesen. Sie sagten einstimmig aus, er habe behauptet, mit ihnen die beste Zeit seines Lebens verbracht zu haben.
Ich meine,” Udo blickte zu Schneider hinüber, “irgendwie deckt sich das doch nicht mit seiner Religion. Vielleicht hat er deshalb das Flugzeug auf St. Pauli gelenkt.”
“Der Kerl muss durch den inneren Zwiespalt verrückt geworden sein.” Schneider lachte. “Das erinnert mich an den Spruch, den wir gemacht hatten, wenn wir nach St. Pauli gehen wollten: ‘Wir gehen jetzt Tauben vergewaltigen und Nutten vergiften’. Oder war es ‘Nutten vergewaltigen und Tauben vergiften’?”
Schneider nahm an seinem Schreibtisch Platz. “Ist ja auch egal. Hauptsache, es hat nicht geklappt.”








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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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