Johanna-Merete Creutzberg

"Heinerich, der Wagen bricht." ...

"Nein, Herr, der Wagen nicht, es ist ein Band von meinem Herzen, das da lag in großen Schmerzen“….

(Aus ©Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich der Gebrüder Grimm - 1857)

 

Wenn ich in mich hinein spüre, dann kann ich sehr leicht nachfühlen, wie es dem Heinerich erging, obwohl der für seinen Herrn litt, während ich das eine lange Zeit in mir, an mir und für mich selbst tat.

 

Worum es geht? Na, um was wohl? Um Liebe, Vertrauen und natürlich – um Männer, genauer gesagt, um mich und „meine“ Männer.

 

Männer weinen nicht.

Männer sind stark.

Männer können viel mehr als Frauen.

Männer sind klug.

Wenn Du erst einmal einen Mann hast, dann kümmert der sich um Dich, dann liebt er Dich, dann tröstet er Dich, dann verwöhnt er Dich, dann macht er mit Dir …

 

„Ja ne, is klar“ – und wenn sie nicht gestorben ist, dann wartet sie noch heute.

 

Mit all diesen Klischees, Glaubenssätzen, den wie sich zeigte „leeren Versprechungen“, vom Prinzen auf dem weißen Pferd (obwohl ich schon immer mehr auf Glanzrappen stand), bin ich aufgewachsen, wie viele andere Menschen auch.

 

Was das in mir angerichtet hat, davon will ich versuchen, zu berichten.

 

Es sollte ausreichen, wenn ich über meine Kindheit und Jugend so viel sage:

„Es gibt keine Erfahrung, die ich ausgelassen habe, selbst eine Nahtoderfahrung hab ich er- überlebt. Angefangen von Angst vorm Verlassenwerden, über Verrat, über Verlust, über Missbrauch geistiger und körperlicher Art, bis hin zu versuchter Vergewaltigung, körperliche Bestrafung, Züchtigung, mentaler Beleidigung war alles dabei.“

 

Damit wir uns recht verstehen, ich be-klage mich nicht, sondern erkläre lediglich die Basis, von der aus ich in mein Leben als „Frau“ nicht zu verwechseln mit dem femininen Aspekt, startete.  

 

Nein, bis auf meine 1. große Liebe hat, soweit ich mich erinnern kann, kein Mann um mich geworben, um mich werben müssen, weil ich „leicht zu haben war“.

 

Die heftigste Erfahrung in diesem Kontext war, dass ich morgens in den Armen eines Mannes, den ich sehr sehr gern mochte aufwachte, der mich anschaute und nach der Telefonnummer meiner Freundin fragte, während er aufstand und lapidar anmerkte:

„Die wollte ich eigentlich gestern schon kennen lernen, aber weil die nicht ansprang und Du da warst….“ - Kommentar überflüssig, oder?

Nein! – Er hat mich nicht schlecht behandelt, sondern sich einfach genommen, was sich bereitwillig nehmen ließ, mich.

 

Warum das alles?

 

Eigentlich („eigentlich“ ist immer eine Einschränkung) ganz einfach: Alles, was ich von Männern aus meiner Familie erfahren hatte, wollte ich nicht wirklich wissen; Resümee aus diesen Erfahrungen war: DAS wird mir nicht passieren!

 

Ich hatte keine Ahnung von Selbst-Liebe, kaum Selbstvertrauen, keine Selbstsicherheit, kein Selbstwertgefühl, war „leichte Beute“ und glaubte, so benutzt zu werden, sei geliebt zu werden, begehrt.

 

Ich hatte ein vollkommen weltfremdes, verkitschtes, rührseliges, romantisches Weltbild, ein Wunschdenken von dem, was ein Mann und eine Frau angeblich zusammen erleben: Friede, Freude, Harmonie – Eierkuchen.

 

Deshalb kam es mir gar nicht in den Sinn, einem Mann zu sagen, was ich mir wünsche, wie ich berührt werden wollte, wonach ich mich sehnte, sondern ganz selbstverständlich übernahm ich die Rolle der braven, stets bemühten, „IHN“ versorgenden, fürsorglichen liebevollen Frau, egal, ob das gewollt wurde, oder nicht.

 

So hatte ich zwar vermeintlich Erfolg bei Männern, aber glücklich, geliebt, zufrieden, befriedigt, oder gar angekommen, war ich nicht.

 

Ich glaubte allen Ernstes, war davon zutiefst überzeugt, einem Mann der mit mir zusammen war, müsse ich nicht sagen, was ich wollte, der kann das doch fühlen, weiß das, kann das, kann alles.

 

Definitiv nicht!

Sie konnten es allesamt nicht, wollten es auch gar nicht wissen, fühlen, tun – auch dafür fand ich die abstrusesten Erklärungen, Ausreden, Entschuldigungen für sie, manchmal sogar gegen mich selbst. Ich musste eben noch besser sein, mich noch mehr anstrengen, usw.

 

Auch der Vater meines Kindes hatte eigentlich mehr Interesse an meiner Freundin bekundet. Obwohl mir das bekannt war -  ich wusste es selbstverständlich besser - ich konnte ihn doch fühlen, in ihn hineinschauen, war und blieb mit ihm zusammen.

 

Erst, als ich ihm meinen Mutterpass zeigte, nach 3 Jahren Gemeinsamkeit und er sagte: „Lass dies wegmachen, wir machen in ein paar Monaten ein Neues“ – sah ich ihn, wie er war, sein wollte und endlich nicht mehr das, was sich auf meiner Filmleinwand, in meinem Drehbuch, über ihn abspielte, das, was ich sehen wollte, das, was ich glaubte in ihm zu lieben, war nicht da, nicht zu bekommen, nicht erhältlich!

 

Jedes Erlebnis das schmerzte, jede Erfahrung, die erneut verletzte, jeder Verrat, jeder Vertrauensbruch, jeder Missbrauch, jeder Übergriff, jedes Ausgenutzt werden, jedes nicht eingelöste Versprechen, jede nicht eingehaltene Verabredung, jede unerfüllte Erwartung wurde zu einem weiteren Band um mein Herz.

 

Ich begann mich immer mehr zu schützen, vor weiteren Verletzungen, zu verschließen, und hatte noch immer nicht begriffen, dass ich selbst in mir die Wunden hatte, neue verursachte, mit Hilfe des Außen, und dass nur ich sie heilen konnte.

 

Stattdessen las ich nun Bücher: „Wenn Frauen zu sehr lieben“, „Gute Mädchen kommen in den Himmel“, „Göttinnen in jeder Frau“, „Beziehungen“, „Ich bin OK, Du bist OK“, „Schluss mit dem Beziehungskrampf“, dazu die Bücher aus dem Psychologiestudium, all das war „Futter für den Verstand“, denn nichts half mir, zu begreifen, wahrzunehmen, zu erfühlen, was geschieht hier mit mir, und warum das alles?

Und vor allem fehlte noch immer die Antwort: Wie kann ich all das verändern?

 

Nach wie vor betrachtete ich jeden Mann unter der Maxime: „Ist er ein potenzieller Partnerkandidat? Ja oder nein? Bei nein, weiter suchen, bei Ja: „Volle Kraft voraus“.

Mein Schiff ging jedes Mal unter, lief auf ein Riff, früher oder später.


Bei jedem Schiffbruch holte ich mir „Hilfe“ von Freundinnen, Leidensgenossinnen, die ebenfalls betroffen waren, gemeinsam leckten wir unsere Wunden, verfluchten die bösen Männer und deklarierten gleichzeitig: „Irgendwann kommt er, DER Richtige und dann wird endlich alles anders.“

 

Oder auch nicht!

 

Inzwischen hatte ich zahlreiche Bänder um mein Herz, sie wurden beim gemeinsamen Wundenlecken in hübsche dekorative Muster gelegt; aber noch immer hatte ich keinen Ring am Finger, obwohl einmal war ich verheiratet, mit 19 Jahren – 25 jährig dann wieder geschieden. Er war ein großes Kind, betrog mich, verunglückte mit meinem Auto, meinem Hund und seiner Geliebten.

Als er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, eine ganze Zeit später, nach einem anderen Autounfall bei der Bundeswehr, erklärte ich ihm, mich trennen zu wollen.

Seine 10 Seiten umfassende Anklageschrift, voll mit Vorwürfen, Beschimpfungen und so weiter, die mich nach der Trennung erreicht hat, habe ich 2 x gelesen und dann verbrannt.

 

Erst, nachdem ich 32 jährig, meine Tochter allein zur Welt gebracht hatte und für/mit anderen Menschen intensiver arbeitete, sie beriet, coachte usw. begann ich, mich der „Spezies Mann“, diesem Wundertier, mit Bedacht und aus einem anderen Blickwinkel anzunähern.

Mich in die Lage eines Mannes zu versetzen ist ein sinnloses Bemühen, das ich nie aufgeben werde. (frei nach Jörn Pfennig, der dies auf die „Frauen“ formuliert hat.)

 

Die sich daraus ergebenden Erkenntnisse verblüfften mich derart, dass ich zeitweilig wirklich an den Ergebnissen zweifelte.

 

Kommen wir zu den Fakten:

Die meisten Männer sind gefühlsmäßig defizitär und haben nicht gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen, weder mit ihresgleichen, noch mit ihren Freundinnen, Frauen, Müttern o.ä.

Ihr Selbstbewusstsein ist genau so unbalanciert, wie das der meisten Frauen.

Ihnen fehlt also ebenfalls Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstliebe, ihren Selbstwert kennen sie auch nicht.  

Da die Gesellschaft an sie aber andere Erwartungen stellt, leben die meisten Männer nach dem Motto: Nur die Harten kommen in den Garten und nur die ganz Harten kommen in den Steingarten.

Sie zeigen nach außen die verlangte Fassade und sind innen oft „ver- bekümmert“.

Ihre Intuition ist eher wenig entwickelt und Sensibilität und Sensitivität kaum benutzt.

Sie erfüllen die Klischees, die an sie gestellten Erwartungen und sind ebenfalls nicht glücklich, fühlen sich benutzt, verstehen die Frauen nicht, usw.

 

Kaum zu glauben, aber wahr: Beide, Männer und Frauen sind unglücklich, fühlen sich ausgenutzt, ungeliebt, unwohl, aber der eine weiß es nicht vom anderen, also können sie auch nicht handeln, zumindest nicht gemeinsam.

 

Was ergibt sich daraus?

 

Richtig! Mangelnde Kommunikation, unterschiedliche Erwartungshaltungen, Schweigen, statt sich mitteilen, Zweifel, Erwartungen, Abhängigkeiten, Chaos.

Dazu dann noch Eifersucht, Kontrolle, Hilflosigkeit, Unsicherheit usw.

Eine höchst brisante Mischung, zumeist in beiden zu finden die sich zusammen tun, weil sie „sich lieben“.

Selbstverständlich lieben sie sich so, wie sie den anderen haben wollen, meinen zu sehen, zu erkennen und nicht so, wie der andere wirklich ist.

Ergebnis: Konfusion, Irritation, Hilflosigkeit, Vorwürfe, Verweigerung, Forderungen,  Ignoranz, Angriff oder Verteidigung, je nachdem.

 

Irgendwann hatte ich salopp formuliert die Schnauze voll davon.

Alles, was ich gelernt hatte, gelesen, erfahren, ausprobiert, hatte nicht dazu geführt, eine intakte Liebesbeziehung zu erleben, sondern immer wieder zu Wiederholungen der Erfahrungen, die mich leidend, weinend, verletzt, rat- hilflos und todtraurig zurückließen.

Es war höchste Zeit, etwas zu verändern. Nur was?

 

Es half die Erkenntnis, dass der einzige Mensch in und mit und für den ich etwas ändern konnte, ich selbst war.

Das 1. Band von meinem Herzen sprang ab – ich bekam ein klitzekleines bisschen mehr Luft.

 

Bei der nächsten Begegnung mit einem Mann, beschloss ich, in ihm zunächst den Menschen zu sehen, den Mann und vielleicht später mal über Freundschaft, Erotik oder gar Partnerschaft nachzudenken.

In meiner Vorstellung machte ich ihn zu meiner besten Freundin, setzte ihm eine Pipi-Langstrumpf-Perücke auf und behandelte ihn, wie sie.

Zu meiner Überraschung reagierte er auch fast genau wie sie – was mich erst einmal irritierte, denn „ich stand auf Machos“ und dieser Mann weinte(!) vor meinen Augen, ungeniert und überhaupt, der hatte aber ziemlich viel von einem Weichei, einem Softi, neiiiin, so einen wollte ich nun auch wieder nicht.

 

Wieder sprangen Bänder von meinem Herzen.

Und es entstand für mich plötzlich neben der Frage: Was will ich denn eigentlich?

Die ebenso wichtige Frage nach dem: Wer bin ich?

 

Damit geschah noch etwas ganz eminent Wichtiges: Erstmals seit vielen Jahren lenkte ich den Fokus vom Außen, dem Mann, den anderen Menschen, hinein, zurück auf mich.

Ich begriff, das ist kein Egoismus, sondern einfach sehr hilfreich, wenn ich mich erkennen will, wissen, wer ich bin, denn: Was ich ausstrahle, kommt zu mir zurück.

Höchste Zeit also, damit zu beginnen, mich selbst zu behandeln, wie ich von anderen behandelt werden wollte.

 

Als ich meine Antworten gefunden hatte, begonnen, mich selbst zu lieben, mir selbst zu vertrauen, anzuerkennen, wer ich war/bin, mit allen Ecken und Kanten, Licht UND Dunkelheit, da war ich endlich angekommen in/bei mir und konnte den Satz leben:

„Erst, wenn man gelernt hat, sich selbst zu lieben, ergibt sich das Geliebt werden, ganz von allein.“ – Jörn Pfennig.

 

Diesmal sprengten fast alle Bänder von meinem Herzen weg.

 

Tief konnte ich jetzt einatmen, ganz ruhig den Atem in meinem Körper verteilen, sehr zärtlich, liebevoll, wie eine innere Massage, weit wurde ich, größer, das Ausatmen wurde kraftvoll, ich traute mich loszulassen, denn ich wusste, es war immer genug für mich da.

 

Ein paar Bänder blieben, solange wie ich die Sehnsucht hatte, von einem anderen Menschen geliebt werden zu wollen. Es hat sehr lange gedauert, bis ich erkannte, dass auch dies Erwartungen waren, die mich begrenzten, Abhängigkeiten erschufen, die mich behinderten, in meinem ganzheitlichem Sein, noch immer war ich unfrei.

 

Eine Weile brauchte ich noch, um mich vollkommen bedingungslos zu lieben, mir zu vertrauen, die Verletzungen anzunehmen, zu heilen, einiges in mir zu verändern, loszulassen und/oder zu transformieren, dann folgte der vorerst letzte Schritt: Ich begann damit, sämtlich Modelle, die die Gesellschaft fordert, wie Ehe, Monogamie, Treue usw. in Frage zu stellen und zwar so: Meine Wahrheit? Nein? Dann lasse ich sie los.

 

Damit sprangen die letzten Bänder von meinem Herzen.

 

Heute lebe ich so, wie ich es will.

Mit dem jeweiligen Partner, Menschen, Freund, Freundin erschaffe ich genau das, wonach es uns verlangt. Wir leben, tun, fühlen, genießen, was uns Freude macht, bereichert, entwickeln lässt, wachsen u.a.m.

 

Jeder ist und bleibt ein eigenständiges, besonderes, einzigartiges und vollkommenes göttliches Wesen mit (s)einem freien Willen.

Wir beschenken einander mit bedingungsloser also erwartungsfreier Liebe, freiwillig und sind unabhängig.

Ob und in welcher Weise wir miteinander umgehen wollen, ergibt sich aus dem Miteinander und ist zunächst einmal die Basis, die selbstverständlich veränderbar ist, sofern wir etwas anders haben wollen. Offenheit, Vertrauen, miteinander reden, Empathie für sich und den anderen sind dabei eminent dienlich.

 

Ich kann mit mir sehr wohl allein sein, mich bewusst atmend, bedingungslos lieben auf jede gewünschte Weise, natürlich auch erotisch, dabei mit dem Universum verschmelzen, fliegen, mich wundervoll fühlen – und ich kann dies alles bewusst mit einem Menschen tun, für einen Tag und eine Nacht oder eine Zeitlang.

 

Mein Leben ist, was ich daraus mache, gemacht habe.

 

ICH BIN der ICH BIN und das Gesetz ist nicht mehr mein Gesetz.

 

Morgen begegne ich einem Mann, der sowohl das Kind in sich, als auch den femininen, als auch den maskulinen Aspekt in sich lebt, mich oftmals spiegelt, wie ich ihn – er ist (m)eine Herausforderung - ich freue mich auf ihn.

 

Gespannt bin ich darauf, wie mein Inneres Kind, meine femininen und maskulinen Aspekte, mein Körper, mein Verstand und meine Göttlichkeit auf all das reagieren werden.

 

ICH BIN offen für alles, das wohltuend für mich ist, erwartungsfrei und neugierig, schutzlos und freiwillig.

 

And so it is.

 

 

©Johanna-Merete Creutzberg

30. November 2008 

 

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Johanna-Merete Creutzberg).
Der Beitrag wurde von Johanna-Merete Creutzberg auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Johanna-Merete Creutzberg als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Das Glück wartet online ... von Lisa-Doreen Roth



Den Mann fürs Leben zu finden, kann ganz schön schwer sein. Eigentlich könnte für die dreißigjährige Ina alles so bleiben, wie es ist bis auf eine Kleinigkeit und die nagt an ihr. Wo ist die gesuchte Nadel im Heuhaufen? Sie hat keine Lust mehr länger allein zu sein. Zwar hat sie genügend Freunde, aber wo ist der richtige Mann? Ob sie ihn irgendwann findet, nach den ganzen Pleiten? Bald wird sie dreißig, da haben andere schon Kinder. Langsam wird sie ungeduldig, denn die biologische Uhr tickt. Freundin Nena gibt ihr einen Rat Das Glück wartet online turbulent und unterhaltsam, wie alles von Lisa-Doreen Roth

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Spirituelles" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Johanna-Merete Creutzberg

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Das mit der Harmonie .... von Johanna-Merete Creutzberg (Spirituelles)
Gott schüttelt den Kopf von Gabriela Erber (Spirituelles)
Ich liebe diese Frau von Özcan Demirtas (Liebesgeschichten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen