Yvonne Asch

Gefährliche Liebe____ Der neue Lehrer 1

 
 
*es wirkte so beruhigend, das sanfte Meeresrauschen, die Welles schlugen zärtlich gegen die Brandung, es war nicht viel mehr als ein leises klopfen. Der Vollmond spiegelte sich im Meer wieder, mit ihn auch die aber Millionen Sternen, keine Wolke bedeckte den Himmel.

Wie sie ihn anschaute, wie er sie an schaute, diese Augen, dieses Klietzern. Nein verdammt! Sie wollte ihn nicht verletzen um alles auf der Welt wollte sie dies nicht. Aber erroch so unendlich gut, so süß und doch so gefährlich bitter. Sie schloss ihre Augen und schüttelte den Kopf. „Hau bitte ab!“, bettelte sie ihn an. Er wollte aber nicht von ihr weichen. Der Wind weht zärtlich durch sein Haar, kitzelt ihn am Nacken. Sie stand ihn gegen über mit den Blick zum Meer, hinter ihr lag der tiefe Wald, der in ein Schwarz getaucht war, ein Schwarz was so viel versprach, was so geheimnisvoll und schon fast unerreichbar aussah. Er wollte sie nicht verlassen, sie war kein Monster das wusste er doch. Der Mann trat einen Schritt auf die junge Frau zu. Sie schüttelte heftig den Kopf, dabei wehte ihr Pech, schwarzes Haar, mit den Blutrotensträhnen die man nur sah wenn das Mondlicht darauf schien „Nein, verschwinde!!! Bitte du musst verschwinden!!“, in ihrer Stimme war so viel Verzweiflung. Er roch doch so gut, er würde sicher auch genauso gut schmecken. Sie trat schnell einen Schritt zurück, fühlte wie ihr Zahnfleisch wich um den spitzen Eckzähnen platz zu machen. Nein, sie wollte nicht, sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen! Sie würde sich selber dafür hassen, so sehr das sie nie wieder atmen wollte! Noch immer waren ihre Augen geschlossen, er hatte nicht vor ab zu hauen, er glaubte an das Gute in ihr, er glaubte nicht daran, dass sie ihn schaden würde. Er liebte sie doch viel zu sehr dafür und sie liebte ihn!!! Das wusste er.

Warum wehte denn nur dieser verräterische Wind auch noch in ihre Richtung? Sein Geruch umspielte ihre Nase, nein es war nicht fair, sie wollte nicht, aber immer mehr spürte sie das Verlangen danach ihn zu schmecken. „Hau ab!“, keuchte sie und drehte ihn den Rücken zu. Er sah sie hilflos an, sie wollte ihn nicht töten, nein, niemals würde sie ihn dies antun.

Seine Hände umgreifen ihre schmalen Schultern und er zog sie an sich ran. Sie erschrak als sie seine wärme, seine stärke und seine Nähe spürte. Es war falsch, er musste sie hassen. Wieso liebte er sie denn nur? Sie war ein Biest. Sie versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, doch er drückte sie nur noch enger an sich her ran. „Ich lass dich nicht los! Ich lasse dich nie mehr los, Josephine, ich liebe dich!“, hauchte er ihr zärtlich ins Ohr, sein Atem schlug gegen ihre Haut, brachte ihre eine Gänsehaut und wieder stieg ihr zu dem noch der Geruch seines Blutes in die Nase, ihre Eckzähne konnte sie nicht mehr verleugnen, verstecken, sie waren schon vollkommen ausgefahren, wie die Krallen einer Katze, die gleich auf ihre Beute zu springen würde. Nein! Sie möchte ihn nicht schaden. Sie liebte ihn doch.

Noch immer schlugen die Wellen unten gegen die Brandung, Jäsen hätte nur drei Schritte zurück gehen müssen und er wäre hinab in die Tiefe gestürzt, aber nicht das war die Gefahr in der er schwebte.

Sie fühlte noch immer seinen Körper an ihrem, er hatte nicht vor sie los zu lassen. Vorsichtig drehte er sie um, sie schaute auf den Boden, er sollte nicht sehen welch ein Monster sie war, aber vielleicht musste er dies einfach, um endlich zu begreifen das sie nicht das war was er glaubte.

Sanft hob er mit seinen Finger ihr Kinn an, sie schaute ihn mit ihren großen eisblauen Augen an, er lächelte sie an. „Ich liebe dich doch!“, flüsterte er ihr zu. „Ich vertraue dir so sehr!“, mit diesen Satz senkte er seinen Kopf zu ihr hinunter und seine Lippen waren nun kurz vor den ihren, eine heftige Gänsehaut durch fuhr ihren Körper, verdammt sie wollte ihn, aber es war falsch, sie wusste sie würde sich nicht beherrschen können. Seine Lippen berührten nun ihre, sie waren so weich, so flehend, sie schmeckten so gut und seine Zunge, so süß, kaum zu beschreiben und wieder schoss der Gedanke durch ihren Kopf wie wohl sein Blut schmecken würde. Sie hasste sich dafür wollte sich los reizen, doch er hielt sie fest an sich gedrückt. Immer tiefer drang sein Geruch in ihr Unterbewusstsein ein, verdammt, sie war ein Raubtier, Raubtiere waren unberechenbar wenn sie Blut rochen und jetzt spielte er so mit seinen Leben, warum nur?

Sie genoss einfach nur noch seinen Kuss, es ging nicht anders, sie schaltete vollkommen ab und dann passierte es, sie hasste sich dafür. Sie trennte ihre Lippen von seinen. Flehend stöhnte er auf, sie sollte ihn nicht verlassen.

Josephine kam seinen Hals näher, spürte das Pochen seiner Halsschlagader, leckte sich schon fast den Mund, nach seinen süßen Blut, oh wie gut er schmecken musste!

Bestimmend presste sie ihre weichen Lippen auf seine Haut, er stöhnte auf als er ihren Kuss spürte, wie sie immer weiter hinauf küsste und leckte, bis sie an seiner Halsschlagader an kam, bis sie sein Blut pochen spürte. Sie wollte nicht, sie konnte aber nicht anders. „Josephine, ich liebe dich so sehr!“, sagte er wieder einmal, er wollte ihr zeigen, sagen das er ihr vertraute, das er sie niemals verlassen würde, er glaubte an das Gute in ihr. Aber plötzlich weiteten sich seine Augen und er konnte nichts mehr sagen außer noch einmal nach Luft zu schnappen.

Er schmeckte wie ein Traum, wie das Meer, wie die Sonne, wie Weihnachten! Nein, dass alles beschrieb nicht nur im geringsten wie er schmeckte. Es war einfach unbeschreiblich es war so süß und doch so bitter! es war fast wie Wein und dann wieder rum wie Bier. Es war wie Feuer und dann aber auch wie Wasser. Aber es ging ihr tief unter die Haut und sie konnte nicht aufhören von ihn zu trinken, sein Blut zu kosten. Es war so warm in ihrem Mund, es streichelte ihren Hals als es hinab floss. Wie lecker es war. wie verdammt lecker es war.....*

 

Schweiß gebadet schreckte sie auf, ihr Atem hetzte sich, ihre Augen starrten in das Dunkle ihres Zimmers. Wieder dieser Traum! Wieder hatte er sie verfolgt. Wieso konnte der Traum sie nicht einfach in Ruhe lassen? Wieso kam er so oft und brachte sie um den Verstand? Hastig schaltete sie die kleine Lampe neben ihrem Bett an. In ein schummriges Licht, wurde nun ihr Zimmer getaucht. Und sie wusste sie war zu Hause, sie war nicht wie sie jedes mal davor angst hatte, wenn sie erwachte, an der Brandung. Sie kannte den Mann doch gar nicht, wieso aber träumte sie dann von ihn??

Als sie am Morgen erwachte und die Sonne durch das Fenster schien, wurde ihr klar, dass sie mal wieder verschlafen hatte, wie sie es jedes mal tat, wenn sie schlecht träumte und danach wieder einschlief. Eilig sprang sie aus den Bett und machte sich fertig, noch eine Verwarnung mehr, bald konnte sie sich keine mehr erlauben und das Schuljahr hatte doch erst angefangen. So wie der Sommer erst angefangen hatte.

Der Schulhof war wie jedes mal wenn sie kam, also zu spät kam, schrecklich lehr, so kannte man ihn gar nicht, nirgends standen Schüler und rauchten oder sonst irgendetwas. Sie schüttelte den Kopf als ihr klar wurde das sie jetzt schon eine halbe Stunde zu spät war.

Schnell lief sie die Treppen ins Schulgebäude hinauf und flitzte, durch die Aula dann die Treppen hoch, an den Anderen Räumen vorbei und kam endlich schnaufend an den Klassenzimmer an. Komisch, es war sonderbar ruhig, kaum einer sagte etwas, nein, keiner sagte etwas. Normaler weise war ihre Klasse nie leise, es war die reinste Chaotenklasse. Wer weis vielleicht waren sie ja auch gar nicht da. Das musste es sein, sie waren sicherlich in die Sporthalle gegangen oder in den Filmraum. Also öffnete sie einfach die Tür und trat hinein.

„Junge Dame, was halten sie denn vom anklopfen?“, fragte sie die Stimme eines Lehrers aber sie kannte ihn gar nicht, er schrieb grade was an die Tafel und stand mit den Rücken zur Klasse und sie sah ihn von der Tür aus, von der Seite. Dabei hielt er noch ein Buch fest, schrieb ein par Stichpunkte an die Tafel, er hatte sie nicht einmal angesehen. Sie schaute ihn noch immer verwundert und baff an. Und sie musste zu geben das er gar nicht schlecht aus sah, sogar ganz im Gegenteil. Nun wandte er sich zu ihr und schaute sie mit seinen außergewöhnlichen Augen an, sie wirkten irgendwie Undurchschaubar, dieser matte Glanz, sie konnte die Farbe gar nicht beschreiben, blau mit schwarz gemischt. Albern, keiner besaß schwarze Augen! „Bekomme ich vielleicht noch eine Antwort?“, fragte er sie und senkte das Buch schaute sie nun eindringlich an. „Ich dachte hier wäre keiner“, gab sie zu und setzte an um auf ihren Platz zu gehen. Keiner ihrer Mitschüler tuschelte oder so, das war schon fast sehr fragwürdig und irgendwie unheimlich, nie waren sie alle leise. Und normalerweise machten sie noch doofe Sprüche wenn Josephine wieder einmal zu spät kam. Aber heute waren sie alle still und schauten nur interessiert zu. Wieso hatten sie überhaupt einen Neuen Lehrer? Man hatte ihnen davon gar nichts erzählt.

„Könnten sie bitte so freundlich sein und stehen bleiben ich bin noch nicht fertig!“, er hatte seine Stimme nicht erhoben aber dennoch wirkte sie so als sollte man ihn nicht wieder sprechen. Sie blieb also stehen und wandte sich wieder an ihn, schaute ihn schon fast schüchtern an, dass war eigentlich ganz und gar nicht ihre Art. „Ich habe verschlafen tut mir leid.“, entschuldigte sie sich und hoffte er würde sie nun endlich in ruhe lassen. Er schüttelte den Kopf, er hatte zwar ein markantes Männliches Gesicht, aber es sah trotzdem sehr ausdruckstark und hübsch aus, er hatte eine perfekte Nase und seine Haare, waren etwas länger, er hatte sie lässig zu einen Zopf zusammen gebunden, einzelne Strähnen vielen jedoch her raus und lockerten den Zopf somit wieder etwas auf und dann noch dieser Körperbau, er war ziemlich groß, muskulös und er hatte breite Schultern, man könnte meinen er würde viel Sport treiben.

Er schaute sie skeptisch an. „Verschlafen?“, fragte er überflüssigerweise. Sie nickte „ja, tut mir leid“, entschuldigte sie sich abermals. Er schüttelte den Kopf, legte das Buch auf den Lehrerpult und schaute sie dann ernst an. „Mir auch...“, sagte er nun etwas leiser. „Da du ja scheinbar nichts Welt bewegendes gestern erlebt hast, was dein zu spät kommen in Gewissermaßen entschuldigen würde, schlage ich vor du wirst die restliche Stunde Draußen verbringen!“. Entsetzt schaute sie ihn an. „Aber...“. „Es gibt kein Aber!“, unterbrach er sie sofort und deutete ihr mit einer Handbewegung an das sie hinaus gehen soll. Sie warf ihn noch einen zornigen Blick zu und verschwand dann wieder vor die Tür. Lehnte sich dort an die Wand und starrte aus den großen Fenster. Es war einfach nur ungerecht, sie wussten doch gar nichts von ihr, von ihrem Leben. Sie konnten sich kein Urteil über sie bilden und sie hatten nicht das Recht sie jetzt auch noch aus der Klasse zu werfen.

Langsam ließ sie sich an der Wand hinab gleiten. Na ja, was sollte es, so konnte sie noch etwas schlafen, jedenfalls dösen.

Kurz vor den Klingeln ging die Tür auf, sie sah auf und der neue Lehrer trat zu ihr, sie sah ihn noch immer sauer an. Er lächelte sie nun lieb an und schaute zu ihr hinab, als er die Tür hinter sich schloss. „Übrigens ich heiße Herr Steiner!“, sie schaute ihn nun Stirn runzelnd an. Vorstellen brauchte der sich bei ihr auch nicht mehr, nach dem er sie so bloß gestellt hat. „aha“, war alles was sie sagte. Seine schwarzen Augen (verdammt, es gibt doch keine schwarzen Augen, aber sie waren es mit blau gemischt!) schauten sie interessiert an. „Hmm... sie sind Josi richtig?“, fragte er sie nun und noch immer schaute er zu ihr hinab, wieso konnte er nicht einfach weg sehen! „Nein...“, sie hielt inne und er hob sich. „Josephine!“, verbesserte sie ihn, er hatte nicht das Recht ihren Spitznamen zu benutzen. Er musste schmunzeln, sie schien nach tragend zu sein. „Gut, Josephine, ich hoffe wir werden uns verstehen, ich bin ab heute der neue Klassenlehrer und ab sofort heißt das für sie, entweder Pünktlich kommen oder nach sitzen und Draußen warten. Aber keine Angst heute müssen sie noch nicht nach sitzen. Erst ab Morgen!“. Josi schaute ihn nun vollkommen entsetzt an, dieses Jahr, hatte so gut angefangen und nun hat sie so einen Arsch als Klassenlehrer. Die Welt war einfach gegen sie!

„Wenn sie meinen!“, passend zu ihren letzten Satz ertönte das Pausenklingeln und sie war erlöst, von diesen arroganten Typen, sie ging ohne ein weiteres Wort an ihn vorbei, aber sie spürte ganz genau das er ihr noch hinter her sah, sollte er doch. Ihr war es egal, ihr war die ganze Schule egal. In drei Jahren würde sie eh in eine andere Stadt ziehen und dann wieder die Klassenstufen machen. Es war doch immer das selbe Spiel, so war es nun einmal, nie wieder würde es anders sein.

„Junge Frauen soll mal einer verstehen...“, murmelte er grinsend und erlöste dann den Rest der Klasse vom Unterricht.

Der Rest des Schultages lief ganz ruhig und schon fast langweilig ab, Herr Steiner ließ sie in Ruhe und Josi kümmerte sich auch kaum um ihn. Sie schlief fast die meiste Zeit im Unterricht, sie kannte den Stoff einfach in und auswendig und wenn sie keinen schlechten Tag hatte, wenn sie die Arbeiten darüber schrieben, würde es sicher wieder eine 1 werden, hätte sie einen schlechten so zu mindestens eine 2. Also konnte sie doch genauso gut schlafen.

 

Langsam legte sich die Dunkelheit sachte über die Stadt und den angrenzenden Wald. Alles wirkte nun so vollkommen anders, sie fühlte sich in der Nacht geborgen und wohl, sie fürchtete die Nacht und die Dunkelheit nicht, sie schätzte sie viel mehr und war dankbar das es sie gab.

Der Stadtpark war verlassen, die Menschen mieden die dunklen Ecken, verbanden sie immer mit Gefahr und den Tod, warum? Sie würde es nie verstehen. Meist geschah es doch eh am Tag, wenn die Sonne fröhlich vom Himmel schien. Aber vielleicht mieden sie die Dunkelheit auch, weil ihr Instinkt sie vor so etwas wie Josephine warnte.

Sie senkte ihren Blick, ihr Pech schwarzes Haar, viel vor ihr Gesicht und ihre eisblauen Augen starrten auf den Boden. Sie spürte das sie Hunger hatte, aber sie wollte erst Morgen Abend was essen, noch war es einfach zu früh und außerdem, hatte sie sich fest vorgenommen nur zwei mal im Monat auf die Jagd zu gehen. Daran würde sie sich auch halten!

Auf einmal musste sie an den neuen Lehrer denken, irgendetwas war seltsam an ihn, waren es seine schwarzen Augen? Nein, es gab keine schwarzen Augen! Aber er hatte sie mit einen kleinen blau Stich drinnen. Sie wirkten so hinterhältig. Vielleicht bildete sie sich dies auch nur ein, damit sie noch einen Grund mehr haben konnte ihn nicht zu mögen.

„Jäsen....dieser Name...“, murmelte sie. Wie kam sie denn nur wieder jetzt darauf? Es war doch nur ein Traum gewesen, er hatte nichts zu bedeuten! Sie konnte sich so genau an alles erinnern, zu oft hatte sie den Traum schon geträumt.

Aber sie kannte kein Jäsen und sie würde sicherlich auch nie einen kennen lernen, es war nur ein Traum, pure Fantasie, schrecklich Fantasie! Sie wollte niemals jemanden schaden den sie liebte! Niemals, aus diesen Grund würde sie auch niemals lieben! Sie war dazu verflucht alleine zu sein, ewig alleine... es graute ihr davor, sie wollte nicht für immer alleine sein.......

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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