Susanne Beck

Über Rauchkreise, Zähneputzen und ein bisschen Liebe

Erschrocken fuhr sie aus dem
Schlaf hoch, wie man aus einem Alptraum aufschreckt, wenn ein gnädiges
Unterbewusstsein einen in die Wirklichkeit entlässt. Doch es war kein Traum,
der sie hatte aufwachen lassen. Es war der Mann, der neben ihrem Bett stand, still,
unbeweglich, und dessen Gegenwart sie gespürt haben musste. Vielleicht hatte er
sie aber auch einfach gestupst.
„Pst, pst, ganz ruhig, ich bin es
nur. Ganz ruhig.“ flüsterte er, und strich ihr mit der Hand über die Haare.
Verschlafen lächelte sie und ergriff die Hand. Zog ihn zu sich. Ein bisschen
ruppig, wie immer, schob er sie zur Seite und legte sich neben sie, ganz eng.
Eine Ewigkeit sagte keiner ein Wort, denn damit wäre er vorbei, dieser vor der
Wirklichkeit verborgene Moment, in dem es nur sie beide gab. Keine Zukunft,
keine Fragen, keine Angst. Sie schauten sich nicht einmal an. Sie hielten sich fest.
Fast ohne zu atmen. Sie begann zu weinen, obwohl sie sich doch so fest
vorgenommen hatte, auf keinen Fall, auf gar keinen Fall zu weinen. Damit war
die Wirklichkeit zurück im Zimmer.
„Zwei Stunden“ sagte er dann,
kaum hörbar. „In zwei Stunden geht der Flieger.“ Sie nickte nur, immer noch ohne
ihn anzusehen. Dann drehte sie sich ganz zu ihm um und schaute ihn an. Sie
wollte ihn küssen. Dachte dann daran, dass sie furchtbar schmecken würde, nach
all dem Alkohol und den Zigaretten der Party vom Vorabend. Dass das nicht der
Geschmack sein sollte, an den er sich erinnern würde. Aber sie konnte doch
jetzt auch nicht aufstehen und Zähne putzen? Überhaupt, wie konnte sie gerade
jetzt so banale Gedanken haben? Gab es nicht Wichtigeres zu denken? Wie konnte
sie auf den letzten Kuss verzichten wollen? Sie schüttelte über sich selbst den
Kopf.
Schaute auf und direkt in sein
Grinsen. Es war wirklich etwas Wahres daran: Dieser ganze Blödsinn – dass man
weiß was der andere denkt, dass man jemanden vom ersten Moment an erkennt und
in seine Seele schauen kann, oder noch schlimmer: dass man sich fühlt wie die
Wiedervereinigung einer Seele, die ein Gott in zwei geteilt hatte (das haben
die alten Griechen geglaubt, erinnerte sie sich, und irgendein Mann hat ihr das
mal in einem Brief geschrieben und sie hatte sich bemühen müssen, nicht zu
lachen sondern gerührt zu sein – aber ist nicht Rührung ohnehin ein freundlicheres
Auslachen?)... Man findet diesen ganzen Quatsch nur kitschig, bis man es dann
selbst erlebt. War es wirklich so? War ihr bisheriges Leben so leer gewesen,
dass sie den ganzen Kram von Liebe auf den ersten Blick, bis in alle Ewigkeit,
den alle anderen immerzu zu erleben schienen, einfach verpasst hatte? Denn auch
wenn er natürlich nicht wusste, dass sie gerade an ihren alkoholsauren
Mundgeruch gedacht hatte, wusste er doch, dass sie über sich selbst den Kopf
schüttelte, dass sie hin- und hergerissen war zwischen dem Kitsch des Moments
und dem Zynismus ihres bisherigen Lebens. Ein einziger kleiner Moment, ein
einziger Mann, den sie nicht einmal sonderlich lange kannte – die Chancen standen
gut für den Zynismus der letzten dreißig Jahre. Wenn nur nicht, tja, wenn nur
nicht er eben er wäre. Denn er grinste ihrem Zynismus ins Gesicht, und
behandelte ihn wie einen guten Bekannten, der sie ruhig in ein paar Tagen mal
wieder besuchen könnte, der sie beide jetzt aber ein wenig zu lange aufgehalten
hatte.
 „Auch `ne Kippe?“ war sein Gegenschlag, der
ohne auf nennenswerte Abwehr zu stoßen genau dorthin traf, wo er hinzielte: In
ihr Herz. Sie lachte und umarmte ihn, küsste ihn, ignorierte mögliche
Mundgeruchsbedenken – und war erleichtert, dass er auch nicht besser schmeckte.
Kein Wunder, war er doch bis jetzt in irgendeiner seiner Spelunken mit seinen australischen,
griechischen oder irischen Freunden, deren Namen sie immer verwechselte, die
aber alle in Bezug auf Alkoholkonsum dem Ruf ihrer Nationalitäten alle Ehre
machten, und hatte wahrscheinlich für die ganzen nächsten Monate auf Vorrat
getrunken. „Wie war die Party?“ fragte sie in den Kuss hinein. Er antwortete
nur mit einem Schulterzucken, drehte den Kopf weg und zündete ihr und sich
selbst eine Zigarette an. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es sich wohl
anfühlen musste, auf der eigenen Abschiedsparty zu sein, ohne jemandem erzählen
zu dürfen, dass es sich um einen Abschied handelte. Worüber konnten sie
gesprochen haben? Wie hatte er wohl reagiert, wenn jemand sich mit ihm für
einen der nächsten Abende verabreden wollte? Wo er doch so ein katastrophal
schlechter Schauspieler war.
Auch das war etwas, das sie an
ihm liebte. Wie überzeugt er davon war, ein begnadeter Einwickler, ein Trickser
zu sein. Immer wieder wenn sie unterwegs waren, musste sie ihr Lachen zurück
halten, wenn er sich mit den wildesten Geschichten in Theater schmuggelte, oder
ihr eine Taxifahrt durch ganz London erquatschte. Dabei war sie nicht sicher,
ob die Menschen, denen er die Geschichten erzählte und die ihm in der Regel
alles durchgingen ließen, nicht einfach sahen, was auch sie sah: Seine
Lebensfreude, seinen Glauben an all diese Menschen, die er nie böswillig belog,
sondern einbezog in seine Fantasiewelt, in den Spaß, den er hatte, wenn er sich
die Geschichten ausdachte. Jedenfalls aber, selbst wenn er diese Menschen
überzeugte, konnte er doch nicht ernsthaft annehmen, dass nicht zumindest seine
Freunde ihn durchschauten. Sie musste daran zurückdenken, wie sie einer
Freundin von ihm erzählt hatte. „Was willst du denn mit einem Lügner?“ hatte
sie gefragt. „Du verstehst gar nichts. Er lügt doch nicht, er findet nur die
Wirklichkeit zu langweilig. Er verletzt niemanden, er würde mich nie anlügen,
wenn es um etwas Wichtiges geht, und er weiß zumindest bei mir, dass ich ihn
wirklich kenne. Ach, ich kann es nicht erklären.“
Leider konnte sie es wirklich
nicht erklären, denn am liebsten würde sie es immer wieder in die Welt hinaus
rufen. Sie konnte diesen Mann niemandem schildern, der ihn nicht kannte, denn
keine Schilderung würde ihm gerecht, würde all seine Seiten, seine
Unberechenbarkeit, Widersprüchlichkeit, sein gutes Herz und seine chaotische
Gutgläubigkeit, seine depressiven Phasen, in denen er die Welt gnadenlos
zerredete, und die Momente, in denen er wie ein dreijähriges Kind nur das
Schöne und Unterhaltsame sehen wollte, auch nur annähernd beschreiben können. Sie
konnte nicht erklären, wie fassungslos sie gelegentlich war, dass dieser Mann
wirklich sie meinte mit seinen Zärtlichkeiten, dass er sie für wert befand,
seine Zeit mit ihr zu verbringen. Shit, sie war verliebt, auf eine kitschige
und irreale, irrationale Weise. Sie ging sich fast selbst auf die Nerven.
„Ich werde auf dich warten.“
sagte sie dann. Schaute dabei auf die Rauchkreise, die er in die Luft
zeichnete. In der Zeit, die sie ihn kannte, hatte er nicht eine Zigarette
geraucht, ohne dass nicht bei mindestens der Hälfte der Atemzüge ein Rauchkreis
herausgekommen wäre. Nicht einmal, nachdem sie zum ersten Mal miteinander
geschlafen hatten: Er hatte in ihrem Bett gelegen, fast wie jetzt, nur nackt,
verschwitzt, an die Decke grinsend, und war mit seinen Rauchkreisen beschäftigt
gewesen. Was sie damals fast aufgeregt hätte, hätte er nicht gleichzeitig mit
amerikanischen Akzent – im Akzente-Nachahmen war er tatsächlich begnadet –
gefragt: „Well – was I fantastic or what?“
„Sag das nicht. Bitte.“ Sie war
nicht sehr gut im Erraten der Motive anderer Menschen. Wollte er die Freiheit,
hinzugehen, wo er wollte, zu machen, was er wollte, zu vögeln, wen er wollte,
nicht aufgeben? Oder war er tatsächlich ein bisschen selbstlos und wollte
nicht, dass sie sich Sorgen machte, dass sie unglücklich war? Wahrscheinlich
eine Mischung aus beidem. Beides verstand sie nur zu gut, ging es ihr doch
ähnlich. Andererseits war sie sich noch nie einer Sache so sicher gewesen. Sie
würde auf ihn warten. Das würde wahrscheinlich nicht ausschließen, dass sie ab
und zu mit einem anderen Mann schlafen würde. Dass sie in einen anderen Mann
verknallt sein würde. Dass sie ihn kurzzeitig vergessen würde. Aber irgendwo,
tief in ihrem Inneren, würde sie warten. Auch wenn er nie zurückkommen würde,
oder wenn er zurückkommen und das Kind, das sie von ihm wollte, zum ersten Mal
in ihrem Leben von einem Mann wollte, einer anderen machen würde. Sie würde
einfach weiter warten. Denn obwohl sie selbst in diesem Moment nicht daran
glaubte, dass es nur eine Liebe im Leben geben würde, dass sie eine geteilte
Seele waren oder dass sie ohne ihn nicht leben könnte, wusste sie doch recht
genau, dass es zumindest diese Liebe nicht noch einmal geben würde. Diese Liebe
war tief, echt und erwachsen. Kein Hormonchaos, wie sie es sonst mindestens
zweimal im Jahr provozierte, keine Projektion unerfüllter Sehnsüchte oder keine
Flucht vor der Einsamkeit der Welt und den Erwartungen der Gesellschaft.
Sie beide erkannten sich und liebten
sich. Deswegen. Trotzdem. Er war ihr Freund und ihr Geliebter. Es war nicht wie
in ihrer Fast-Ehe, in der sie sich bei jedem Sex inzestuös fühlte, weil ihr
Freund nie ihr Geliebter geworden war und sie sich mehr oder weniger dazu zwingen
musste – sie, für die Sex fast schon Lebenselixier war.  Es war nicht wie in ihren zahlreichen – für
ihr vernarbtes Herz viel zu zahlreichen – Liebschaften, in denen man
miteinander schlief um zu vermeiden, dass man mal wieder aneinander vorbei
redete und lebte. Dieser Mann war mehr, als sie je von einem Mann erwartet
hätte, und das erschreckte sie jedes Mal, wenn sie ihn sah oder an ihn dachte.
Er hatte ihr Herz zu weit geöffnet, um jetzt gehen zu können und zu erwarten,
dass sie ihn vergaß. Er hatte die Narben weggelacht, mit so viel Klugheit, so
viel Verständnis, dass sie irgendwann aufgegeben hatte. Nun würde sie das nicht
wieder hergeben. Trotz all der Gespräche der letzten Tage.
„Schau, wie soll ich denn eine
Beziehung führen?“ Sie kannte die Argumente: Er war auf dem Weg in den Irak,
würde auf einer Militärstation leben, nicht telefonieren, sondern nur ab und zu
eine kurze Email schreiben können. Urlaub würde er nur ein paar Tage im Jahr haben,
und auch dann würde er nicht nach Deutschland kommen. Wie lange er wegbleiben
würde, wusste er nicht mal selbst. Dummerweise war sie gerade deswegen in ihn
verliebt, weil er nicht aufgab, sondern für diese Welt kämpfte, weil er seine
psychologische Ausbildung nicht dazu nutzte, irgendwelche
Zivilisationswehwehchen zu kurieren, sondern um den Terrorismus zu erforschen,
die Beteiligten davon zu überzeugen, dass man die Ursachen erkennen und
bekämpfen muss, bevor man losballert. Wie konnte man sich nicht verlieben in so
einen Mann? Wie hätte sie diese Liebe vergessen sollen, während er dort unten
saß? Wie stellte er sich das nur vor?
Diese Frage stellte sie sich seit
Tagen, und in allen Gesprächen waren sie beide darum herum geschlichen – wie
stellst du es dir vor? Stellst du dir etwas vor? Beide waren sie keine
Menschen, die ein Leben auf leeren Hoffnungen, auf Illusionen aufbauen konnten.
Dafür hatten sie beide schon zu viel erlebt, zu viele Hoffnungen begraben, zu
viele Kämpfe verloren. Hier standen wirklich ihr Zynismus im Weg, und seine
Angst vor Verpflichtungen, die er nicht einhalten könnte. Beide hatten es nicht
geschafft, das zu fragen, was sie wirklich fragen wollten: Glaubst du nicht,
unsere Liebe könnte reichen? Sie, die sich alles erzählten, alle Ängste und
Peinlichkeiten, die keine Tabus kannten und beide wussten, dass es zwischen
Menschen keinen anderen Weg zueinander gibt als den direkten, drehten sich im
Kreis. Denn diese Frage, diese Situation, diese Zukunftsaussichten waren zu
groß für ihre Liebe. Oder war doch die Liebe zu klein? fragte sie sich im
Stillen.
Sie wusste, dass es verdammt
schwierig werden würde. Denn zunächst musste sie ihm vergeben. Vergeben, dass
er ihr nichts gesagt hatte von seinem Plan, sie nicht gefragt hatte. Sie nicht
einbezogen hatte. Sie wusste, dass sie ihn hätte gehen lassen. Sie kannte genug
von der Liebe, um zu wissen, dass man sie nicht behält, indem man sie erzwingt.
Dass man einen Mann wie ihn nur halten kann, indem man ihm die Welt öffnet und
ihm liebevoll „na los, geh schon“ ins Ohr flüstert. Und lächelnd im Türrahmen
wartet, bis er irgendwann wiederkommt, der Welt überdrüssig, des Kampfs müde,
und nur noch umarmt werden möchte. Aber sie hätte sich dieses Vertrauen
gewünscht. Er kannte sie doch, wusste, dass sie ihn bedingungslos unterstützt
hätte. Am liebsten mitfahren würde, wäre sie nicht so ein trauriger kleiner
Theoretiker, der verzweifelt versuchte, die Welt vom Schreibtisch aus ein wenig
besser zu machen. Hatte er doch selbst immer gesagt, wie gut sie sich
ergänzten, sie als Architektin der Veränderung, er als der Maurer. Wieso hatte
er vorher nichts gesagt? Wieso erst, als er sich längst entschieden hatte?
Immer noch wurde ihr schwindlig
bei der Erinnerung an diesen Moment, der erst eine Woche her war, der ihr schon
eine Ewigkeit zurückzuliegen schien. Sie hatte am Küchentisch gesessen, in
eines ihrer Bücher vertieft, während er das Geschirr der Party vom letzten
Abend gespült hatte. Sie hatte sich gewundert, warum er nicht wie sonst
lauthals – und furchtbar falsch – dazu gesungen hatte, aber dann gedacht, dass
er wahrscheinlich über die Party nachdachte, auf der sie stundenlang mit einem
Amerikaner über die Großspurigkeit seines Landes diskutiert hatten. Sie beide
hatten dann noch bis zum Morgengrauen wachgelegen und mal wieder große Pläne
geschmiedet, über die Wege geredet, die der Welt überhaupt noch offen stünden.
Sie hatte sich wie so oft über die Kleingeistigkeit der Menschen aufgeregt, und
hinterfragt, ob all ihre Bemühungen überhaupt einen Sinn machten. Woraufhin er
sie dann ganz langsam, ganz ernsthaft, ganz vertieft, verführt hatte. Manchmal
war seine Art Liebe zu machen der beste Beweis dafür, dass sich das Kämpfen
lohnte.
Dann hatte er den Spülschwamm
weggelegt und sich ihr gegenüber gesetzt. Gewartet, bis sie aufschaute. Ernst
geschaut, zu ernst. Ihr Magen krümmte sich zusammen, dieser Blick hatte sie
geängstigt. Es war ein Blick, den sie an ihm noch nicht kannte, kalt, weit
entfernt. „Ich gehe in den Irak. In einer Woche.“ Danach war sie erstmal
aufgesprungen und losgerannt, und hatte es gerade noch bis ins Badezimmer
geschafft, wo sie sich übergab, bis der Krampf in ihrem Magen ein wenig
nachließ. Er stand im Türrahmen, mit verschränkten Armen, bis sie fertig war.
Als sie ihm dann gegenüber stand, und er in ihrem Gesicht all die Wut,
Verzweiflung, Liebe, und Angst sah, reichte er ihr nur schweigend die Hand. Sie
ergriff sie, drückte sie kurz, und Hand in Hand gingen sie zum Bett. Ohne sich
zu küssen, ohne sich anzusehen, zogen sie sich aus und fickten. Verzweifelt,
hilflos. Wortlos. Als es vorbei war, lagen sie nebeneinander, lange, noch immer
ohne Worte zu finden.
Es dauerte einen ganzen Tag,
einen wertvollen Tag dieser einen Woche, die ihnen blieb, bevor sie anfingen,
darüber zu reden.
Es dauerte eine ganze Woche, bis
zwei Stunden vor seinem Flug, bis sie sagen konnte:
„Ich werde auf dich warten.“

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Susanne Beck).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.08.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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