Felix M. Hummel

Das Paradies und wie es sein könnte.

Als überall die Bomben zu fallen begannen, war er schon lange weg gewesen. Nun, ganz richtig ist diese Aussage nicht. Zwar war er schon lange weg gewesen, als es zu knallen begonnen hatte, aber bei Bomben vom „Fallen“ zu sprechen halte ich persönlich für etwas unzeitgemäß. Sie schlagen vielmehr ein, sie gehen in die Luft, sie werden verschossen, platziert, ausgelöst und in besonders umstrittenen Fällen gestreut, wenn auch nicht in dieser Reihenfolge. Aber weg war er gewesen, als es losgegangen war, denn schon im ersten politischen Säbelrasseln hatte er die Zeichen für einen neuen großen Krieg erkannt, während andere noch von unterkühlter Diplomatie gesporchen hatten.

Die Gründe für alles waren ebenso banal wie verworren. Anfangs ging es noch um Interessen, dann um Handel, vielleicht einmal um Öl, aber die meiste Zeit ging es einfach nur um den Erhalt und den Gewinn von Sicherheit, sowie die Verbesserung des unabänderlichen Status Quo in dieser unserer Welt. Sicherheit hatte ihm Angst gemacht, sie hatte ihn aus seinem Sessel gescheucht, aus seinem Haus und schließlich aus der Welt. Es hatte lange gedauert ein Fleckchen Erde zu finden, das nicht in das globale Handgemenge verstrickt war und nicht mit irgendwelchen Bomben oder kosmischen Todesstrahlen irgendwem aus irgendeinem Grund drohte.

Keinen Moment zu früh hatte er seine Frau gepackt und war verschwunden. Einen Tag später schickte ein großer flacher Staat eine Friedenstruppe in einen kleinen Bergigen, wie es schon tausende Male in den Jahren zuvor geschehen war. Tausende Male war nichts weiter geschehen, als dass sich ein paar Leute beschwerten, doch dieses Mal stach der große Staat in ein Wespennest. Den Rest hatte er nicht mehr verstanden und glaubte, dass es auch nur in der Retrospektive, beim durchgehen der verkohlten Archive der Freien Welt, jemals möglich sein würde.

Nun war er fast schon eine Woche hier, an jenem Ort, der das Paradies hätte sein können.

Auf die eiserne Balkonbrüstung gestützt, blickte er im gelblichen Schein der einsamen Glühbirne im Zimmer hinaus auf die Szenerie. Ein Atemberaubendes, ja unnatürliches Bild. Der silberne Mond stand inmitten von blauen Wolkenfetzen am pulverig-leuchtenden Himmel. Eine Bahn aus Quecksilber zog sich auf den Wellen vom Horizont bis an den aschfahlen Strand, keine fünfhundert Meter von hier, hinter dem rauschenden Palmenhain. Er atmete tief ein. Es hätte das Paradies sein können. Aber die Luft erinnerte an das was wirklich war und prägte es in die Lunge als glühendes Brandeisen. Der Gestank von schwelendem Gummi, Diesel und Urin dümpelte in der unbewegten Nachthize wie in einem See aus Wachs. Kam ein zarter Hauch auf, so trug er, ohne abzukühlen, das Geschrei der belebten Straße, das Dröhnen defekter Auspuffrohre und das Bellen eines getretenen Hundes zu ihm hinüber.

Seine Hände waren verschwitzt, der Griff um die Eisenstange des halbrunden, verschnörkelten Gitters körnig vom abbröckelnden Rost. Ekelhaftes Gefühl. Er ließ los, doch ihm war schwindlig, er hatte fast Angst nach vorne zu Kippen, über die Brüstung, und dann zwei Stockwerke tiefer im Hinterhof zu landen, von woher die scheußlichen, hohlen Dämpfe der Mülltonnen aufstiegen.

Ungeschickt stolperte er zurück in das gelbe Licht des Zimmers und schloss die Holzläden vor dem Balkon. Hier drinnen war es kaum merklich kühler, es roch feucht und dunkel wie in einer Höhle. Die kanarienfarbenen Tapeten stockten in den Ecken, wellten sich und hingen mancherorts schon weit herab. Der Holzfußboden war ebenso wie der Schrank und der Tisch durch die tropische Feuchtigkeit verzogen. Ein ungesundes Klima.

Verena lag in die schmutzigen Laken gewickelt auf dem Messingbett, nur ihre strähnigen blonden Haare waren überhaupt zu sehen. Sie schlief wohl endlich. Langsam tastete er sich durch die verstreuten Kleidungsstücke, die aus dem Lederkoffer quollen und kniete sich neben ihre verhüllte Gestalt. Als er die Hand auf ihre Schulter -oder das was er dafür hielt- legte, ergriff ihn ein Beben, dass aus ihrem erhitzten Körper dringen musste. Das Fieber nicht abgeklungen, vielleicht schlimmer geworden. Er wollte es nicht wissen. Er wagte nicht noch einmal ihre Stirn zu berühren, war er nicht das letzte mal zurückgezuckt, als hätte er in flüssiges Zinn gegriffen.

Es half nichts, er würde noch einmal hinaus müssen. Zumindest nach unten, um nach dem Arzt zu fragen. Seine Knochen knackten, als er sich aufrichtete.

Er verließ das Zimmer, tastete sich durch den unbeleuchteten Gang und die krumme Treppe hinunter. Auch im Foyer brannte kein Licht, aber dies war gut, denn es schmerzte ihn mehr als der bröckelnde Stuck in ihrem Zimmer, diese verfallene Größe kolonialer Architektur zu sehen. Dennoch, die Rezeption war verlassen, der unsensibel in das wertvolle Holz gezimmerte, bei Licht betrachtet minzgrüne Rolladen war fest verschlossen. Die breite Flügeltür des Hotels war nur angelehnt, so dass er dem Lichtstreifen nach draußen auf die Straße folgen konnte.

Diese Stadt, sofern man sie so nennen konnte, schlief wirklich niemals. Die langgezogene Dreckpiste, die als Hauptstraße diente, wimmelte von Leben. Rostig dröhnende Kleintransporter drängten sich hupend zwischen schwer beladenen Eselskarren und Lastenträgern hindurch. Es gab keine Gehsteige entlang der Reihen von ungleich hohen Gebäuden, von welchen die meisten mit Leuchtreklamen auf Kneipen- und Bodrellbetrieb hinwiesen. Die mehrstöckigen Bauten hatten trotz ihrer Verdrecktheit, ihren abblätternden weißgetünchten Fassaden und rußumrandeten, gekalkten Fenster eine Aura der Ehrwürdigkeit bewahrt. Man sah ihnen die Last der Jahrhunderte, die sie seit der von manchen als glorreich gefeierten Kolonialzeit angehäuft hatten, in jeder Ritze und jedem abbröckelnden Schnörkel an. Die Fehlstellen dazwischen machten den Eindruck, als seinen dort lediglich die alten Gebäude mangels Pflege zusammengebrochen und der Boden schlampig planiert worden um Platz für eine Seitengasse zu schaffen. In diesen Winkeln, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite tiefer in das dampfende Dickicht dieses Termitenstocks führten drängten sich Bretterverschläge und niedrige Betonbunker, deren staubige Auslagen in ihren mit Gittern versehenen Fenstern sie als eine Art Kiosk oder Gemischtwarenladen auswiesen. Noch zehrten er und Verena von ihren aus der Hauptstadt mitgebrachten Vorräten, darum hatte er sich noch nicht überwinden brauchen eines dieser Geschäfte zu betreten. Aber jetzt schimmelte das meiste bereits.

Die übersichtliche Linearität der Hauptstraße, deren Ende links von ihm in den undurchdringlichen Regenwald führte und sich rechts einen Kilometer mit nur sachten Biegungen zu einer ehemals weißen Basilika, deren Westwerk zur Hälfte auf den Vorplatz gestürzt war, eröffnete, war seine einzige Sicherheit geblieben. Und auch sie machte ihm Angst. Irgendwo dort oben, wo der verbliebene Kirchturm wie eine gebrochene Rippe durch die Neonlichter schimmerte, musste die Mission mit ihrer Krankenstation sein.

Irgendetwas in seinen Knochen hielt ihn davor zurück den ersten Schritt zu tun. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als dort oben um Hilfe zu bitten. Er war nicht müde, die stickige Hitze der Nacht und die nagende Sorge um Verena hatten jeglichen Gedanken an Schlaf aus seinem Gehirn vertrieben. Aber irgendwie war er so träge, antriebslos. Jeden Tag länger, den sie schweißüberströmt im Bett verbracht hatte, war er langsamer geworden. Es hatte ihn mehr und mehr Überwindung gekostet nach dem Arzt zu schicken.

Endlich setzte er einen Fuß vor den anderen. Der Matsch gluckerte unter seinen Schuhen während er sich an den schwer bepackten Passanten, die ihre Schulterkörbe mit Alkohol und Zigaretten in die gierigen Schlünde der Etablissements stopfen wollten. Immer wieder schlug ihm der abstoßende Atem aus den geöffneten Türen entgegen. Rum, Tabakrauch, Schweiß und Erbrochenes wälzten sich in sirupartigen Luftmassen hinaus auf die Straße.

Eigentlich hatte es doch gar keinen Zweck bis dort oben zu laufen. So langsam wie er hier voran kam würde es eine Stunde oder länger dauern, bis er mit dem Arzt zurück käme. Die Tür zum Zimmer hatte er nicht abgeschlossen. Er besaß auch gar keinen Schlüssel. Bisher war dies auch nicht nötig gewesen, denn er war nie weiter weg als bei der Rezeption gewesen. Er hatte sich nicht von ihr entfernen wollen, hatte auf dem Boden geschlafen, da sie ihn in ihren krankhaften Phantasien auf dem Bett nicht duldete. Man wusste ja nie, wer in diesen Nächten durch das Hotel schlich.

Nein, er musste zurück. Vielleicht gab es in einer der Kneipen ein Telefon. Wieso war er nicht schon eher darauf gekommen? Schnell wandte er sich dem nächsten Gebäude mit roter Leuchtreklame zu und trat ohne zu zögern ein. Rauch raubte ihm sofort die Sicht und das dumpfe Hämmern der Musik betäubte seine restlichen Sinne. Der Geruch war das einzige, was er noch aufnehmen konnte. Süßlich-klebriges, künstliches Aroma hing im lärmenden Raum, rot zuckend flackerte das Licht von einer Bühne, auf welcher sich weibliche Gestalten wanden, räkelten und um eine Stange drehten. Schweiß perlte auf bronzener Haut, Tropfen wurden wie im Rausch von rabenschwarzem Haar in die tobende, nach Bier stinkende Menge geschleudert. Weiße Zähne blitzten zwischen vollen, rotgeschminkten Lippen in gierigem Lächeln auf, bis sie einen Liedschlag später wieder im wilden Tanz verschwanden.

Widerwillig riss er sich los und bahnte sich einen Weg zur Bar, die im Gegensatz zum Raum um die langgezogene Bühne fast frei von Gästen war. Er nahm sich nicht die Zeit auf einen Barhocker zu klettern, sondern lehnte sich über den fleckigen Tresen und rief den Barkeeper heran. Es handelte sich um einen dürren Mann mit Glatze und schütterem Schnurrbart in kariertem Hemd. Er war so dünn, dass seine Augen grau unterlegt, die Wangen eingefallen waren und sein Brustbein durch die geöffneten Knöpfe des Kragens hervortrat. Wäre er zu Hause gewesen, hätte er diesen Mann mit der gelblichen Haut unweigerlich als Aidskranken abgestempelt, aber hier gab es sicher dutzende von Krankheiten aus dem Dschungel die ein ähnliches Bild hervorrufen konnten.

Sein Spanisch war gut, wenigstens darum brauchte er sich keine sorgen zu machen. „Könnte ich bei ihnen Telefonieren? Ich brauche dringend einen Arzt.“, rief er über den Lärm der Musik hinweg.

Nur für zahlende Gäste.“, krächzte der Mann hinter der Bar schwach, er hatte Mühe ihn zu verstehen.

Aber ich bezahle den Anruf natürlich.“

Können sie.“, schnaufte der Barmann. „Trotzdem sind hier zwei Getränke Minimum.“

Sie können doch nicht...“, begann er zu schreien. „Hören sie es geht um Leben und Tod!“

Dann hilf ihnen der Arzt hier auch nichts. Der hat noch niemandem geholfen. Also was kann ich ihnen bringen.“

Ein Telefon, schnell!“ beharrte er.

Sie können auch wieder verschwinden, irgendjemand in der Straße wird sie vielleicht ohne Bestellung telefonieren lassen. Ihre Entscheidung.“

Also gut, bringen sie mir zwei Wasser.“

Hah!“, der Dürre hustete trocken. „Haben wir nicht.“

Dann Bier.“

Ist aus.“

Rum!“

Schon besser. So verstehen wir uns.“ Der Barkeeper nickte und hielt die Hand auf. „800 Pesos.“

Er zahlte, woraufhin er zwei Wassergläser randvoll mit Rum vor sich auf den Tresen gestellt bekam, dann verschwand der Wirt im Hinterzimmer.

Er blickte Fassungslos auf die Gläser. 800 Pesos! Wie sollte er nur den Arzt bezahlen? Er musste noch etwas Geld unter der Schuhsole haben und seine Uhr war auch noch da. Unsicher legte er die Finger um die warme, feuchte Glätte eines der Gläser. Eigentlich war ein kräftiger Schluck genau das, was er jetzt brauchen konnte. Sonst würde er den Rückweg wahrscheinlich gar nicht mehr schaffen. Ein kräftiger Schluck würde ihn wieder auf die Beine bringen. Er nippte ein wenig. Der Rum war brennend, chemisch und hatte eigentlich überhaupt keinen Geschmack. Ein beißender Geruch nach Nagellackentferner breitete sich in seiner Stirn aus. Er trank erneut, nahm diesmal einen ganzen Mund voll und schluckte die feurige Flüssigkeit.

Als sich der Schmerz wieder gelegt hatte, merkte er mit einem erlösenden Seufzer, wie sich seine trägen Gedanken lockerten. Sein Geist klärte sich in dem Wissen auf, das er nun genug Willenskraft haben würde um wenigstens bis zur Mission zu laufen, wenn man ihm schon den Anruf verwehrte.

Als er sich entspannt mit beiden Ellenbogen auf den Tresen stütze, bemerkte er, dass ein verkratztes Mobiltelefon vor ihm lag.

Fass dich aber kurz!“, rief der Barkeeper.

Endlich. Jetzt konnte er Hilfe holen. Jetzt gab es kein Problem mehr. Er nahm einen weiteren Schluck um genug Mut zusammenzunehmen. Er würde den Arzt anrufen und ihm dieses Mal die Meinung sagen, er würde ihn nicht eher gehen lassen, bevor er Verena die richtigen Medikamente gegeben hatte. Das letzte Mal hatte er sie verweigert, hatte behauptet er würde sie nur in der Hauptstadt und auch da nur auf dem Schwarzmarkt bekommen, aber das konnte nicht stimmen. Schließlich war er hier nicht in der dritten Welt. Aus gutem Grund! In der dritten Welt herrschte Krieg, überall. Nur einige wenige, sehr besonnene Staaten, wie dieser hier, hatten es geschafft dem großen, klebrigen Strang aus Lügen, Ränken, Gott und Geld zu entkommen. Also, das musste doch bedeuten, dass man es hier verstand mit der Politik und damit auch dem Volk umzugehen. Wieso sollte es dann aber keine Medikamente geben? Dieser Arzt konnte nichts weiter als ein Gauner, ein Quacksalber und ein Betrüger sein, der nichts als an sein Geld wollte. Weiß Gott, womöglich hatte er sie sogar vergiftet! Nein, nein, das ging zu weit, auch wenn man sich in diesem zurückgeblieben Land alles vorstellen konnte. Zwei Getränke und ein Telefonanruf -den er womöglich noch zusätzlich bezahlen musste- für 800 Pesos. Es war einfach nicht zu glauben. Und nun sollte er diesem verdammten Hexendoktor noch einmal sein sauer verdientes Geld in den Rachen werfen! Nein, da musste schon noch viel mehr passieren.

Noch einen!“, rief er dem Barkeeper zu.

Er leerte das neue Glas in einem Zug, als er aus dem Augenwinkel sah, wie sich eine Frau auf dem Barhocker neben ihm niederließ. Er wagte nicht recht sich zu ihr umzudrehen, doch musterte er sie so gut er konnte. Sie trug eine sehr kurz abgeschnittene Jeanshose, die kaum noch als Kleidungsstück zu erkennen war, während sich ein nasses, weißes Shirt ärmellos über ihre großen Brüste spannte. Schuhe trug sie keine, das flackernde Rotlicht tanzte auf ihren Beinen auf und ab, auf ihrem Bauchnaben und dem Hals. Die bronzene Haut...

Die bronzene Haut? Er drehte sich ruckartig um. Sie war es. Die blitzenden Zähne ihres Lächelns, die üppigen roten Lippen, das schwarze Haar, das wie Pech in ihrem wilden, hübschen Gesicht klebte.

Sie sah ihn an. Ihre Augen... die Glut eines Achats in blendendem Weiß, die Augen einer Leopardin, einer geschmeidigen lüsternen Katze.

Wie im Traum rückte er näher zu ihr heran, er musste die Hitze ihres Körpers spüren. Sie ließ ihn gewähren, bis er ganz dicht bei ihr war und den stechenden Geruch ihres Schweißes auf seiner Zunge schmeckte. Er musste sie fragen...

Wieviel?“ hauchte er ihr zu.

800 Pesos.“ lispelte sie herausfordern.

In Ordnung.“

Mit einem Kichern sprang sie auf, packte ihn an der Hand und sie verschwanden im Dunst der Kneipe.

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Felix M. Hummel).
Der Beitrag wurde von Felix M. Hummel auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.09.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Felix M. Hummel als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Hundsgemein!: Merkwürdige Hundegeschichten von Walter Raasch



Genau als ich aus der Tür trat, fuhr in gemütlichem Tempo mein Mercedes an mir vorbei. Mit meinem Hund auf dem Fahrersitz. Er sah wirklich lässig und souverän aus, fast wartete ich darauf, dass er grüßend die Pfote hob. Ich denke, ich habe in meinem ganzen Leben niemals verwirrter und dämlicher aus der Wäsche geguckt.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Zwischenmenschliches" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Felix M. Hummel

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Erinnerungen eines Attentäters von Felix M. Hummel (Science-Fiction)
Die Nachrichtensprecherin von Norbert Wittke (Zwischenmenschliches)
Doch das Leben geht weiter von Christin Müller (Trauriges / Verzweiflung)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen