Lieber Rainer!
Deine KG ist in der heutigen Zeit keine
Seltenheit mehr, da es unendlich viele
Obdachlose gibt und dein Text dazu passen könnte.
Einfühlsame Gedanken von dir.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin24.12.2008
Lieber Rainer, ich fand es sehr nett, dass Du mich auf Deine KG hingewiesen hat, meist verweilt man ja nur auf der Gedichteseite, ein Fehler wie ich jetzt schon mehrmals bemerkt habe. Sehr wahre und anrührende Gedanken von Dir. Wieviele Menschen sind einsam und alleine, dieses Empfinden verstärkt sich noch, gerade in der Weihnachtszeit, in der die Zahl der Selbstmorde leider Gottes oft steigt. Aus diesem Grunde hatte ich Heiligabend ebenfalls das Gedicht *Voll Sonnenschein* eingestellt, als Lebensermunterung.
Deine KG hat mir sehr gefallen, vor allem die ausdrucksstarken Worte.
Liebe Grüße zu Dir und noch besinnliche Feiertage für Dich und Deine Familie, Edeltrud
ewiss25.12.2008
Lieber Rainer, eine wirklich sehr traurige und tiefsinnige KG, aber aus Einsamkeit und Kälte bleibt immer eine Hoffnung nach Wärme und Liebe, möge es jetzt zur Weihnachtszeit in Erfüllung gehen. Manchmal ist es nur ein Lächeln, oder einwenig Zeit für ein liebes Gespräch. Ich wünsche Dir ein gesegnetes und besinnliches W.- Fest mit all Deinen Lieben. Herzliche Grüße schickt Dir Gundel
Gundel23.12.2008
Mein Gott, Rainer, liest sich so echt, als würdest du es selbst mal so erlebt haben.
Ja, ich kann das gut beurteilen, ich habe mein halbes Leben so verbracht.
Eine aktuelle Kostprobe aus 'jüngeren' Jahren ist meine KG 'Weihnachts Spaziergang'.
Falls du sie noch nicht gelesen haben solltest.
AlterMann24.12.2008
Lieber Rainer,
die Hoffnung auf kommende Wärme ist im Herzen tief verankert, und sie lässt uns nicht erfrieren.
So legt man sich zur Ruh,
schließt fest die Augen zu.
Die Hoffnungsdecke wärmt,
Der Mensch ist nicht verhärmt.
Man kuschelt sich hinein.
Schläft irgendwann doch ein.
Weihnachten lässt uns Wärme verspüren. Bewahren wir sie das ganze Jahr.
Ein gesegnetes Weihnachsfest wünscht Chris
cwoln24.12.2008
Besser als Du, lieber Rainer, es in Deiner
Geschichte ausgedrückt hast, kann man Einsamkeit wohl nicht beschreiben.
Es zeigt wieder einmal, wie gut Du Dich in Menschen hineinversetzen kannst.
Ich hoffe, dass diese Geschichte ganz
viele Leser erreicht und die Zeit der
Besinnung bereichert.
Dir und und Deiner Familie wünschen wir
ruhige und gesegnete Weihnachtstage.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild und Werner
lesezeichen24.12.2008
Hallo Rainer!
Ja eine traurige, aber immer wieder vorkommende Geschichte.
Vielen bleibt überhaupt nichts erspart
und manche anderen wissen gar nicht wohin mit dem Reichtum.
Jedoch kann auch diese die Stumme Kälte einholen!
Es grüßt Dich
herzlichst RAINER
Fiede Egger30.12.2008
Sehr gut vorstellbar, nachvollziehbar,
hast du diese KG geschrieben, Rainer.
In wenigen Worten sagt sie das Entscheidende aus und bringt die stumme Kälte rüber. Man hat den Wunsch, dass es keinem Menschen so ergehe und doch wird es viele geben, die es so erleben. Leider.
Es grüßt Astrid.
Astrid vKD03.01.2009
Hallo Rainer, ich habe deine Geschichte mittlerweile einige Male gelesen.Trotz des traurigen Anfangs, das Ende lässt hoffen.
LG Daniela
Fuu2719.01.2009
wahrlich tolle Sätze
lieber Rainer, es
grüßt Margit
mkvar27.01.2009
Sehr schön beschrieben. Man ist hier am Grübeln ob es sich um eine wirkliche Begebenheit handelt oder um das vergleichbare Gefühl wenn die Einsamkeit einem heimsucht. Sehr beeindruckend geschrieben. Überlege ich, ob ich so etwas schon mal erlebt habe, so fällt mir spontan die Bundeswehr ein. Da lag ich im Schützengraben und wurde - so schien es mir - vergessen. Hier hatten wir damals 1984 ca. 20 Grad minus und am Ende dieses grausamen Winters 15 Soldaten, die Opfer von Erfrierungen wurden. Irgendwie braucht man jedoch solche Erlebnisse, um reifer und gelassener zu werden. Und um etwas für die Enkelkinder zum Erzählen zu haben.
Herzliche Gruesse Klaus
manana2829.05.2009
Zuerst möchte ich mich für deinen Kommentar bedanken, hat mich sehr gefreut. Von "Stumme Kälte" bin ich sehr beeindruckt. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Werde mal noch ein paar weitere Geschichten/Gedichte von dir lesen.
Gruß
Anna
Anna8811.06.2009
Sehr bildlich, Rainer. Kann man sich gut vorstellen... ich fange schon an zu frieren. Gruß Susi
Anjouly06.01.2010
Lieber Rainer, diese stumme Kälte für einen einsamen Menschen beschreibst ausdrucksvoll. Gut dass du mich auf die KG hingewiesen hast. Durch den Portugal Urlaub ist sie mir ganz durch gegangen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke11.06.2010
Mit wenigen Worten das ausgedrückt, was wohl mir auch mal durch den Kopf geht, wenn ich allein bin, aber Alleinsein, da muß nicht immer Kält sein, oder? Lg und einen tollen Sonntag!
mgruwi05.09.2010
Rainer, ich habe mich in deine Wortwahl verliebt.
Das Verm�gen, mit wenigen, sorgf�ltig gew�hlten, auf den Punkt gebrachten Worten auszudr�cken, hinter dem sich eine scheinbar nie endende Trag�die verbirgt, nenne ich Kunst. Wunderbare Vergleiche und Metaphern schm�cken die Aussage deiner Texte.
veekay23.08.2011
Lieber Rainer,
eine bewegende und philosophische Geschichte, die mich sehr angesprochen hat. Jeder Mensch kennt sie - diese grauenhafte stumme Kälte in vielen Facetten. Herzlich grüßt Claudia
claudia savelsberg20.06.2019
Lieber Rainer... und die Hoffnung lässt
uns Menschen nie los, sie ist ein
Glücksgefühl wenn die Kälte uns
umgibt...
eine schöne und traurige Geschichte,
wie ich sehe, hast du schon viele
Veröffentlichungen (Bücher) gehabt...
Ein großes Kompliment, werde öfter mal
reinsehen... gaaanz lieben Gruß Eva
Aldebaron10.04.2013
Sehr einfühlsam traurig und manchmal nicht abzuschütteln. Nicht immer schaut die Hoffnung auch vorbei und kann helfen. Liebe Grüße von Heidelind
Heidelind07.02.2016