Mara Krovecs

Die Regenbogenforelle aus der Rotkäppchenstraße

Das Fischgeschäft von Herrn H. gibt es seit einigen Jahren nicht mehr.

Der Besitzer war ein mürrischer, unverheirateter Herr, der seine Kunden nicht leiden konnte.
Manchmal jedoch, niemand konnte sich erklären warum, wurde er von einer Minute auf die andere charmant und redselig. Dann schwebte er fast durch seinen kleinen Laden, wiegte die Fische in seinen Händen, als würde er Ballett mit ihnen tanzen und sein Schnauzbart zuckte im Auf und Ab seiner Lippen wie an Marionettenfäden gezogen in die Höhe, nach Links oder auch gerne nach Rechts. Die Kunden hätten schwören können, dass an solchen Tagen Musik aus dem als Privat gekennzeichnetem Raum erklungen wäre.
Aber dieser Herr hatte kein Radio oder Fernsehgerät in dem nur mit einem Tisch und einem alten Stuhl eingerichteten Raum.

„Sie wünschen eine Forelle, gnädige Frau“ säuselte er zum Beispiel vergnügt und schwebte hinter der Theke entlang, um mit Schwung und vergnüglicher Eleganz einen Fisch zwischen den zerstoßenen Eisschollen heraus zu schnappen, den er dann wie gerade von ihm frisch gefangen über die Theke hielt, und ihn so in seinen kräftigen, reinlichen Händen präsentierte.

„Sehr gerne“ erwiderten die Damen ein wenig verlegen lächelnd und doch tief geschmeichelt, als wäre der Fang für sie persönlich gewesen, „und bitte auch noch ein wenig Heringssalat“.

„Sie sehen“ sang der sonst Mürrische fast, „diesen Heringssalat muss Neptun selber zubereitet haben, denn er ist an Frische und Qualität nicht zu überbieten“ und er deutete mit einigen rhythmischen Zeigefingerstößen auf ein Schüsselchen mit überquellendem Salat, der mit appetitlichen Kräutern, zarten Fischstückchen und Tomatenspitzen zwischen den interessanten Fischanordnungen stand.
„In diesem Salat ruhen die Heringe unserer geheimnisvollen Ostsee, einst geschwommen in einem silbernschimmernden Schwarm königlicher Fische, vorbei an Muscheln, Seepferdchen, Meerjungfrauen und einheimischen Haien“. Dabei zuckte die rechte Augenbraue verschwörerisch und sein Blick tastete das erstaunte, alltagsblasse Gesichte der Kundin freundlich ab. “Sie ahnen ja nicht,“ flüsterte er abschließend, „was für Schätze in meinen frisch gefangenen Fischen außerdem ruhen„ die, sagen wir einmal, ihren Teint, rosig wie den eines Rosenrotes und ihre Lippen zart wie die einer süßen Prinzessin wandeln würden.
"Hier“, er sprach jetzt kaum hörbar, “in diesem Seewolf, in seinem Herzen, ruht die Kraft der Rebellion, essen sie davon regelmäßig, wird sich bald niemand mehr ihrem Willen widersetzen, oder schauen sie dieses Prachtexemplar von einem Butt an, hier, seine Augen haben die Qualität, werden sie eingenommen wie Medikamente, speziell die Gesichtshaut in feinster Weise zu durchbluten, zart und fein, nicht wie in einer Aufregung oder gar wie während einer der gefürchteten Hitzewallungen. Dann lachte er fröhlich und schaukelte den zuletzt angepriesenen Fisch in türkisblauer Folie und die Kundin hatte das Gefühl über und unter sich Meeresrauschen zu hören.

Schellte die Türglocke, und betrat eine weitere Kundin den Laden, ja, es kamen fast nur Damen, bezog der erstaunliche Herr diese ohne weiteres sofort mit in sein Gespräch ein und lockte mit herrlichen Beschreibungen, seine Auslagen wohlwollend und sogar ein wenig gierig zu betrachten.

Meistens jedoch, war er von einer seltsamen Art des in sich gekehrt seins, brachte kaum ein „Guten Tag“ über die Lippen, reichte seine Fische lustlos über die Theke, lieblos in altes Zeitungspapier eingewickelt und kassierte die Beträge, als ob ihm gerade dies besonders lästig sei.

Die sonst von ihm so wunderbar unterhaltenden Damen schlichen wie nasse Katzen aus dem Laden und schworen sich, ihn nie wieder zu betreten, bis eine Freundin oder Nachbarin, nach einigen Tagen, von erneuten sensationellen Geschichten und charmanten Weisen erzählte, dass die Lust darauf und die Neugier bei weitem überwogen. Mit frischem geschichtenüberladenen Fischen verließen sie erneut dieses einzigartige Geschäft und hatten den übelgelaunten, schmierigen Verkäufer der Woche davor energisch aus ihrem Gedächtnis gestrichen.

Doch eines Tages änderten sich all diese Dinge, und sie sollten nie wieder werden wie sie vorher waren.

Natürlich war die Polizei in der Rotkäppchenstraße eine Sensation. Es war Sommer, sehr warm und schwül an diesem Abend und längst nach Ladenschluss.
Ein schwerer, süßer Geruch strömte aus den zahlreichen Büschen mit den zarten Hundsrosen, die ihre lichtrosa Blüten verspielt zwischen kräftige Blätter gesetzt hatten. Laute Kinderstimmen von einem Bolzplatz klangen in den sonst stillen Abend, seit die 30 – km Zone eingeführt wurde, fuhren hier nur noch selten Autos entlang.

Das Blaulicht drehte sich unaufhörlich vor dem kleinen Fischladen, die Polizisten hatten die Tür aufgebrochen, denn auf Klingeln und Klopfen hatte niemand reagiert.
Am Morgen des vorherigen Tages noch verkaufte der Mann fröhlich und vor sich hinsummend etliche Fische und einige Salate, ein paar Kilo Miesmuscheln, fangfrisch vom Kahn gegen vier Uhr früh vom Fischgroßmarkt geholt, verzückte mit seiner unglaublichen Art einige Kundinnen und schenkte einem kleinen Mädchen, das seiner Mutter ein Kilo Rotbarschfilet bringen sollte, das aber leider schon ausverkauft war, zwei kleine Schollen, schloss gegen Mittag seine Türe ab, drehte das Schild „Geöffnet“ um, so, dass die andere Seite : „Geschlossen“ zu sehen war, und öffnete seinen Laden am Nachmittag nicht mehr. Das war in der Tat ungewöhnlich, denn mochte er mürrisch sein wie er wollte, zuverlässig war er all die Jahre gewesen.

Inzwischen hatte sich eine Menschentraube gebildet. Die Rotkäppchenstraßenbewohner waren nicht weniger neugierig, als andere Straßenbewohner auch, also blieben die großen und kleinen, alten und jungen Gaffer nicht aus. Doch sie mussten enttäuscht wieder abziehen, denn die Polizei kam ohne ihren Fischhändler wieder heraus.

Auch am nächsten Tag blieb das Lädchen geschlossen, man traf sich beim Bäcker oder beim Schlachter, zwei Straßen weiter, um zu diskutieren, wie es so weit kommen konnte, ob denn niemand etwas bemerkt hätte, den grausamen Zug um den Mund herum, zum Beispiel, wie die alte Dame mit dem Spitz listig erwähnte, oder den seltsamen Geruch, der aus den Mülltonnen herausstank, der doch nicht nur vom Fisch kommen konnte, das roch schließlich jeder, außerdem war ihm das schlechte Gewissen deutlich anzumerken, wenn er mit seiner miesen Laune die Kunden verprellte, um dann nach gelungenen Taten völlig unnatürlich und aufgedreht wie ein Aufziehmännchen durch seinen Laden zu hüpfen.

Die Frau aus der Dornröschengasse, die zwei kleine Kinder hatte, wollte schon seit langem bemerkt haben, das sich in dem kleinen Zimmer hinter der Theke sonderbares abspielte; einmal habe er sie überredet Fischaugen gegen Hautprobleme einzunehmen, sei in das kleine Zimmerchen verschwunden und sie habe laute Geräusche gehört, die sie nicht einordnen konnte, dann ein grausames Lachen vernommen und ein unterdrücktes Stöhnen, das hinterher klang. Sie sei dann schnell verschwunden, habe sich nicht getraut die Fischaugen zurückzuweisen, habe sie aber selbstverständlich nie eingenommen.

Einige Tage später war in der Zeitung zu lesen, dass eine Bewohnerin der Rotkäppchenstraße seit einer Woche verschwunden sei. Es handelte sich um eine alte Dame, die alleine lebte und sowohl schlecht hörte, als auch schlecht sah. Zuletzt habe man die arme in dem besagten Fischgeschäft gesehen, in dem sie übrigens all die Jahre eine gute Kundin war. Und auch, dass der Herr, der die Fische verkaufte nicht aufzufinden sei, wurde in der Überschrift des Artikels erwähnt.
Verschiedene Interviews mit den Straßenbewohnern wurden gedruckt und die Verdächtigungen wurden immer abenteuerlicher. Beweise aber, für irgendetwas, die gab es nicht.

Dann jedoch hörte man nichts mehr darüber und die Gerüchte verflogen wie ein aufdringliches Parfüm erst nach und nach und einiges blieb in unschöner Weise streng an dem besagten Mann, der nicht mehr gesehen ward, haften.
So dauerte es eine ganze Weile, bis wieder Ruhe und Frieden in diese Straße einzogen und die Jahre vergingen, ohne, dass jene Vorfälle jemals geklärt wurden, jedoch nicht ohne, dass andere, neue Gerüchte ihre Runden drehten. Aber keines konnte an Sensation das über den alten Fischladen je übertreffen. Und so gehörte dieser Vorfall bald fest zur Historie der Rotkäppchenstraße.

An einem schönen Tag im Januar, Schnee und Frost hatten sich funkelnd über kahles Baumgeäst gestreut und als Eisblumen in viele Fenster geschmiegt, wendete sich das Blatt der Märchenstraße erneut und sollte die Lust an der Magie des Unglaublichen aus dem Dornröschenschlaf erwecken.

Es begann mit der Neuigkeit, dass um sechs Uhr früh ein Umzugswagen in der besagten Straße stand. Das Umzugunternehmen gehörte zwar nicht zu den noblen, aber die Träger und Möbelpacker überschlugen sich fast vor Höflichkeit und Diensterbietung, als die junge fesche Dame in die schon bekannte Straße einzog. Dass sie sexy war, lag nicht nur an den langen schlanken Beinen, die nicht versteckt wurden und, obwohl es mitten im Winter war, in kurzen Hosen, sowie zartschwarzen Strumpfhosen steckten. Sie schüttelte ihre rotblonde Haarpracht gekonnt und unvergleichlich, während ihr Lächeln etwas unverschämtes, ja fast gefährliches hatte, so befanden das jedenfalls all die Damen, die in altbekannter Manier in soliden grauen und dunkelbraunen Wintermänteln stolz in ihrer Straße umherschritten.
Der Bäcker hatte in diesen Tagen des Morgens wieder besonders viel zu tun, denn man traf sich dort, um über neue Beobachtungen zu diskutieren.

Es war einigen etwas außerordentlich Wichtiges aufgefallen, die Neue hatte einen fischähnlichen Zug um den Mund, wenn sie nicht lachte, oder keck ihre Haare in der Sonne schüttelte, dass sie blitzten und funkelten wie kleine Brillianten. Sie schnappte, wenn sie anderen zuhörte, bisweilen wie ein Fisch nach Luft, vor lauter Konzentration, dabei hingen ihre Mundwinkel unglücklich herab und gaben ihr das Aussehen einer Forelle, einer schmucken Forelle allerdings, räumten sogar die Damen ein, einer Regenbogenforelle.

Und da waren sie wieder bei ihrem alten Lieblingsthema: Fisch und ehe man sich versah, blühten seltsame Gedanken in einen frischen blaufrostigen Wintertag und verwandelten die verschneite Märchenstraße in ein pulsierendes atemberaubendes kriminalistisches Abenteuer.

Während die Regenbogenforelle sich friedlich niederließ in dieser so ruhig und freundlich wirkenden Straße, braute sich ein Gerüchtegewitter zusammen, das sich gewaschen hatte.

„Frau W, hatte der alte Fischhändler nicht vor seinem Verschwinden eine alte Dame ermordet?“ ließ sich zum Beispiel die Frau mit dem verstorbenen Spitz vernehmen,“ und war es nicht auch so, dass er mit Fischinnereien dunkle Geschäfte betrieb, Medikamente zusammenbraute, diese wie ein alter Hexenmeister mit Zaubersprüchen belegte und auch noch verbotenerweise hinter der Ladentheke verkaufte? Ich habe mich einmal, also wirklich nur einmal dazu hinreißen lassen eine solche dunkle Fischsuppe nach seinem Rezept zu kochen und was soll ich ihnen sagen, sie schmeckte hervorragend, aber mir war tagelang danach so eigenartig schwindelig, als ob etwas in mir geschähe, das nicht von dieser Welt ist.“

Erschöpft brach sie ab und ließ ihre Augen zusammengekniffen auf dem Gesicht von Frau W. ruhen, gespannt, was diese zu solchen Freveltaten sagen würde.

Sie, also Frau W. sagte zunächst gar nichts. Aber dann kam etwas über ihre Lippen, das die Straße, ja sogar die kleine Stadt in helle Aufregung versetzte: „Ich glaube, liebe Nachbarin“ antwortete sie langsam, dass diese junge Frau, die so auffallend erfolgreich unseren Männern die Köpfe verdreht und einer Forelle, zugegeben einer schönen Forelle, so ähnlich scheint, in Wirklichkeit diese arme verstorbene Frau von damals ist, mit deren ermordeten Körper jeder Hinz und Kunz E x p e r i m e n t e machen konnte, nach dem er sie erfolgreich hatte verschwinden lassen.“

Das schlug ein wie eine Bombe.
Ein weiblicher Frankenstein – erschaffen von einem flüchtigen Mörder und ehemaligen Fischhändler, zusammengeschustert aus Meeresgaben, Seewesen, Fischschuppen, Glubschaugen und einer armen alten Frau, die sich nicht wehren konnte.

Die Geschäfte waren belebt wie lange nicht mehr und seit einigen Monaten gab es eine kleine Kneipe in der Rotkäppchenstraße, die von Stund an Abends immer überfüllt war, der Wirt, glücklich zwar, aber völlig überfordert, musste sogar einige Tische und Stühle dazu stellen, damit seine Gäste nicht stehen mussten.

Die Regenbogenforelle ahnte noch immer nichts von alledem, als sie eines Tages ein nett aussehendes kleines Mädchen ansprach, das seinen Hund nicht finden konnte, ihn immerzu rief, aber keinen Erfolg damit hatte.
„Wie sieht dein Hund denn aus, meine Kleine“, sprach die Blonde fröhlich und freundlich und ging in die Knie, um mit der so Angesprochenen auf gleicher Höhe zu sein.

„Hilfe, Hilfe, geh weg, geh weg“ schrie das Mädchen sichtlich erschreckt und rannte wie in Not und was das Zeug, hielt davon.

Forellchen wurde nachdenklich und begann seine Umgebung wacher und aufmerksamer wahrzunehmen und so dauerte es nicht lange, bis sich die selbstbewusste junge Frau ein Bild von der Misere gemacht hatte, um dann ihrerseits Nachforschungen anzustellen.

Und so kam es, dass die wild aufgemischten Damen der Rotkäppchenstraße eines Tages folgenden Artikel in der Zeitung lesen mussten:

Ehemaliger Fischladenbesitzer starb einsam und nach langer Krankheit in einem Pflegeheim.

Der vor fünf Jahren für einige Tage als vermisst geltende, zeitweise mordverdächtige Herr H. litt an der neurologischen Erkrankung Multiple Sklerose die ihn zuletzt daran hinderte, sein Leben ohne fremde Hilfe fortzusetzen. Er starb vor fünf Jahren an den Folgen eines schweren Schlaganfalles einsam in dem Pflegeheim D. in Wolfstadt.
Herr H. wurde verdächtigt, nachdem er scheinbar unauffindbar war, etwas mit dem Verschwinden einer Nachbarin seines Fischgeschäftes zu tun gehabt zu haben.
Dieser Verdacht kann nun ausgeräumt werden, zur besagten Zeit befand sich Herr H. nachweislich in ärztlicher Behandlung. Die Dame allerdings wurde bis heute nicht gefunden.

Natürlich wollte niemand etwas gesagt haben und für einige Zeit war es auffallend ruhig in der Straße, die Geschäfte gingen nur schleppend und der Kneipenbesitzer konnte seine Zusatzstühle in den Keller stellen. Doch die nächste Sensation ließ nicht lange auf sich warten: Die Regenbogenforelle hatte nämlich nachgedacht und war auf eine grandiose Idee gekommen und so verhandelte sie bald darauf mit dem Vermieter des ehemaligen Fischladens und konnte jenes sagenumwobene Geschäft zum kommenden Sommer erstehen.
Es wurde wieder ein Fischgeschäft: REGENBOGENFORELLE nannte sie den Laden und sorgte mit sensationellen Salaten, Fischkochkursen und allerhand Charme für Furore in der Rotkäppchenstraße, denn die Kunden kamen von weit her, um in dieser einmaligen Meeresküche einzukaufen, zu plaudern und von den alten Geschichten zu hören.
Hauptkunden waren, nun oft auch die Männer aus der Rotkäppchenstraße, denn als moderner Mann verstand man es zu kochen und die Kochkurse waren stets hoffnungslos ausgebucht.

Auf der Ladentheke stand übrigens eine große, schillernde Kristallkugel und der Leberfleck des Forellchens, auf der linken Wange, der war doch gestern noch nicht da, überhaupt war es sonderbar, dass der Laden von heute auf Morgen so gut lief, finden sie nicht auch?

C. by Mara Krovecs

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Weil ich das Verschwenderische des Lebens begriffen habe, die Extreme erkannte und über den Weg von einem zum anderen nachzudenken anfing, weil ich verstand wie elend es ist, wußte ich auch, wie schön es ist und weil ich erkannte, wie ernst es auch ist wußte ich auch wie fröhlich es ist.

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