Egbert Schmitt

MANN-SEIN, aus der SCHULE gegriffen. Klappe „zur Dritten” !

 

 
… Ja NUN, … WAS DENN, meinen Sie,
erzählen sich MANN-SEIN-MÄNNER 
so Treff-weiterhin,  „wehe wenn Sie” 
vom heimischen Zaumzeug losgebunden … !?

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Worauf die Betonung auf Erzählend liegt.
 
Im dritten Teil bereits, sich immer noch
resümé-irrend in einer Nürnberger Lokalität 
breitmachen, wo Ratsch & Klatsch „außen vor”.
 
Der UNS quasi völlig deametral abhold ist; 
und wenn, so bleibt's ja unter uns.
 
Außerdem sind wir Luther-„rein formell” 
eine geleuterte Gruppe, der ev. Landes-Kirche,
die einem metaphysischen Ideen-Träger vorsteht.
 
Wir sind ja nich' katholisch, wo man „als Sünder”
seinen Neigungen fröhnt, dies reumütig beichtet;
und dann genauso ungeniert weitermacht
wie bisher gewohnt. Wie Abstriche mit Ablass !
 
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Siehe SPD-Hessen Ypsilanti-Absäge
von Returkutschen-Gewissens-Geplagten. 
 
Oder Landtags-Wahl-Oberbayern, – wo plötzlich –
statt Franken-Beckstein legitim gewählt, WIE „?” 
aus dem rk.-Himmel, ein Wilderer (Herr Seehofer
als Brandnerkasper, ohne Dead-Line auftaucht !
 
DER nie Kandidat war, – als Ehebrecher-Ministerpräse
in christliche Fußnäpfchen tritt – und Be-Steuber'n will.
 
Die eigenen Genossen dermaßen „über'n Tisch” zieht,
das diese, die neue Ab-Reibung, welche dabei entsteht,
neuerdings als Partei-Nestwärme interpretieren.
 
Nun, geneigter Leser, Sie müssen dies
nicht gleich auf Anhieb begreifen,
das ist ja eine christliche Partei,
das müssen Sie jetzt schon GLAUBEn,
 
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So, eigentlich bin ICH als Prodagonist
mit einer-meiner Mann-Sein-Geschichten 
an der selbigen Reihe, – aber ich kann warten –.
 
Auf WEN? Ja, auf „den Herrn Lehrer”. 
Wobei DER wiederum obligatorisch
als roter Zwischen-Text, diesmal
ebenfalls „nicht zu kurz” dran'kommt.
 
Da auch brave Männer, unter der Prämisse
„alte Geschichten aufwärmen” dies können. 
ABER im Gegensatz zu ihren Frauchen, 
keinesfalls ernsthaft nachtragend sind.
 
Ha, wer's glaubt wird seelig, flüster mir gerade
meine himmlische Großmutter hinter die Ohrwasch'l. 
DIE „dem Boandlkramer” (= der Tod) wie im Film
lange ein Schnippchen schlug, und
mir Gewissens-imaginär gerade ein
paar Ober-Schell'n verpasst !
 
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Somit soweit so gut. So muss „der Gute”, 
Herr Lehrer, nennen wir ihn proforma 
„Murphy Law, für ein Sydonym herhalten
dass sich „Murphis Gesetz” nennt:
 
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ 
(„Whatever can go wrong, will go wrong.“ )
 
Irgend-jemand MUSS ja irgendwann-mal 
die irrwitzigen Dinge erbringen, damit
Völkerscharen von Comedys neuen Stoff
in belächelnde Filmpreise umbasteln.
 
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Als was passierte vor-letztes Jahr,
bei der wiederkehrenden Männerfreizeit (Nr.19)
an einem lauschigen Wasserspeicher, 
wo besagter „Mann-Sein-Murphy” eine 
seetüchtige Segeljolle –Eigner– nennt ?!
 
Hat immer schon dort „rein zufällig”,
einen veritablen Stellplatz, der er uns 
mit Kursus wirklich ( ! ) … rein zufällig … !
 
Als alter Hase, uns Stadt-Land-Igeln anbietet, 
welche höchstes mit gemieteten Fluss-Kanus 
in der Fränkische Schweiz, die lauschige Wiesend
mal Wildwasser-Wehr-Technisch erpadeln …
 
… „als Profi” uns EINMALIG aufzeigen muss,
 „WIE's richtig von Statten GEHT”.
 
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Alle anderen 12 bis 15 Freizeit-Apostel
beziehen zwischenzeitlich das Trocken-Dock
(sauberes Quartier der ev.Landeskirche). 
Gefechtsmäßig in der Ausrüstung, mit Bettlaken 
plus ausreichend Profiant und Nachspülmittel'n. 
 
ER holt – mal schnell – „den Segler” 
vom anderen Ufer auf unsere Seite,
WIR sollen schon mal „den Rest” vorbereiten.
 
Aha, wie in der Schule, denkt da einer !?
 
Genau so. Richtig erfasst. Haut spontan ab,
und läßt seine Schüler (also wir) STRAFARBEITEN.
 
Macht auf nicht-erkennen, auf uncool,
wie seine Wochentags-Schützlinge 
dies benennen würden, um sein 
Halbtags-Hobby ranzukarren.
 
Ne' Intelektuelle Seemans-Extrawurst, 
wie immer !
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Nun-denn. Nach vier Stunden, 
alles ist verräumt und verzurrt. 
ER kommt immer noch nicht. 
 
Zugestehen Ihm, seit Jahren meistens eine 
intellektuelle Viertelstunde + eine Ganze da-zu.
 
Als pers. Freizeit in der Männer-Freizeit.
 
Aber mittlerweile sind's an die fünf Stunden, 
das Wetter wird zunehmend windiger …
 
SORGEN (!?), machen sich „Männer um Männer” 
mittleren Alters seltenst, höchstens wenn ES 
sich um Ihre männlichen Nachfahren handelt, 
die wie unsere, zeitversetzt im evangelischen 
MINI-Club gemeinsam aufwuchsen.
 
Über unsere Töchter sprechen WIR
zwar auch, aber erst nachts gen' zwei.
Nach einigen Alk-Spülmitteln, weil Sie
sich anschicken, genauso zu werden
wie Ihre Ganztags-Mütter mit Scheckkarte. 
 
Da braucht ES MANN-SEIN-Mut zum Bereden,
ohne dass die Geschiedenen bereits resignieren.
 
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Das polynesische Lagerfeuer (siehe Teil zwei
brasselt BEREITs. Vereinzelnde erzählen schon
„Geschichten”, was wir mit Heranwachsenden 
aus den Familien so erlebten …
 
Sprachen darüber, bis dass „der Herr Lehrer”,
der diesmal das Pisa-Jahres-THEMA vorschlug, 
gnädigerweise wieder auftaucht, – schon vorab – 
mal über's finnische Schulsystem. 
 
Tja Finnland, ein Land, in dem es nicht mal 
richtig hell wird, zeigt uns auf, wie man Kinder 
zum Lernen MUTiviert und ALLEN Bildung verpasst.
 
Wo folgendes, „was ICH zum Besten” gab,
sich BESTIMMT NICHT finnisch zugetragen hätte !
 
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ALSO, kurz vor den Herbstferien hatte G8 Sohn
die göttliche Eingebung, dass in Chemie 
baldigst ein existenzielle EXtemporale ansteht.
 
Da sämtlich' uns umgebende Materie
aus Atomen besteht, gibt es eine 
entsprechende handliche System-Tabelle,
wo alle chemischen Elemente 
mit steigender Kernladung (Ordnungszahl
und chemischen Eigenschaften in Haupt 
und- Nebengruppen dargestellt wird.
 
Muss man im Einzelnen nicht verstehen,
wichtig ist, dass Schüler dies im „Fachgeschäft
ihres Vertrauens” für Schreibwaren kaufen können.
 
Als Lernhilfe und Berechnungstabelle unabdingbar.
Nennt sich allgemein bekannt „Periodensystem.”
 
Könnte AUCH „Herr und Frau Lehrer” organisieren,
fällt ihnen aber nicht im Freizeit-Traum ein,
dies überhaupt zu erwähnen, dass ES DIES gibt.
 
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Fällt unter betriebsblinder „Grundvorraussetzung”, 
so wie MANN (ich) stundenlang am CD-Festplatten-Player
im 14-sprachigen Handbuch-Buch fluch-forscht
wo sich die einfachsten Befehle verstecken.
 
Um z.B. eine simple CD zu finalisieren, damit der 
aufgenommene Film auch auf anderen Geräten funzt.
 
Im einfachen finnischen 3-seitigen Schnellteil 
xi gaxi golmei – (= eins zwei drei),
wurde ich fündig, aber nur mit Hilfe einer Kollegin,
aus dem besagten Land, ohne die hier 
bei mir im Geschäft „vom Durchblick” nix geht.

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Deutsche Wissens-Vermittlung. Reingepresst 
in Kinder-Kopf-Handbücher ohne Wissens-Vertiefung.
 
Eltern die die höheren Weihen genossen, 
wissens eh, was der gymnasiale Knobbern braucht.
Die anderen Luser also „Vogel friss oder stirb”,
runter auf die unteren Lehranstalten.
 
Ist in Bayern so uso, seit Beamt-GENerationen. 
 
Selbst der Europäische Gerichtshof bemängelt 
dies seit langem; und die Politik bekam dafür 
promt die Quittung, mit der Desaster-Landtagswahl.
 
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Zurück zur handlichen Chemie-Liste, im Taschenformat.
 
Wir wussten ES, da Tochter dies AUCH SCHON lernte;
und in einem bekannten Innenstadt-Fachgeschäft
dies „ohne weiteres” damals mit Beratung kaufte.
 
DAMALS ! Jetzt ist das alteingesessene Geschäft pleite.
 
Weil u.a. ein gigantischer Müller-Markt seine
komplette Palette an Musik-CDs, Kosmetika
als auch Spielwaren u.s.w. in Ober- und
„Untergeschoss mit Scheibwaren” klotzte.

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In der besten Fileèstück-Lage somit die
alte Fachgeschäfte-Umgebung platt macht. 
Nicht nur mehrfach in Nürnberg und Peripherie.
 
Auch in anderen Städten gibt es keine sortierten
Spielwaren- und Schreibwaren Geschäfte mehr,
die nicht „das Übliche” Sortiment schludern.
 
Also Sohn und Tochter stehen nun im
rappelvollen Müller-Markt und versuchen 
wenigstens EINE Fachkraft zu finden,
die gerade nicht mit Regaleinräumen
oder Warenauszeichnung beschäftigt ist,
um die Chemie-Tabelle zu erspähen,
in den endlosen Weiten der Regale.
 
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Nach einer geschlagenen dreiviertel Stunde,
stell meine Tochter einer Dame jüngeren Datums
imaginär ein Bein, trägt ihren Wunsch vor:
 
Wir bräuchten „für den Chemie-Unterricht”
das gängige Periodensystem ! Haben Sie das !?
 
Klar doch, sagt die Fachverkäuferin generft.
 
Nimmt die beiden Halbwüchsigen im Schlepptau
durch die Tiefen des Raumes und bleibt
wie nach dem Elemente-Urknall,
und den entsetzten Gesichtern meiner Kinder …

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SIE ahnen ES bereits, geneigter Leser …
 
vor DEM REGAL mit SCHWANGERSCHAFTS-Test 
mit Diaphragma's und Knaus-Ogio-Zyklen stehen. 
 
Sagt: HIER IST ALLES was Ihr „entsprechend” braucht …!? 
 
… grieend blöde in sich, weil Sie dachte:
sagt doch gleich, dass ihr . . . . . . wollt, … und …
 
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Tja, – DER Comedy-Pisa-GAG – kam lustig 
am Lagerfeuer an – und bestätigt das Schul-Defizit, 
das unser „Herr Lehrer” AUSBADEN darf, wenn zugegen. –
 
Promt kommt da in der einsetzenden Pisa-Dämmerung, 
ein Fahrzeug der Rettungssannitäter um die Kurfe,
eigentlich gemächlich angezuckelt; spuckt einen 
klatschnassen Lehrer” in grauen Wolldecken aus …
 
Wie durch einen finnischen Fiord gezogen,
Spott-sei-Dank, NUR folgendes passierte:
 
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„Murphy Law” Gesetz-gemäß fiel nicht sein 
Lehrer-Pausen-Marmeladenbrot vom Schiffs-Tisch, 
wo er eine beschaulichen Fregatten-Siesta hielt.
 
Sondern auf die bestrichene Deck-Unterseite fiel Brot & Boot,
als ER sich des Nachmittags auf sein Segelschiff verzischte.
 
Beim erstbesten aufflauendes Föhn-Windes,
sei's durch Fahrfehler wie falsches Segelsetzen, 
harte Kurskorrekturen, resultierte dies bei Ihm
zu seitlichem Kentern, über den Bug. 
 
Final zum Durchkentern (= Mast nach unten).
 
Tja, beim Tauchen kennt man die Faustregel
niemals alleine unterwegs”. Aber beim Segeltörn !?
 
Hielt sich so „fast 3 Stunden” mitten im Seespeicher
am Bootskiel fest, bis zufällig ein Barsch-Angler
mit Handtelefon „den Lehrmeister” mit Hilfe
der Wasserwacht aus dem arschkalten 
Juni-Wasser, den Allerwertesten rettete.
 
An sich sei dies bereits eine bühnenreife Aufführung.

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Führen wir uns den zweiten Murphy-Law-Lehrsatz 
zu Gemüte, der da heißt:
 
„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, 
eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon 
in einer Katastrophe endet, oder sonstwie 
unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, 
dann wird es jemand genau so machen.
 
Bereit auf „den Sanni” wartend, dem rettenden 
Ufer entstiegen, nutzte ER die Warteschleife
um am leeren Bade-Kiosk „was wärmendes”
dem Besitzer in Koch-Auftrag zu geben.
 
Öffnete stressgeplagt, ER will die Frühpension
noch erleben, den Seitentür-Verschlag,
als der überraschte Kiosk-Besitzer 
vom nix-los-sein-dösen heftig aufschreckt. 
 
Sein Kiosk-Freund und Helfer-Schäferhund
„den Fremden” wittert, was ein Leichtes war,
da „die fast Wasserleiche” dubios müffelt 
und hier evtl. was weg- klauen will …
 
Sich sang & kla(n)glos in den Allerwertesten
des gepeinigten Studienrates verbeißt. 
 
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Ich weis nicht was der Arzt oder Apotheker
dann vom Notarzt empfohlen bekam.
 
TOGAL dürfte nicht ausreichend gewesen sein.
 
Zumal „dem durchgekenterten” (= running Gag)
WIR unser wärmendes Lagerfeuer empfohlen.
 
Als promt des Abends ihm ein drittes 
Miss-Geschich(k)t ereilte, von irgendeinem
weiteren, aber botanisch unbekannten Untier
am Arm gestochen zu werden …

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Worauf ER die nächsten freien Schultage
mit einer Unverträglichkeits-Allergie verbrachte. 
Von den vielen Notarzt-Spritzen herrührend,
ungezählte Eiter-Pusteln „sein Eigen” nannte.
 
Ein Unter-Arm dick anschwoll, weil ihn
vermutlich eine Libelle für ein BIOtop hielt …
 
Somit der BIO-Unterricht für Ihn „als Lehrkraft” 
und meiner Tochter, für ettliche Vormittage ausviel.
 
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Keiner „außer UNS” weis bisher weshalb,
ER so derangiert daherkam. NIEMAND.
 
MANN-SEIN-MÄNNER sind verschwiegen,
plaudern nichts aus.
 
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PS: NUR vom AUFSCHREIBEN hat keiner was gesagt …
 
Außerdem studiert meine Tochter bereits (woanders), 
ohne Resantiments, wenn's bekannt würde, nämlich GENAU DAS
was ER dringend's damals benötigte …
 
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3000 Nürnberger Schüler beteiligten sich gestern an einem
Demonstrationszug durch die Innenstadt. Deutschlandweit
Zehntausende. Mit den Protesten gegen das Bildungssystem.

Vorallem G8 in Bayern sorgt dafür, das im Angesicht des hohen
Leistungsdrucks die Schüler bereits von einer „Bildungsbulimie”
sprechen. Es geht nur noch darum, möglichst viel reinzustopfen –
und ihn, den Stoff dann möglichst schnell wieder zu vergessen.

Ohne Vertiefung, da für DIE die Zeit fehlt. Fürs Leben lernt so keiner.

Mein Sohn war auch dabei mit einem Mitschüler aus seiner Klasse.
Er wird vermutlich einen Verweis bekommen, trotz
Lehrergewerkschaft, die dies iniziierte. Eigendlich bin ich stolz auf
meinen Knobbern. ER zeigt Initiative und Churrage, so wie wir ihn
dahingehend erzogen hatten, nicht alles hinzunehmen.
Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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