zu deinem kuköm (Kunstkörpermensch): aus was besteht er eigentlich? du entwickelst
interessante theorien,
>>> HARRY Schloßmacher:
Meine ich doch. Danke auch für dieses Kompliment. *freu*
Da Du Theorien, also Mehrzahl, schreibst und Du auch schon mehrere gelesen hast:
meinst Du tatsächlich alle von mir (dies wären wohl 4 oder 5) oder nur die
Kuköm-Theorie ?? <<<
doch fehlt mir hierbei jedweder technisch,
wissenschaftlicher hintergrund.
>>> HARRY Schloßmacher:
Dazu 3 Antworten:
a) Bin ich mitnichten Techniker oder gar Ingenieur ! Genaue technische
Details sind für mich - als mehr philosophierender Science Fiction-Schreiber
- auch nicht meine Intention.
b) Aber in mehreren Kuköm(Kunstkörpermensch)-Texten (hauptsächlich
"Kuköm-Argumentations-Tabelle") sind trotzdem zahlreiche technische Angaben,
die Du anscheinend übersehen hast.
c) Gerade mir Wissenschaftlichkeit abzusprechen, ist wohl der Jahrhundertwitz !
Da mußt Du Dich schon an Mystiker, Esoteriker, Religiöse u.ä., wenden. ;-)) <<<
ist er aus pudding
zusammengesetzt?
>>> HARRY Schloßmacher:
Aber selbstverständlich: gar aus Wackel-Pudding ! [;-)] Spaß beiseite, Ron:
wenn ich oft anführe, daß bestimmte Kuköm-Typen extrem robust sind bis hin zu
atombombensicher, dann können die logischerweise nicht aus Pudding sein !
<<<
ein roboter, cyborg sagst du nun, ja?! aber zu
welchen anteilen?
>>> HARRY Schloßmacher:
Ein Roboter weniger, schon eine Art Cyborg. Aber dieser Ausdruck ist zu
negativ besetzt (Dies sind in SF-Action-Filmen immer die Bösewichte ! Stop:
außer bei "Robocop"). So habe ich - im Gegensatz zum "Naturkörpermensch", der
wir ja bislang sind - den Begriff "Kunstkörpermensch" (Kuköm) in die Welt
gesetzt. Hört sich auch besser und angenehmer an als Cyborg, oder? <<<
halb humanoid, halb maschine? eine vollends
künstliche lebensform?ein androide?
>>> HARRY Schloßmacher:
Jetzt muß ich ein wenig schimpfen mit Dir, Ron. ;-))) :-))) Wenn Du
"Dieser Körper ist das Paradies" gründlich gelesen hättest, dann wäre Dir
auch die Passage nicht entgangen, wo ich grob (bin ja kein Hirnchirurg)
beschrieben habe, daß mein Gehirn in eine schier unverwüstliche Hirnkugel
transplantiert und mit ihr biotechnisch verbunden wurde. Und dies, lieber
Ron, ist bei dem einen Kukömtyp das einzige verbliebene biologische Teil -
weil eben das wichtigste, zumindest individuellste, bestimmendste eines
Menschen. Bei einem anderen Kuköm-Typ wird auch das biologische Gehirn durch
ein Chip-Hirn ersetzt - dann haben wir also einen speziellen Androiden. <<<
es klingt alles etwas vage, da beim lesen stets der gedanke der
unmöglichkeit, der unausgereiftheit mitschwingt.
>>> HARRY Schloßmacher:
Also der Warp-Antrieb, das Beamen, das Fliegen durch ein Wurmloch,
Zeitverschiebungen durch eine Subraumspalte und dergleichen mehr aus dem Star
Trek-Universum, sind tausendmal unmöglicher als einen Kuköm zu schaffen !
<<<
man fragt sich:
wurde das allemal erprobt?
>>> HARRY Schloßmacher:
Also, ich bitte Dich, Ron...der Kuköm ist selbstverständlich nur ENTWURF in
einem philosophisch-soziologisch dominierten Science Fiction - als die
Top-Lösung für zahlreiche Defizite, Irrungen, Begrenzungen, etc., unseres
Lebens !!! Dies habe ich überdeutlich und ausführlich in zahlreichen
Beiträgen erklärt. Habe also keine technische Dokumentation verfaßt, auf die
Du so gerne abhebst und herumreitest. Es wird wohl noch viel Zeit vergehen,
bis die grandiose Kuköm-Idee mit all ihren Vorzügen erkannt und allgemein
anerkannt wird. Und noch viel mehr Zeit vergeht, bis der Kuköm sozusagen in
Serie gehen kann. Und erst dann ist er auch ausreichend erprobt worden...
<<<
wieso wurden keine beweise dargestellt?
>>> HARRY Schloßmacher:
Pardon, aber jetzt wird es ja noch schöner... :-))) Sagte ja schon: Habe
Science Fiction wie philosophische Abhandlungen geschrieben - aber keinen
Krimi, bei dem "Beweise" (!?) an der Tagesordnung sind... <<<
genug. meine persönliche meinung und die ehrliche zugabe, dass ich mich
mit diesem gedankengut nicht identifizieren kann und will,
>>> HARRY Schloßmacher:
Ja, dann noch viel Spaß beim Sterben und in einem unbewiesenen Jenseits. [;-)] [:-)] <<<
ich hoffe dies war nicht allzu direkt,
>>> HARRY Schloßmacher:
Bin ja auch nicht gerade zimperlich... ;-) <<<
jedoch um dich zu zitieren (try, also kein fettnäpfchen
auszulassen) ich hoffe dies habe ich hiermit wahrgenommen.
des weiteren wünsche ich dir alles gute für die zukunft,
>>> HARRY Schloßmacher:
Danke Dir und Wunsch zurück. <<<
außerdem stehe ich immerwieder gerne für philosophische
dispute zur verfügung.
>>> HARRY Schloßmacher:
Ok. Vielleicht tut sich ja noch was.
Viele Grüße
Harry <<<
best wishes,
ron.
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Harry Schloßmacher).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2008.
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75 Tage Donnerstag (Gedichte)
von Edith van Blericq-Pfiffer
Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.
Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem
Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“
Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“
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