Yvonne Asch

Gefährliche Liebe____schwere Nacht 10

Sauer setzte sie ihren Weg fort, sie hatte nicht auf ihn gewartet und er war ihr die ganze Zeit hinter her gegangen und hatte was von, sei nicht so, war doch nur Spaß und nun hab dich doch nicht so, gelabert. Aber natürlich nahm sie ihn das Krumm! Was wollte er eigentlich von ihr? Erst ist er nett zu ihr und dann bringt er wieder einen dummen Kommentar, was sollte das? In Gedanken stieg sie in die S- Bahn ein und Jäsen sprang grade noch rechtzeitig hin ein, dann schlossen sich auch schon die Türen mit einem Piepen und die Bahn setzte sich in Bewegung. Jäsen stand noch immer an der Tür er schaute Josi überlegend an, dann kam er auf sie zu und setzte sich ihr gegen über. Die Bahn war fast ganz lehr. Na ja die Meisten fuhren jetzt auch mit der U- Bahn Richtung Rummel. Er musterte sie andauernd, sie schaute aus dem Fenster, sah es aber aus dem Augenwinkel her raus. „Du solltest öfters lachen…“, murmelte er. Sie wandte sich nun zu ihm.  „Und du solltest auf hören dich in mein Leben ein zu mischen!“, sagte sie matt und ihr Blick war schon fast eiskalt. Er schaute ihr tief in die Augen, wollte in ihnen lesen, was sie dachte und was sie versuchte zu verbergen. „Du glaubst wohl, dass sich alles um dich dreht oder?“, fragte er ernst, er wich ihren Blick nicht. sie zuckte mit den Schultern. „Nein, es dreht sich zum Glück nicht alles um mich!“, gab sie zu. Er lächelte „Siehst du! Ich mische mich sicherlich nicht in dein Leben ein!“. Sie zuckte mit den Schultern und ihr Blick ging runter zu ihren Fuß, wie liebevoll er ihn verarztet hatte, welch Sorgen er sich um sie gemacht hatte… „Nur weil ich mir ab und an mal Sorgen um dich mache, mische ich mich doch noch nicht in dein Leben ein!“, gestand er und ahnte warum sie auf ihren Verletzten Fuß sah. sie zuckte wieder mit den Schultern. „Warum solltest du dir Sorgen um mich machen?“, fragte sie verwundert. Er musste lächeln, dann lehnte er sich tiefer in den Sitz zurück. „Du hast scheinbar sonst niemanden der sich Sorgen um dich macht und ich glaube du fühlst dich ganz schön alleine, aber warum? Ich meine das könntest du doch ändern“, er ahnte nicht einmal wie war seine Worte waren und sie trafen Josephine tief ins Herz, sie konnte ihren Blick nicht heben, aus angst er würde erkennen, dass sie die Worte zu denken gaben und so viel Wahrheit in ihnen lag. „Ich bin nicht alleine!“, sagte sie und gab sich mühe zu lächeln. Aber man hörte ihrer Stimme deutlich an, dass sie ihren Worten selber kaum glaubte. „So? ich verstehe dich nicht, Josi. Warum lässt du mich nicht einfach etwas in dein Leben treten?“, fragte er und noch immer ruhte sein Blick auf ihr. Wie meint er das denn jetzt? In mein Leben treten… will er etwa? Also meint er damit etwa??... ihre Gedanken waren wirr durch einander. „Damit meine ich nicht, dass ich dich heiraten möchte!“, sagte er lachend, dann lehnte er sich etwas vor. „Ich möchte nur gerne als ein guter Freund für dich da sein, ist das denn so verkehrt?“. Sie bemühte sich zu lächeln und als sie dachte, dass es ihr wenigstens etwas gelang, hob sie ihren Kopf und lächelte ihn bemüht an. „Du und ich Freunde? Na, ich weis nicht…“, sagte sie. Nun zuckte er mit seinen Schultern und seine tiefen, neugierigen, grünen Augen schauten sie interessiert an. „Du siehst heute wirklich bildschön aus!“, lenkte er das Thema um, sie spürte das sie wieder rot wurde, aber warum nur? Sie schämte sich dafür, meine Güte! Sie war doch schon älter als 300 Jahre und saß hier wie ein eingeschüchtertes kleines Mädchen! Reis dich zusammen, zeig ihn nicht dass seine Worte dich erröten lassen!!! Er spielt doch sowieso nur…!!!

„Danke, wann sind wir eigentlich da?“, nun lenkte sie schnell ab. Er zog eine Augenbraue hoch. „DU kennst den Weg nicht?“, fragte er nun baff. Sie schüttelte verwundert den Kopf. „Nein, wieso?“. Plötzlich musste er lachen und fasste sich an die Stirn. „Dann haben wir Beide keine Ahnung, wie wir dahin kommen!“, gab er zu. Sie schaute ihn fassungslos an. „Das ist nicht war? Wir sitzen in der Bahn und haben keine Ahnung ob wir richtig sind?“, schnauzte sie ihn an. Er nickte „Du bist doch gleich in die Bahn gesprungen! Als ob du wüsstest wo wir hin müssten!“

„Ja, aber doch nur, weil du mich so wütend gemacht hast, mit deinen *Lecken* !!“.

nun schaute er sie sauer an. „Ach! Also ist das meine Schuld das du wenn du wütend bist einfach in eine Bahn springst!“

„Ja! Du hättest ja ruhig mal sagen können das du keine Ahnung hast wohin es geht!“

„Du bist unmöglich Josi! So ein Dickkopf wie du es bist kann man doch gar nicht sein!“

„Nenn mich nicht Josi!“

„ich nenne dich so wie ich will, JOSI!“

„Boaaa..arr… du bist so Kindisch! Wird endlich erwachsen!“

„Und du bist viel zu verklemmt! Soll ich dir den Stock aus deinen Arsch ziehen? Damit du nicht mehr so steif gehst?“, grummelte er ihr zu und sah sie sauer an. Sie sprang vom Sitz auf, als die Nächste Haltestelle angesagt wurde.

„Du kannst mich mal!“

„Ja, ich weis das du es gerne hättest das ich dich lecke!“

Die Tür ging auf und sie trat hinaus, er eilte ihr hinter her und schaute sie an wie ein wild gewordener Stier, so wie er ihr hinter her ging und sie wütend vor weg, konnte man meinen die Beiden hätten eine Ehekrise! „Bevor du mich lecken dürftest, müsste schon ein Wunder geschehen!“, schrie sie zurück, ohne sich um zu drehen.
“Ach ja?? Dich würde ich sowieso niemals mit meiner Zunge berühren! Du siehst zwar gut aus, aber der Rest ist echt fürn Arsch! Möchte mal wissen was bei dir schief gelaufen ist! Ist doch kein Wunder das du alleine bist, wer will mit so einer Zicke schon was zu tun haben?!“, seine Stimme zog mehrere verwunderte und fassungslose Blicke auf sich und Josi brachte es zum stehen bleiben stock steif stand sie da, eine Windprise wehte durch ihr schwarzes Haar und prachte es zum Flattern, langsam drehte sie sich um und schaute ihn mit Tränen in den Augen an. vielleicht hat er Recht? Vielleicht??... es ist doch meine Schuld… aber??

 

Ich hasse ihn! Er hat kein Recht so was zu sagen!!

Er bereute auch schon seine Worte, es tat ihn wirklich leid und er wollte sich entschuldigen, hörte das Gemurmel von den anderen Leuten auf den Bahnsteig, einige nannten ihn –Arschloch- oder sie nannten ihn – Herz los-… was hatte er sich dabei gedacht so etwas zu sagen? Er wusste doch, dass dies scheinbar ein Wunderpunkt von ihr war. Eilig ging er auf sie zu. Sie konnte nicht anders und sie war so wütend deswegen, nun stand sie vor ihn und weinte doch tatsächlich! Verdammt, sie wollte nicht weinen! Er sollte nicht sehen dass sie schwach war. Sie hasste ihn so sehr! Er trat zu ihr und seine grünen Augen schauten sie völlig hilflos an. er griff ´nach ihrem Arm, wollte sie an sich ziehen. „Josi, es… es tut mir so Leid…“, fing er grade an sich zu entschuldigen, doch sie wollte ihn gar nicht erst zu Ende reden lassen, ihr Verstand war ausgeschaltet und erst als ihn die schallende Ohrfeige traf, die diesmal viel doller und härter war, als die erste die sie ihn mal gegeben hatte, wusste sie wieder was sie tat und es tat ihr Leid, trotzdem konnte sie sich nicht dafür entschuldigen, sie wollte nur noch weg! Jäsen schaute sie immer noch hilflos an, das Gemurmel der Anderen Leute drang nicht einmal zu ihm durch, er hatte nur noch Josi im Kopf. Aus ihren Wunderschönen Augen rannen nun Glasklare Tränen und das war seine Schuld. Durch die Ohrfeige hatte er von ihr abgelassen und faste sich nun an die Knall rote Wange, sie hatte sich umgedreht und war davon gelaufen, lief die Treppen hinab, zu den U- Bahnen. Er konnte ihr nicht hinter her rennen. Obwohl sein Herz da nach schrie. Was hatte er nur getan? Er war so ein Idiot!

 

Es war schon spät abends und Josephine saß noch immer auf der Parkbank, schaute auf die Lichter des Rummels und hörte den Lärm der von ihm kam. Es sah so schön aus, die vielen sich Bewegenden Lichter, vor ihr der See, der Vollmond der sich im Wasser wieder spiegelte und dann noch die vielen leuchtenden Sterne. Sie seufzte und träumte vor sich hin, dann schaute sie auf ihre Handfläche, mit der sie vorhin Jäsen geschlagen hatte, es tat ihr Leid, aber er hätte es nicht sagen dürfen! Aber warum nicht? er hatte nur die Wahrheit gesagt, sie war alleine und es war ihre Schuld. Ihr Blick ging wieder lehr nach vorne und sie schaute den Lichter Spiel des Festes zu. Sie war nun mal alleine und sie würde auch dafür kämpfen dass es so blieb. Plötzlich drang das Heulen eines Hundes durch die Dunkelheit zu ihr, sie schrak zusammen. Dieses lang gezogene Heulen, was den Lärm des Rummels schon fast nebensächlich erschien ließ, fügte ihre eine Gänsehaut zu und sie erkannte es auch wieder, genau dasselbe Heulen! Genau von diesem Heulen hatte sie geträumt und es schien bedrohlich nah zu sein. Dann erinnerte sie sich an die Worte von den Polizeibeamten, es hieß die Opfer wären vom einem tollwütigen Hund angegriffen wurden. Was ist wenn es dieser Hund war? Aber Tiere mieden sie, hatten angst vor ihr und deswegen brauchte sie sich auch nicht zu fürchten, oder? Aber das Geheule hörte sich schon fast nicht mehr wie des eines Tieres an. drehte sie jetzt vollkommen durch? Und dann war es still, zu still, ihr geschärften Sinne, hörten nicht einmal einen Vogel mehr, oder einen Hasen. Was war los? Nur der Rummel verbreitete noch Lärm. Das zweite Heulen war nun nicht mehr ganz so lang, aber dafür auch viel lauter, entweder hatte der Hund lauter geheult und deswegen nicht so lang, oder aber er war näher gekommen und schon alleine bei diesen Gedanken drehte sich ihr der Magen um. Mit zittrigen Beinen stand sie auf, sie wollte weg hier. Aber was hatte sie zu befürchten? Ihr war es egal, sie fühlte sich nicht wohl, sie wollte nur noch weg.

Ihre Schritte waren zwar schnell. Aber sie rannte nicht, sie ging nur zügig zum Ausgang des Parks. Sie wollte nur schnell unter Menschen. Aber warum? Sonst fürchtete sie sich doch auch nicht? sie wurde das doofe Gefühl nicht los dass sie verfolgt wurde. Nicht umdrehen, denk dran, wenn du dich um drehst und anfängst zu laufen, hast du das Spiel eröffnet, schön ruhig weiter gehen und nach vorne schauen!... es war wirklich tief Dunkel, aber ihre Augen sahen sehr gut, sie waren für die Dunkelheit geschaffen, wie auch alle anderen Sinne, war ihr Sehsinn schärfer geprägt. Plötzlich blieb sie stehen sie hörte die Schritte, sie hörte das Atem und sie hörte das Schlagen des Herzens, aber sie roch es nicht! wieso roch sie es nicht? alles roch, warum roch dieses *Wesen* nicht? sie wusste nun das es kein Hund oder Wolf war, es war etwas anderes nur was? Ihr Herz schlug schneller und ihr Puls raste. Was um alles in der Welt war es? Wollte sie es denn überhaupt wissen?

Sie spürte wie automatisch ihre Spitzen Eckzähne hervor kamen. Sie wusste nicht wieso, aber sie traten aus dem Zahnfleisch hervor und sie stellte sich angespannt in die Richtung, aus der die Laute drangen. Ihr Puls raste noch immer, genauso wie ihr Herz. Was um alles in der Welt geschah hier?

Als es langsam aus den Schutz der Büsche und Bäume hervor trat, gefror Josi das Blut in den Adern und sie schaute mit gemischten Gefühlen auf das *Wesen* was langsam auf sie zukam. Noch immer konnte sie seinen Geruch nicht erfassen, aber was es war, das wusste sie nun, sie hatte es schon in vielen Filmen gesehen und in vielen Büchern von gelesen. Aber niemals hatte sie daran gedacht dass sie mal eines gegen überstehen würde. es bewegte sich seltsam auf den zwei, Beinen die mit Fell überzogen waren und die eines Wolfes glichen, es hatte seine Ohren zu ihr gespitzt und schaute sie gierig, lauernd und wachsam mit seinen dunkel, tief, schwarzen Augen an. sie konnte nicht erkennen wie groß es war, aber sie wusste das es größer sein musste als sie es ist. Was hatten die anderen Vampire über diese Viecher erzählt? Sie konnte sich kaum mehr dran erinnern, immer hatte sie fest daran geglaubt, niemals so einen *Wesen* gegen über zu stehen und jetzt schaute es sie sabbernd an, kam Schritt, für Schritt auf sie zu und fixierte sie, wie ein Fuchs einen Hasen….

 

Leonardo schaute auf seine Uhr, es war jetzt 22.46 Uhr, wenn alles gut gegangen war, war Clemens nun bei ihr und er musste nur noch etwas warten, warten bis er schreie hörte. Noch ahnte Josephine nicht einmal welch Kräfte sie hatte, also konnte sie seine Hilfe sicher gut gebrauchen. Er lehnte sich an den Laternenpfahl und schaute abwartend und geduldig in den Park hinein. Das Heulen hatte er schon gehört und nun müsste er nur noch auf ein drittes Heulen warten, dann war es soweit… hoffentlich hatte Clemens sich im Griff und unter Kontrolle, sonst würde es für ihn mit Sicherheit  nicht so gut ausgehen!

 

 

 

Da stand Jäsen nun, noch immer mit seinen Gedanken bei Josi, warum musste er nur immer alles vermasseln? Was interessierte ihn dieses Mädchen eigentlich? Er trank noch einen Schluck von den eisgekühlten Becks, dann schaute er weiter in den Garten, die meisten Gäste badeten im Pool, oder aber machten mit einander rum, na ja und einige hatten es auch mit den guten alten Alkohol übertrieben und kotzten sich grade die Seele aus den Leib. Ja, das hatte er auch mal gemacht, er hatte mal so einen Absturz gehabt das er sich sogar an nichts mehr erinnern konnte, er war aufgewacht in einer Hecke, direkt gegenüber vom Bahnhof und er hatte den schlimmsten Kater seines Lebens, darüber musste er dann doch etwas schmunzeln. Kurz nach dem Josephine weg gerannt war, kam ihn Felix entgegen, ein Junge aus der Parallelklasse, mit den er zusammen in der Fußballmannschaft spielte, er hatte ihn dann mit hier her zu Tanja genommen. Aber genießen konnte er die Party nicht, er fühlte sich noch immer mies, wieso hat er Josi nur so behandelt, warum machte er bei ihr alles falsch? Hoffentlich ging es ihr gut. Genau, er würde jetzt gehen und bei ihr vorbei schauen und sich entschuldigen! Er stellte das Bierglas ab und ging zu Tanja die grade damit beschäftigt war, einen Pärchen klar zu machen, das das Zimmer  ihrer Eltern tabu wäre, aber das Pärchen hatte kein Interesse daran die Finger von einander zu lassen und der junge Mann schob seine Hand immer weiter hinauf, in das Top seiner Freundin. Jäsen trat ebenfalls in das Schlafzimmer, lächelte als er die Beiden auf dem Bett liegen sah und dann schaute er zu Tanja die nicht sehr glücklich zu den Beiden flirtenden schaute. „Ähh…ich hau dann jetzt mal ab! War ne echt gute Party!“, begann er, Tanja sah noch immer zu den zwei fummelnden sie war wirklich nicht glücklich, wahrscheinlich starb in ihr grade die Hoffnung, das Pärchen aus den Bett zu bekommen. „Ja, ist gut, danke dass du gekommen bist. Tschau“, das war das Einzige was sie sagte dann schrie sie gleich los wie eine Sirene das die Beiden endlich aus den Zimmer sollten. Jäsen kniff kurz die Augen zusammen und verschwand dann ebenfalls aus dem Zimmer. Er fragte sich ob er es jemals wieder gut machen konnte, was er ihr angetan hatte…

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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