Frank Sperling

Versuchte Verführung

 

Lara schenkte sich noch eine Tasse Kaffee ein und ging dann in das Arbeitszimmer, um den PC anzuschalten. Sie war nervös, der Kaffee schwappte fast über, sie hatte das Gefühl, als wenn ein Erdbeben der Stärke 8,0 die Tasse erschütterte. Und das Epizentrum war 250km entfernt. 263, um es genau zu sagen, soviel hatte sie über eine Internetstrassenkarte bereits recherchiert.

 

Lara witterte eine reelle Chance, von Bernd loszukommen. Ihre Abhängigkeit von ihm – im wahrsten Sinne – machte sie mitunter rasend und schon, viel zu oft, wie sie fand, depressiv. Dabei war sie vom Typ eigentlich gar keine Depressive, aber Bernd hatte sie aus dem Loch gezogen damals, in das sie fiel, als ihre gesamte Familie beim Autounfall … sie mochte nicht daran denken und da war es nun doch schon wieder, aber sie zwang sich, ihre Gedanken auf etwas anderes zu konzentrieren.

 

Als Bernd von ihr Gegenleistungen einforderte, da kam sie schnell auf die Idee mit den Internetbekanntschaften und – trotz einiger Anläufe – bei Zweien hatte es doch schon hervorragend geklappt.

 

Angefangen hatte alles mit der Internetfreunde.de-Seite. Sie mochte dieses Portal, es gab viele nette Kontakte und eine Gruppe, der sie auch angehörte, die „Wir-sind-alle-Freunde“ hiess. Nette Menschen, die sich nette Sachen schrieben und als Gästebucheinträge verfassten, einigen von denen begegnete sie immer mal wieder, andere gingen so schnell wieder verloren wie sie kamen. Darin hatte sie ihre Chance gesehen und sie wusste genau, wie sie vorzugehen hatte, um die Männer um sie herum geschmeidig und gefügig zu machen.

 

Aber mit Peter war das eine ganz andere Geschichte:

Er war zu den Internetfreunden von einem Kollegen und guten Bekannten eingeladen worden, welcher ihn auf die „Wir-sind-alle-Freunde“-Seite aufmerksam gemacht hat. Als er die Seite das erste Mal lud, fand er zunächst das Foto von Lara sympathisch (wie hatte er früher einmal in einer mail an sie geschrieben: you never have a 2nd chance for a 1st impression…und sie war (Zufall?) eine der ersten 10 Gruppenmitglieder aus diesem Freundeskreis, die beim Laden der Seite erschienen), er klickte darauf und Lara’s Profil öffnete sich. Das war alles sehr sympathisch was da stand, fand Peter, aber was ihm beim Stöbern und Blättern am meisten gefiel, das war ihre Antwort auf die Frage, wohin sie denn unbedingt einmal wollte: sie schrieb „dorthin, wo Zuckerwatte und Schokolade von den Bäumen wachsen“. Das fand er originell, also lud er sie als „Freundin“ ein, und als sie annahm entwickelte sich genau die Beziehung, die Lara für ihre Zwecke und für sich brauchte.

 

Aus purem Zufall entstand Neugier, die Neugier führte zu einem Kontakt, aus dem Kontakt wuchs Sympathie, die Sympathie entwickelte sich zunehmend in gegenseitige Offenheit, die Offenheit schuf Vertrauen, mit dem wachsenden Vertrauen aber wurde die Beziehung immer intimer, die gegenseitige Intimität ließ bei Beiden Wünsche entstehen, die Wünsche begleiteten sie in ihre Träume und Fantasien, von denen sie begannen, sich gegenseitig zu berichten.

 

Aus einem anfänglichen „hallo Peter“ wurde „Lieber Peter“, aus einem „Lieber Peter“ wurde „Lieber, lieber Peter“, aus dem „Lieber, lieber Peter“ wurde „Mein lieber Peter“ und aus dem „Mein lieber Peter“ wurde „Mein liebster Peter“ und aus dem „Mein liebster Peter“ wurde „Mein Liebster“ – so schrieb er ihr auch und ihre wechselseitigen Internetbriefe endeten zunächst mit „Viele Grüße“. Aus „Viele Grüße“ wurden dann „Herzliche Grüße“, aus den „Herzlichen Grüßen“ entstanden „Liebe Grüße“, irgendwann ergänzte er die „Lieben Grüße“ mit einem „Küsschen“, daraus wurde dann ein „dickes Küsschen“, aus dem „Küsschen“ schließlich „Küsse“, daraus „viele Küsse“ und letztlich „viele liebe Küsse, wohin Du sie am liebsten magst“.

 

So entwickelten sich ihre Kontakte allmählich zu einem Rausch, einer Sucht, die ihre Gefühlswelten erheblich durcheinander wirbelten und Verlangen und den Eindruck erweckten, dass ihre Wünsche und Träume die Realität und die Irrealität miteinander vermischten.

 

Vor ca. 6 Wochen startete Lara dann ein vermeintlich „offenes und ehrliches“ Frage- und Antwortspiel: jeder hatte eine Frage, der andere sollte ehrlich antworten und durfte im Gegenzug eine Frage stellen. Das ging so einige Male hin und her und sie fragten sich neugierig überwiegend über ihr Privatleben aus. Dann kam von ihr, es musste ca. 3 Wochen her sein, eine Mail mit ihrer von Vornherein beabsichtigten Frage: „Willst Du mich sehen?“ - woraufhin er kurz und bündig antwortete: „Ja“ und schob die Frage nach „Wo“? Ihre Antwort daraufhin war: „in einem Hotel bei Dir in der Nähe“ und seine nächste Frage lautete: „wann?“. Sie schlug den heutigen Termin vor und fragte: „Was ziehst Du an?“ „Am Liebsten meine neue Jeans, in der kommt der knackige Po so gut zur Geltung, Du wirst überrascht sein. Welches Parfum trägst Du?“ war seine Antwort. Lara führte dieses Frage-Antwort-Spiel so geschickt weiter, dass auch Peter schnell bewusst wurde, dass es kein gewöhnliches Kennenlernentreffen würde (und ein Unerlaubtes noch dazu…). Wie konnte es das auch, nachdem sie beide schon in Gedanken und Träumen … was ihn absolut faszinierte – und dieser Vorschlag, Ihre Idee, absolut genial, war schon wieder ein Volltreffer geworden – war die Vorstellung, sich beim allerersten persönlichen Treffen ohne Worte aufeinander einzulassen und sich voll und ganz dem eigenen Verlangen und dem Anderen hinzugeben. Ging das? War das möglich? Die Idee war wirklich unerhört und doch betörend zugleich. Sex mit einem Partner, von dem man nur Gedanken, Wünsche, Träume, Hoffnungen, Erwartungen – so sie denn alle immer ehrlich sind – und darüber hinaus vielleicht noch das eine oder andere Bild aus dem Internet kennt. Sonst nichts. Kein Blick, keine Stimme, keinen Körper, der sich bewegt, keine Händedruck, nicht einmal einen Duft, nichts, gar nichts.

 

Sie hatte in ihrem Leben schon einige Liebschaften erlebt, aber natürlich ist es immer so gewesen, dass man sich sehen und sich hören kann. Man beobachtet die Mimik und Gestik am Partner, es gehen Schwingungen durch die Luft beim Miteinander flirten (in der Realität), in manchen Fällen führte es dann bei Lara zu dem berühmten „one night stand“, in anderen dauerte es länger, bis man sich gegenseitig traute, wenn man sich auch schon gut riechen konnte (im Wahrsten Sinne, dachte Lara, denn sie war eine sehr sinnliche Frau) bis es irgendwann einmal einen Auslöser gab, auch wenn einen das Gefühl schon des Öfteren verführt hatte.

 

Aber bei Peter war es anders verlaufen als sie gedacht hatte. Da waren plötzlich Gefühle mit im Spiel, sie hatte sich bisher nicht getraut, sie sich selbst einzugestehen geschweige denn, mit Peter offen darüber und über ihre ganze Lage zu reden, aber eine innere Stimme sagte ihr, das ist im Grunde ein ehrlicher, anständiger, sehr lieber und auch humorvoller Typ, daraus könnte sich mehr entwickeln als das, was ihrer eigentlichen Absicht entsprach.

Konnte es wirklich sein, dass Peter und sie bereits eine tiefe Liebe füreinander empfanden, sich das aber bislang noch nicht gegenseitig eingestehen konnten? Nein, unmöglich, das konnte keinesfalls sein, denn dazu gehören die Stimmen, sie hatten in all den Wochen noch nicht ein einziges Mal miteinander telefoniert. Lara hat sich seine Stimme immer nur vorgestellt – wie eigentlich, fragte sie sich? Ja, sie muss so ähnlich klingen, wie die deutsche Synchronisationsstimme von Robert Redford, den Mann kennt sie zwar nicht, aber der hatte – fand sie – eine sehr attraktive Stimme. So warm, so tief gehend, die Seele ansprechend. Aber bestimmt würde Peter’s Stimme ganz anders klingen, oder?

Und die Blicke, seine Blicke? Einige Fotos von ihm hatte sie schon gesehen, er hatte ein sehr schmales Gesicht, kräftigen Bartwuchs und buschige, tief liegende Augenbrauen über tief schwarzen Augen, da konnte sie sich gut vorstellen, dass er mit seinen Blicken ihr direkt ein Loch in das Herz schauen würde, doch woher wollte sie das wissen?

Was war es denn nun, das sie so in seinen Bann zog - und umgekehrt? Peter hatte doch sie auch noch nie gesehen, noch nie ihre Stimme gehört, noch nie in ihre Augen geblickt, war da nicht auch die ganz reale Gefahr, dass Peter sich von ihr total falsche Vorstellungen machte?

Ihr Kopf fing an, sich zu drehen, die Realität holte sie wieder ein, wollte sie sich wirklich darauf einlassen, müsste sie in wenigen Stunden los, aber sie war zu nervös und unsicher, obwohl alles minutiös und bis auf das kleinste Detail miteinander verabredet – und von ihr mit zielgenauer Treffsicherheit geplant - war.

 

Lara erinnerte sich an den Spruch, den Peter einmal geschrieben hatte, wie ging der noch, ach ja: Die Männer haben zwar das Feuer erfunden, aber die Frauen konnten besser damit spielen, also einfach irre, wie nahe er schon dran war. Lara war jetzt schon wieder besser drauf, Ihr kam das Lied von „der perfekten Welle und dem perfekten Tag“ in den Sinn und das munterte sie weiter auf.

 

Lara schaltete den PC ein und meldete sich bei den Internetfreunden an. Zu ihrer Überraschung wartete bereits eine neue Nachricht auf sie, ihr Herz begann, wie jedes Mal in den vergangenen Wochen, zu rasen, eine Vorahnung machte sich bereit, ihre Kräfte begannen zu schwinden und in ihrem Magen machte sich ein ganz furchtbar flaues Gefühl breit. Sie spürte plötzlich den Drang, auf Toilette gehen zu müssen, aber ihre Neugier war größer und sie unterdrückte das natürliche Bedürfnis.

 

Die Nachricht war von Peter, er hatte sie noch letzte Nacht geschrieben, muss knapp nachdem sie ins Bett gegangen ist gewesen sein. Sie öffnete die e-mail und las:

Meine liebe, liebste Lara,

ich hoffe so, Du bist nicht enttäuscht oder gar böse mit mir oder wütend auf mich, wenn Du die jetzt folgenden Zeilen liest. Sie sind Ausdruck meiner Unsicherheit und Nervosität, ich habe so etwas auch noch nie gemacht und bin mir wirklich nicht sicher, ob wir beide … Ich habe fest darauf vertraut, dass Du vor Deiner Abfahrt noch einmal Deine Internetfreunde besuchen würdest und Dich die Nachricht daher erreicht, bevor Du Morgen - oder ist es schon heute? - losfahren wirst.

Wie soll ich es erklären, womit fange ich an?

Ich weiß, mich trifft die Hauptschuld, weil ich es war, der Dich angestachelt hat, Deine Gedanken beflügelt hat, Dich inständig gebeten, mich mit Worten zu verführen… Die Vorstellung, Dich in meinen Armen zu halten, zu liebkosen, mich ganz auf Dich einzulassen und mich Dir von Kopf bis Fuß hinzugeben, obwohl wir uns nur durch das Internet kennen, diese Vorstellung hat absolut nichts an ihrer Faszination für mich verloren. Natürlich geht es dabei immer um 2, um uns Beide, Du weißt von meinen vielen mails an Dich, wie sehr ich so gern Deiner Bitte gefolgt wäre und mir in Gedanken immer wieder vorgestellt habe, Dich zu sehen, Dich im Hotelzimmer zu empfangen, Deinen Zeigefinger auf Deinem Mund zu sehen, pssssst, nein, kein Gruß, kein hallo, Deine Stimme hast Du mir erst für viel viel später versprochen, erst nachdem wir unserer Obsession erlegen sind und unser tiefstes Verlangen befriedigt, unsere Träume erfüllt haben, erst dann würden wir uns gegenseitig unsere Stimmen schenken und einander bohrende Löcher in den Magen fragen, oder? Das war doch Deine Idee? Das ist doch unser gemeinsamer Traum geworden, oder?

Doch jetzt bin ich unsicher geworden, die Realität wird uns irgendwann wieder einholen, es mag uns wie eine Ewigkeit vorkommen, aber Du fährst wieder zurück zu Deinem Bernd (obwohl ich Dir glaube, dass Du wirklich von ihm loskommen willst, aber irgendwie, hatte ich immer den Eindruck, gibt es da eine, vielleicht einseitige Abhängigkeit? Na, und ich kehre wieder zu meiner Freundin zurück, ich habe mich – wirklich, das musst Du mir bitte glauben – erst in den letzten Stunden gefragt, ob das alles so seine Richtigkeit hat. Wie fühlt man sich danach? Mag man sich im Spiegel überhaupt noch anschauen? Hier musste Lara kurz stoppen, sie sah vor ihren Augen ein Kartenhaus in sich zusammen fallen, sie las weiter:

Ich war so mit Verlangen nach Dir erfüllt, dass ich alle anderen Gedanken nicht nur beiseite geschoben, sondern gar nicht erst zugelassen habe, aber sie haben mich trotzdem ereilt, und ich weiß, dass ich sie loswerden muss, noch bevor wir uns sehen. Wenn ich Dich nicht mehr erreiche, dann (das habe ich mir fest vorgenommen) drucke ich diesen Brief an Dich aus, ich werde nichts sagen, ihn Dir aber zum Lesen an der Rezeption hinterlassen. Ich möchte einerseits auf Deine Partnerschaft auch Rücksicht nehmen, andererseits sind so viele nette Vertraulichkeiten in meinem Zusammenleben mit Annette gewachsen, auch wenn die heisse Flamme der Leidenschaft nicht mehr so lodern mag... Ich bringe es nicht über das Herz, ihr damit weh zu tun … kannst Du mich verstehen? Ich weiß, irgendwann kommt die Frage vielleicht auf: Hast Du Dein Leben wirklich so gelebt, wie Du es wolltest, oder fängt dann eine verspätete „midlife-crisis“ an? „Carpe Diem“ schreibt Horatio und heißt wörtlich eigentlich „Pflücke den Tag“ – nun, das habe ich über viele Jahre immer wieder gern getan und bereue nicht einen einzigen davon. Aber jetzt geht es nicht nur um mich, es geht auch um Dich und so sehr ich mich auch nach Dir sehne, so sehr habe ich doch auch Angst davor. Ich weiß, ich riskiere durch diesen Brief, durch diese Dummheit, dass wir dadurch den Kontakt verlieren, trotzdem danke ich Dir heute schon für die vielen schönen Momente und Stunden, die DU mir gegeben hast – viel mehr als Du Dir vielleicht vorstellen magst. Und was bleibt, das ist auch noch ein kleines Gedicht, das ich für Dich geschrieben habe:

Gestern Abend, da sprach ich mit dem Mond,

der so weit weg wie Du von mir wohnt

ich habe ihm von meiner Liebe erzählt

und dass ich glaube, Du seist für  m i c h  auserwählt

Dann reckte ich mich auf Zehenspitzen empor

Und flüsterte ihm geheimste Wünsche ins Ohr

Der Mond aber sprach: „mach Dir keine Sorgen -

Ich kümmer’ mich drum, Du siehst sie schon morgen“

Dann zwinkerte er mir noch freundschaftlich zu

Und verschwand hinter zwei Wolken im Nu

Ich fand das Gespräch hat sich wirklich gelohnt

Heute noch mal die vielen, lieben Küsse - wo findest Du sie eigentlich am Schönsten? Vielleicht finde ich es doch irgendwann einmal selbst heraus, vielleicht schreibst Du es mir, vielleicht auch nie…

Dein Peter

Lara war von der Nachricht wie gelähmt. Gebannt starrte sie auf den Bildschirm bis die Buchstaben und Wörter ihre Konturen verloren und verschwanden. Da war jetzt doch ein insgeheim gehegter Traum geplatzt, aber sie musste jetzt stark sein. Ein Schluck Kaffee – der war inzwischen kalt geworden – dann wählte sie eine Nummer.

„Hallo?“

„Du kannst einpacken“

„Lara, Du bist es, wie: Du kannst einpacken, was soll das heissen?“

„Pack Deine Ausrüstung zusammen und stornier Dein Zimmer, wenn es noch geht, Peter wird nicht kommen“

„Lara, was ist los, keine krummen Dinger hier, woher weißt Du das?“

„Er hat mir grad geschrieben, hat in letzter Sekunde Fracksausen bekommen.“

 „Das kann doch wohl nicht wahr sein! Lara, das ist jetzt schon der 2. Reinfall in Folge, ganz zu schweigen von dem Ärger, den uns der Michael einbrocken wollte, nachdem er für sich beschlossen hatte, sein Geld lieber einem Schnüffler in den Rachen zu stecken, statt Dich anständig weiter zu bezahlen… Lara, Du weißt, wir brauchen das Geld … Du brauchst das Geld …“

 „Ja, ich weiß, tut mir leid, komm jetzt zurück, bitte.“ . klick!

Lara riss sich zusammen und ließ sich ihre Niederlage und Enttäuschung nicht anmerken.

Sie klickte sich zurück in ihr Internetfreunde-Account und ging auf „Gesendete Nachrichten“. Ein paar weitere Mausklicks mit kopieren und einfügen, Namen ändern nicht vergessen, schon stand der Text wieder: „Hallo lieber Klaus, tut mir ja soooo furchtbar leid, dass ich mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr bei Dir gemeldet habe. Ich habe auch schon ein ganz furchtbar schlechtes Gewissen, aber …

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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