Klaus Eylmann

Auf der Reeperbahn

Eine Kommissar Schneider Geschichte

Sie hatten ihre Wagen in der Talstrasse abgestellt, schritten und stöckelten der Reeperbahn entgegen. Vorüberfahrende Autos, das Farbenspiel von Leuchtreklamen, über den breiten Gehweg wogende Menschenmassen, sie forderten auf einzutauchen in Verdrängung und Vergesslichkeit; für einen Abend hinter sich zu lassen, was ihr Inneres zerschrammt und deformiert hat: Unaussprechliche Dinge, mit denen sie als Mitglieder der Mordkommission konfrontiert worden waren.
Sündige Meile. Sie liessen sich eine Weile treiben, in dem Sog von Menschen, die mit ihnen einem unbekannten, noch nicht ausgemachten Ziel zusteuerten.
“Wo wollen wir denn hin?” Anna rümpfte die Nase und sah ostentativ an einem betressten Schlepper vorbei.
“Da ist das Café Keese. Lasst uns mal reingehen.”
“Ich weiss nicht,” meinte Udo. “Vielleicht sollten wir erst mal auf ein Bier in eine Kneipe. Zwei Bier brauche ich mindestens, ehe ich mich in ein Tanzlokal trau.”
“Mensch, Udo. Frauen beissen doch nicht. Wenigstens nicht sofort, und ausserdem sind wir noch da,” lachte Holzmann. “Du brauchst sie da noch nicht mal aufzufordern. Das machen sie selbst. Aber, wie du meinst.” Holzmann bog in die nächste Seitenstrasse.
“Gehen wir doch hier rein. Elbschlosskeller; hier hatte der Pupeka in den sechziger Jahren einige Frauen kennengelernt und dann in seiner Dachwohnung umgebracht.”
“Da haben wir es wieder, Mord und Totschlag. Wir kommen nicht davon los,” brummte Schneider angewidert und riss die Tür zur Kneipe auf. Eine Glasglocke mit kalten Frikadellen, der Zapfhahn mit dem Wirt dahinter. Ein paar Männer, Frauen mit aufgedunsenen Gesichtern und undefinierbaren Alters sassen an der Theke und starrten auf Flaschen und Gläser. Wie auf Kommando drehten sie sich zur Tür, als die Gruppe eintrat und auf einen Tisch zusteuerte.
“Rutsch mal durch, Anna,” rief Schneider und setzte sich neben sie. Udo und Holzmann nahmen gegenüber Platz. Eine Musikbox dudelte, ein Flipper klackte und ein paar Groschen rasselten durch den Spielautomaten.
“Vier Export,” orderte Schneider. “Die zahl ich.”
“Also Udo, warst du schon mal in einem Tanzlokal?”
“Das schon, aber nur zur Entspannung. Ich sehe mir da die Frauen an. Wenn ich was erleben will, gehe ich in den Schachklub.”
“Halt auf, Udo.” Schneider lachte. “Und die Frauen im Tanzlokal, was erzählen die dir? ‘Was bist du für ein flotter Springer’? Also,” Schneider wandte sich an die anderen, “einmal waren Emma und ich im Winter durch den verschneiten Stadtpark gestiebelt, und wen sahen wir da? Udo, mit hochgeschlagenem Mantelkragen inmitten rüstiger Renter, die um das Schachfeld herumstanden, wo mit den grossen Holzfiguren gespielt wird, und nur meckerten. Udo war der mit der grössten Klappe.
‘Ganz dünner Zug. Ganz dünn. Um Gotteswillen! Wie kann man nur? Das hätte Botvinnik aber anders gespielt’. Und so weiter, und so fort. Dass die Spieler nicht mit ihren Schachfiguren auf ihn eingedroschen haben, wundert mich heute noch.”
Der Wirt stellte die halben Liter auf den Tisch.
“Prost Leute.” Schneider hob das Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Aus der Musikbox klang Elvis’ ‘You ain’t nothing but a hound-dog’, zwei junge Paare tanzten Rock.
“Anna, komm, lass uns mal tanzen.” Schneider stand auf und zog Anna mit sich. Sie verzog das Gesicht und rollte mit den Augen. Schneider kannte nur drei Rockfiguren, die tanzte er ausgiebig. Immer dann, wenn Annas breites Gesäss gegen die Musikbox stiess, begann der Apparat die Platte zu wechseln.
“Mann, was für dämliche Oldies! Haben die denn nichts von Deep Purple?”
Es rummste und Heinos “Schwarzbraun ist die Haselnuss” tönte durch die Kneipe.
“Was ist denn das? Wo bin ich denn hier?”
Schneider schleuderte Anna wieder gegen die Box und Marianne Rosenberg sang: ‘Er ist da, wieder da’.
“Nun langt es aber!” Anna stiess Schneider gegen die Juke-Box: Santanas ‘Africa Bamba’.
“Noch mal, Heinrich.” Wieder schubste sie ihn gegen die Anlage: Santanas ‘Corazon Espinada’.
“Siehst du, das ist Musik, mein Lieber.” Wütend trat sie ihm auf den Fuss und rammte ihre Schulter gegen seine Brust. Schneider knallte gegen die Musikbox und fiel zu Boden. Stevie Nicks von Fleetwood Mac legte sich entspannend mit ‘Dreams’ auf ihre Gemüter. Stöhnend rappelte sich Schneider auf und stützte sich auf Anna, als beide wieder zu ihrem Tisch zurückkehrten.
“Mensch, Anna. Hast du ein Temperament. Wenn Emma nur ein bischen von dem hätte….”
“Das war kein Temperament, Heinrich. Das war Frust.”
Der Wirt hat inzwischen vier neue Biere gebracht.
“Mann, Heinrich. Anna hat dir aber ganz schön zugesetzt.”
“Was für ein Temperament. Sprechen wir von Temperament. ‘Und sie sagte: Ich dachte es sei Leidenschaft. Dabei war es Asthma.’ ” Holzmann lachte laut über seinen Witz.
Ein Mann in Wollhemd und Kordhose löste sich vom Barhocker und schwankte auf sie zu.
“Was lacht ihr hier? Hier gibts nichts zu lachen!”
Kaum hielt er sich auf den Beinen, stierte sie der Reihe nach an. “Ich bin der Rudolf von der Müllabfuhr. Wollt ihr mal meine Muskeln sehen? Rita, komm mal her!,” rief er zum Tresen rüber. Eine schwammig aussehende Blondine walzte auf sie zu.
“Du da, ist das deine Frau?”
Rudolf stach mit dem Zeigefinger auf Schneider und deutete dann auf Anna.
“Nee, ist ne Kollegin. Wieso?”
“Wollen wir nicht tauschen?”
Rudolf schwankte leicht und hielt sich an Anna fest. Die erhob sich langsam, drehte mit einer blitzschnellen Bewegung Rudolfs Arm hinter dessen Rücken und drückte mit der anderen Hand seinen Kopf nach vorn. Sie schob ihn auf die Theke zu und liess seinen Kopf auf das Holz krachen.
“Herr Wirt. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Gäste uns nicht mehr belästigen.” Anna setzte sich wieder hin. “Also, wo waren wir stehengeblieben?”
Schneider trank sein Glas leer. “Ich glaube wir gehen jetzt langsam. Udo, trink dein zweites Bier aus. Das wolltest du doch. Es ist soweit. Wir gehen tanzen.”
Zehn Minuten später sassen sie in den Plüschsesseln des Café Keese. Die Band spielte ein paar depperte deutsche Schlager, doch dafür langte es allemal, dass ein paar Frauen im Glitzerkleidern und hochtoupierten Frisuren einige Galans aufforderten. Es roch nach Veilchenparfüm.
“Mann, stinkt das hier,” brummte Schneider. “Passt auf Jungs, da kommt was auf uns zu, und wir können uns nicht wehren.”
Im Tanzsaal schien es dunkler zu werden. Eine massige Frau rollte auf ihren Tisch zu.
“Und denkt daran. Wir können keine Körbe verteilen, sonst werden wir rausgeschmissen.”
“Darf ich bitten?”
Die Frau blickte Udo an. Der sass wie versteinert auf seinem Sessel, unfähig sich zu bewegen. Seine Augen schienen das einzig Lebendige zu sein. Erschreckt blickten sie auf das Ungetüm, das einem bulgarischen Gewichtheber glich, dann sahen sie hilfesuchend auf die Kollegen.
Holzmann knuffte Udo in die Seite. “Hoch, Udo. Deine Chance.” Schneider und Holzmann hatten Mühe, nicht loszuprusten, während Anna Udo mitleidig nachblickte, als er der Frau wie ein Dackel auf die Tanzfläche folgte. Schaudernd widmeten sie sich den Getränken, nachdem sie mit ansehen mussten, wie Udo zwischen den Massen der Frau verschwand.
“Hier ist nun wirklich alles vertreten,” meinte Holzmann. “Hier dürfen die Frauen mal, egal wie sie aussehen, und das nutzen sie auch aus.”
“Gerd, sei mal ganz ruhig. Du bist auch nicht der Schönste,” rief Anna aufgebracht. Holzmann schwieg verdattert. Schneider wunderte sich. Was war mit Anna los?
Die Kapelle spielte etwas Langsames.
“Da kommt schon wieder so eine Höllenkreatur,” zischte Schneider. “Forder mich schnell auf, Anna!”
Anna erhob sich und sagte zu Holzmann. “Gerd, darf ich bitten?”
Schneider blickte ihnen verbittert nach. Zu spät. Er konnte nicht mehr auf die Toilette flüchten, die Frau stand schon vor ihm.
Anna, das merke ich mir. Schneider war sauer. Die Frau schmiegte sich an ihn, während er über ihre Schulter blickte und sah, wie Anna ihn höhnisch angrinste.
“Kommen Sie öfter her?”
Das hätte noch gefehlt.
“Nee, ich bin zum ersten Mal hier.” Und zum letzten.
“Es ist schön hier, nicht wahr? Ich komme jeden Sonnabend. Es sind so nette Männer hier, und wie ich sehe, gehören Sie auch dazu.” Die Frau lehnte sich etwas zurück, so dass er ihren Damenbart besser sehen konnte. Damenbart!? War das ein Transvestit, ein sprücheklopfender Transvestit?
“Vielen Dank für das Kompliment, meine Dame. Ich wollte es ja eigentlich nicht sagen, aber wir sind in geheimer Mission hier. Wir sind Neonazis und machen eine Bestandsaufnahme von Transvestiten, die sich auf St. Pauli aufhalten.”

“Kennt ihr den eigentlich schon?,” fragte Holzmann.
“Also, wenn diese Frau noch mal auf mich zukommt, dann hau ich ab.” Udo blickte ängstlich in die Richtung, aus der seine Tanzpartnerin das letzte Mal aufgetaucht war.
“Oma war zum ersten Mal auf St. Pauli und machte sich daran, durch die Absperrung in die Herbertstrasse zu gehen.” Holzmann beugte sich etwas vor. “Plötzlich tauchte ein Polizist auf. ‘Also Oma,’ sagte der, ‘da können Sie doch nicht rein, da sind lauter Prostituierte drin.’
‘Na,’meinte Oma, ‘wenn das man keine Nutten sind.’ “
“Na, wenn das man keine Nutten sind.” Anna deutete mit dem Kopf auf zwei Frauen, die sich an einem Nebentisch niedergelassen hatten. Eine von ihnen stand auf, kam auf ihren Tisch zu und forderte Holzmann auf.
“Donnerwetter, hat die ein paar Augen.” Schneider folgte ihr mit den Blicken. Die Frau hatte eine Bombenfigur. Ihre fülligen Formen waren in ein enges Kleid gepresst. Er sah, wie sie sich an Holzmann schmiegte und ihre Arme um seinen Nacken legte.
“Komm, Heinrich, wir tanzen mal.”
Anna zog Schneider aus dem Sessel und zur Tanzfläche.
“Es tut mir leid, dass ich ausgerastet bin.” Anna versuchte sich seinen exotischen Tanzschritten anzugleichen, “aber zu Haus, bei meinem Winfried kann ich es nicht. Er ist so sensibel.”
“Und wir sind es nicht, was Anna?” Schneider lachte. “Ist schon gut. Irgendwo müssen wir Dampf ablassen. Ist ja auch meine Schuld. Ich hätte deinen strammen Hintern nicht gegen die Musikbox donnern sollen. Angefangen habe ich damit.”
“Was heisst strammer Hintern?”
Anna umfasste mit beiden Händen Schneiders Hinterbacken. “Deiner ist auch nicht ohne.”
“Äh, lassen wir das lieber, Anna. Du weisst, so etwas führt zu Emotionen und Sentimentalitäten, und das können wir uns nicht erlauben. Es vernebelt die Sinne, führt zu unkontrollierten Aktionen und zerstört unsere Professionalität. Halt dich lieber an deinen Winfried.”
“Hast Recht, Heinrich.” Anna gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern, dann war der Tanz zu Ende.
Holzmann liess sich in den Sessel fallen und blickte stumm zum Nachbartisch hinüber. Udo kam aus der Toilette zurück, auf die er geflüchtet war.
“Was ist denn los, Gerd. Du sagst ja gar nichts.”
Holzmann seufzte. “Was für eine Frau. Seht mal, wie die aussieht. Ein Wahnsinnsfeger. Und nett ist sie. Man kann sich gut mit ihr unterhalten. Sie heisst Elli und arbeitet auf St. Pauli, hat sie mir erzählt, und zwar in der Lifeshow im Tabarin auf der Grossen Freiheit. In einer Stunde fangen sie an. Sie fragte mich, ob ich nicht mit ihr auf die Bühne kommen wolle. Was meint ihr dazu? Ihr bekommt auch freien Eintritt.”
“Bist du wahnsinnig? Gerd, stell dir mal vor, du wirst dabei fotografiert und Udo zeigt mir am nächsten Tag das Foto in der Bild Zeitung mit der Überschrift ‘Kriminalinspektor Holzmann von der Mordkommission im körperlichen Einsatz auf St. Pauli’. Nee, nee, Gerd. Das schmink dir man ab.”
“Was machen wir jetzt?” fragte Udo. “Ich habe keine Lust, bei jedem Tanz auszureissen. Gibt es denn keine Disco in der Nähe?”
“Weiss ich nicht.” Schneider blickte in die Runde. “Wie sieht es aus, wollen wir los? Was meint ihr mit Bayrisch Zell? Da ist Tanz und wir können ausserdem was essen.”
“Gute Idee,” Udo rutschte nervös auf seinem Sessel herum und sprang auf, als er sah, dass schon wieder einige Frauen im Anmarsch waren. “Schnell weg hier. Da kommen sie schon wieder.”

Das Bayrisch Zell empfing sie mit Bierdunst und Zigarettenqualm. Auf der oberen Bühne spielte eine Band ein paar flotte Rhythmen. Dicke Kellnerinnen rannten mit Bierkrügen an den Tischen vorbei, an denen ein wild gemischtes Publikum sass. Die Tanzfläche war brechend voll. Sie nahmen Platz, bestellten sich ihre halben Liter und Schweinshaxen mit Sauerkraut.
“Nicht gerade vom Feinsten,” meinte Udo. “Aber mir ist, als sei ich einem Horrorfilm entkommen. Dagegen ist das hier reine Entspannung.”
“Und mir ist so, als habe man mir den Einlass in ein Pornokino verwehrt. Da kannste mal sehen, wie unterschiedlich unsere Eindrücke sind,” vermerkte Holzmann resigniert.
Die Band hatte aufgehört zu spielen und zog ab, während sich auf der unteren Bühne eine Bayernkapelle aufbaute.
“Mann, das geht ja schnell,” staunte Schneider, als die Kellnerin mit den Bieren aufkreuzte. “Prost Leute.”
Einige Minuten später machten sie sich über die Schweinshaxen her.
“Umta umta umtaratatata.” Die Bayernkapelle legte sich ins Blech.
“Das ist ein Marsch, Anna. Komm, den tanzen wir.”
Schneider mochte Märsche. Sie waren so einfach. Man ging einfach drauflos und benutzte die Partnerin als Prellbock. Die Menge zerteilte sich dann von selbst.
“Nun bist du dran, Heinrich,” meinte Anna und schob Schneider vor sich her. Jetzt bekam er die Knüffe ab. Empörte Gesichter ringsherum.
“So geht das ja nun auch nicht! Tanzen Sie doch mal vernünftig, wie sich das gehört! Wo kommen wir denn hin, wenn das jeder machen würde!”
Anna und Schneider liessen sich nicht stören. Wie das Meer vor Moses, so wichen die Tänzer ihnen aus, wenn sie ihre Bahn zogen. Ein paar Albaner hatten nicht aufgepasst und einer fiel auf die Tanzfläche. Wütend sprang er auf und zog ein Messer. Blitzschnell ergriff Schneider seinen Arm und hielt ihn im Polizeigriff. Zwei Männer stürzten sich auf die Tanzfläche, um ihrem Landsmann zu helfen. Anna und Holzmann wurden aktiv, drehten ihnen die Arme hinter den Rücken. Schnellen Schrittes verliess die Gruppe mit den Unruhestiftern das Lokal.
“Ich hasse politische Korrektheit,” keuchte Schneider, als er mit den anderen über die Reeperbahn rannte.
“Und ich dachte, Feierabend habe nichts mit Arbeit zu tun,” rief Holzmann. Dann lieferten sie die Männer auf der Davidswache ab.
“Und was machen wir jetzt?”, fragte Udo.
“Wir gehen nach Hause,” brummte Schneider. “Nach der Arbeit gehe ich zu meiner Frau.”










Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Eylmann).
Der Beitrag wurde von Klaus Eylmann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.11.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Klaus Eylmann als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Beliebte Orchideen von Heike Henning



Für wen ist dieses Buch geschrieben?
Haben Sie zu Hause Orchideen auf Ihrer Fensterbank stehen?
Wollten Sie schon immer etwas mehr über diese faszinierenden Pflanzen erfahren?
Benötigen Sie Pflegetipps für Ihre Pflanzen zu Hause?
Wie funktioniert die Vermehrung von Orchideen?
Wollen Sie wissen, welche Orchideenpflanzen es in der Natur gibt und ob bestimmte Arten geschützt sind?
Dann sind Sie hier genau richtig!
Viel Spaß beim Lesen!

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Alltag" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Klaus Eylmann

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Müll von Klaus Eylmann (Krimi)
Der Kampf gegen die panische Angst von Michael Reißig (Alltag)
Are you crying? von Andrea G. (English Stories)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen