Und der Wal sprach zu Luna.
Er sprach lange und erzähle viel.
Seine Stimme war tief, vibrierend und wunderschön.
Luna verstand kein Wort.
Als Luna am nächsten Morgen aufwachte hallten seine wunderschönen Laute noch in ihr.
An diesem Morgen blieb Luna nicht im Bett liegen bis die Mama schimpfte.
Sie stand auf und war vergnügt. Denn der Wal hatte zu ihr gesprochen.
Am Frühstückstisch wollte Luna von dem Wal erzählen. Doch es fehlten ihr die Worte.
Verwirrt begann sie zu suchen.
Die konnten ja schließlich nicht weit sein.
Diese Worte.
Diese Worte für...
Diese Worte wofür?
Sie wusste noch da war etwas gewesen. Etwas schönes.
Die Mama lachte. Der Bruder grunzte.
Der Papa machte ihr ein Butterbrot.
Mit Schnittlauch.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.07.2008.
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