Uwe Hartig

Gedanken zu Mensch, Wort, Liebe

 

Der Mensch, das Wort, die Liebe
 
Warum jonglieren wir mit Worten?
Bringen sie unsere klaren Gedanken durcheinander?
Verdrehen und vermeidend wir die Wahrheit?
Weshalb bringen sie unsere Zukunft immer wieder ins wanken?
Gibst Du mir die Worte, ja!

Ich versuche sie auf dieser einen unendlich langen  
Brücke, zu den Plätzen bei den Sternen zu bringen.

Jedes Wort soll einen eigenen Regenbogen als Weg bekommen.
Jedes Wort möchte uns eine Stufe auf der langen Treppe 
die zum ewigen Glück führt nach oben sein.

Verbunden und festgehalten sollen wir dann sein,
in einem ewigen Bund.
 
Vielleicht finden wir uns auch in dem Satz: „Ich liebe Dich!“

Wenn dies die perfekte harmonische Beziehung ist,
erhellt sich unsere Zukunft und unsere derzeitige
Verbundenheit zueinander.

Aber auch Tiefsinnigkeit soll uns leiten,
sie soll uns die Wendeltreppe weiter nach oben bringen,
bis wir wieder bei diesen schlichten Worten angekommen sind
die uns zusammen gebracht haben.
 
An den Platz, an dem uns diese Worte zu Sätzen wurden, 
an den Ort wo Fragen entstanden durch diese Worte,
und Du selbst, Du selbst wurdest,
wo das Schweigen Dir mehr brachte als alles andere.
 
Glaube mir an diesem Ort findest Du ihn wieder. 
Den Menschen der Dich auch ohne Worte versteht.
Den Menschen der Dich über alles liebt.
 
©UH7/2008

Für meine einzige und größte Liebe
für meine Kellyn-Dalyna
Uwe Hartig, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Uwe Hartig).
Der Beitrag wurde von Uwe Hartig auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.07.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Uwe Hartig als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Ohne Bewährung & Ostdyssee von Werner Kistler



'Ohne Bewährung': Ein unbescholtener Familienvater hat einen tragischen Autounfall, bei dem eine ältere Dame tödlich verletzt wird. Ihn trifft keine Schuld, doch der Spruch des Richters : Schuldig! Der Boden wird ihm unter seinen Füßen fortgerissen und er flieht, da sich ihm die Chance dazu bietet, doch nur um noch ein letztes mal für sehr lange Zeit seine Familie zu sehen ...

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Leidenschaft" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Uwe Hartig

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Tränen für Dich von Uwe Hartig (Leidenschaft)
Die nackte Wahrheit von Klaus-D. Heid (Leidenschaft)
Meine Bergmannsjahre (erster Teil) von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen