Olaf Pützschel

Momente, die den Kopf durchrütteln

Mehr Schein als Sein, so sagt man doch!? Oder ist es oft nicht doch einfach nur ein Spruch, den man sich in bestimmten Situationen gerne mal von der Seele spricht, weil man ja vielleicht einfach selbst nicht in der Lage ist, gewisse Dinge, Fähigkeiten, Talente und viele andere …, zu haben und auch in der Realität umzusetzen, die andere einfach besser können, oder glauben, diese besser zu können, um damit eine gewisse Akteptanz im Fokus der Aufmerksamkeit anderer Menschen zu finden?
Dies, denke ich, liegt immer im Auge des Betrachters.
Ist es nicht eher so, dass es immer daran liegt, um wem es nun gerade geht, wie man selbst zu dieser Person steht, sofern es sich überhaupt um eine Person handelt?
Bleiben wir einfach bei Personen, also Menschen.
Eine leichte Selbstüberschätzung, gepaart mit Arroganz, Ignoranz und Egoismus, führen unter anderem oft dazu, bei vielen Menschen, eine gewisse Unsicherheit zu produzieren, die einem selbst, augenscheinlich und unwillkürlich schwächer werden lässt, was das eigene Selbstvertrauen, in genau diesem Augenblick, mehr oder weniger schmälert und automatisch und ungewollt, das des anderen stärkt.
In vielen Fällen ist das so!
Selbsüberschätzung und Hochmut, sind nicht selten eine mögliche Variante, seinem vermeindlich schwächeren gegenüber, klar zu machen, dass derjenige, der viel redet und immer auf alles eine “ Antwort” zu haben scheint und vor allem, dem anderen selten zu Wort kommen lässt, andere, plausiblere und richtigere Antworten gar nicht erst zu zulassen, um nicht selbst plötzlich als schwächerer da zustehen.
Dieses jedoch, setzt eine dauernde , stetige und relativ gleiche Handlungsweise, mit immer wiederkehrenden Muster voraus, egal bei welchen Menschen und zu welchem Anlass .
Denn nur so , kann man den möglichen , eigenen Ängsten entgegentreten und in den meisten Fällen, seine eigenen Schwächen und die eigene Unkenntniss, über gewisse Dinge, verbergen und verschleiern, was aber sicher kein Garant dafür ist.
Das dumme daran ist nur, dass sich genau solche Menschen gar nicht bewusst sind, dass ein solches Verhalten, was sie sich schon vor langer Zeit angeeignet haben, eben genau die Schwäche ist, vor die sie sich eigentlich schützen wollten und wollen, es sich dann aber schon längst nicht mehr selbst eingestehen wollen, oder auch können, dass sie im Grunde, auch nur ein kleines Rädchen im großen Uhrwerk sind, dass genauso , wie alle anderen, mal kaputt gehen kann.
Aber genau, wie es solche , eher unangenehme Zeitgenossen gibt, so gibt es ja auch noch , die andere Seite der Medaillie.
Anders gesagt;

Mehr Sein als Schein!
Solche Menschen zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, dass sie gut nachdenken, bevor sie antworten, sich nicht in den Vordergrund schieben, gut zuhören und auch nur dann etwas von sich geben, wenn sie gefragt werden und vor allem, kein Problem damit zu haben scheinen, auch mal etwas nicht zu wissen und dies dann auch ohne jegliche Scheu, offen zu sagen, oder auch mal etwas nicht zu sagen, obwohl man die Antwort glaubt, zu wissen, aber auf Rücksicht auf die betreffende Person, aus welchen Gründen auch immer, lieber schweigt.
Dies, ist dann der eindeutig vorgezogenere Personenkreis, in dem man sich begibt, um sich fachlich, persönlich, aber auch menschlich zu unterhalten!
Denn solche Menschen, strahlen in aller Regel bei den meisten, genau das aus, was sie persönlich für unverzichtbar halten, nämlich das, wozu die anderen nicht mehr in der Lage sind.
Man könnte es auch in wenigen Worten ausdrücken, die mit Sicherheit die meisten Menschen schätzen; Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen und Zuverlässigkeit.

Solche Menschen sind es eben, die das Leben einfach nur lebenswert machen, für die man in gewissen Situationen , einfach nur dankbar ist, die einem auch in schweren Zeiten hin und wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern können, die einem aber auch Kritik entgegenbringen können, worüber es dann auch lohnt, mal darüber nachzudenken, die man ernst nehmen kann, ohne jemals Angst davor haben zu müssen, hintergangen, vorgeführt, bloßgestellt, oder gar, klein gemacht zu werden!
Mehr Sein als Schein
ist etwas, wozu nicht jeder in der Lage ist, da es ja auch eine gewisse Zurückhaltung verlangt, die man erst mal umsetzen muss, ohne sich dadurch gleich Missverstanden zu fühlen,
was einen Menschen interessant macht,
was Vertrauen schafft,
aber auch leider Misstrauen schaffen kann!
Menschen sind eben einfach verschieden. Jeder ist einfach, auf seine ganz eigene Art ,besonders und gefragt.

Es ist gut , wie es ist,
denn so, hat jeder einzelne die Möglichkeit zu entscheiden!

Entscheidungen sind nicht immer einfach und leicht, da sie auch die Fähigkeit zu Kompromissen voraussetzt, die jeder für sich selbst wählen und auch eingehen muss, um überhaupt dass zu finden, wonach man sucht!
Wenn man dann noch bedenkt, dass der Kompromiss, für jeweils beide Seiten gefunden werden muss, dann wird der Kreis schon kleiner.
Deshalb spielen Symphatie, Verständniss und natürlich die Fähigkeit, Kompromisse einzugehen, eine unverzichtbare Rolle, im Leben eines jeden Menschen.

Die nächst höhere Stufe wäre dann schon der Anfang einer Freundschaft, die sich dann genau aus diesen ganzen Kriterien, Eigenschaften und möglichen Gemeinsamkeiten, erwecken lässt.
Freundschaften sind ein hartes Brot, für jeden der Beteiligten, da sie nie vorausschauend geplant werden können, sondern “nur” , gelebt, verwirklicht, gepflegt, vertieft und weiter ausgebaut werden können, ohne je genau zu wissen, wohin diese führen wird, da diese , ein gewisses Quantum an Toleranz, Mitgefühl, Willensstärke und manchmal auch einfach ein wenig Mut erfordert, was dann auch gleich wieder , die Stärken und Schwächen, eines jeden von uns preisgibt, sofern man dazu bereit ist, diese auch mal , zu zeigen, zu Leben und zu teilen, um daraus zu lernen und auch bei Bedarf, richtig reagieren zu können!

Freund ist nicht gleich Freund!
Viele glauben, Freunde zu haben, ohne je zu erfahren, was überhaupt Freunde sind, da sie nie wirklich verstanden haben.
Freundschaften sind für viele unverzichtbar, ohne jedoch genau zu wissen, worauf es eigentlich bei einer Freundschaft ankommt.
Aber woher soll man denn eigentlich wissen, wer ein wirklicher Freund ist, wenn man ja vielleicht schon ein Leben lang danach sucht, ohne genau zu wissen, wonach man sucht?
Suchen???
Kann man Freunde überhaupt suchen?
Eine gute Frage!
Wenn man sucht, wird man selten fündig, egal, was man nun gerade sucht.
Worauf es ankommt, ist in erster Linie das eigene Gefühl, nicht die Symphatie, wie man oft glaubt. Aber genau da, fängt das Problem ja schon an. Gefühl, Gefühle?
Ein Wort mit vielen Bedeutungen und Definitionen, dass im jeweiligen Zusammenhang, nicht selten, für jeden einzelnen, etwas völlig anderes bedeutet und somit schon die ersten kleinen Missverständnisse entstehen können, die dann auch gleich wieder völlig falsch gedeutet und interpretiert werden können, ohne es eigentlich zu wollen.

Der Mensch ist eben nicht zu Unrecht ein Phänomen für sich, der bis heute nicht vollständig erforscht ist und für den es bis heute auch nicht auf alles eine Antwort gibt.

Also wie soll man dann mit dem unbekannten umgehen?
Dafür hat eben jeder seine eigenen Wege, die zum Teil zwar einen guten Ansatz enthalten, aber nie sicher begangen werden können, da es ja nun mal kein Patentrezept gibt.
Wie denn auch? Eines ist sicher. Dafür wird es auch in vielen Jahren kein eindeutigen Weg geben, da der Mensch immer zuerst den Weg geht, den er selbst für richtig hält und dieser ist nun mal nie vorauszusehen! Und warum? Weil jeder, ein einzigartiges Individuum ist, dass oft selbst nicht genau weiß, was so alles in einem schlummert und was davon eventuell mal “ ausbricht”, zu Tage gefördert wird, oder was einfach für immer im verborgenen bleiben wird.
“Drum schaue, wer sich ewig bindet, ob man nicht was besseres findet”
Der Satz sagt schon viel. Woher mag der wohl stammen?

Nun kommt man schon bei der nächst höheren Stufe an, nämlich die sog. Liebe!
Was ist eigentlich Liebe?
Auch eine sehr gute Frage, bei der viele Menschen gleich das Standardreportoir des allgemeinen bekannten von sich geben, ohne je die wahre Liebe wirklich erlebt , geschweigedenn gelebt zu haben.
Liebe kann man nur versuchen, zu beschreiben, was allerdings in den wenigsten Fällen, das ausdrückt und widerspiegelt, was man eigentlich ausdrücken möchte, da dies ja schließlich ein Gefühl ist und keine beschreibbare Sache.
Man kann auf verschiedenste Weise lieben. Liebe ist nicht gleich Liebe!
Liebe wird erlebt, gelebt, geteilt und auch “ gemacht”.
Liebe ist nicht unvergänglich. Sie kann es aber sein! Doch das weis man nie vorher, da diese davon lebt, genährt und gelebt zu werden.
Deshalb ist es eigentlich eine Farce, sich vor dem Altar, die ewige Liebe und Treue zu schwören, in guten, wie auch in schlechten Zeiten.
Wahre Liebe hält auch ohne Treueschwur, lang, oder weniger lang.
Wie lang, kann niemand, aber auch niemand voraussagen.
Liebe bedarf der richtigen Pflege, des Wunsches der Pflege und natürlich der Ausführung desselben, ohne Worte, ohne des Gefühls des müssens.
Sie spielt sich nur unwesentlich im Kopf eines Menschen ab, sondern veranlasst diesen, einfach Dinge zu tun, die nicht immer richtig , logisch oder gar verständlich für andere sind, was aber auch gar nicht nötig ist, da ja nur der Gegenpart im gleichen Maße verstehen muss, um es auch einfach nur zu zulassen, um dann widerrum einfach nur glücklich zu sein und niemals darauf verzichten zu wollen.
Und wenn dann das auch noch auf Gegenseitigkeit beruht, ohne dass sich einer von beiden dazu genötigt oder verpflichtet fühlt, dann sind die sog. Liebenden, auf keinem schlechten Weg, völlig ungezwungen und ohne “Druck”, dass zu erreichen, wovon die meisten Menschen träumen, ohne je genau zu wissen, wovon sie eigentlich träumen!

Der Mensch an sich, ist so vielseitig, voller Träume , Wünsche und Sehnsüchte, dass er in der heutigen Zeit, schon fast das Leben vergisst.
Alles läuft heute im großen und ganzen, schon fast nach einem Schema ab. Man könnte auch sagen, Lebenslauf!!!
Geboren werden, aufwachsen, zur Schule gehen, lernen, Menschen und Leute kennen lernen, Schulabschluss, Lehre, Beruf, Geld verdienen, Kommerz, jemand sein wollen, Familie gründen, Kinder groß ziehen, alt werden, sterben!
Jetzt könnte man gewillt sein, zu sagen,; ja sicher, so ist doch nun mal das Leben, oder etwa nicht?
Aber dann fragt sich nur, wer denn eigentlich den Menschen so geformt und beeinflusst hat, dass der Großteil dieser sog. Norm folgt und nichts mehr hinterfragt?
Was ist denn eigentlich die Norm und brauchen wir diese wirklich?
Keine Ahnung! Aber drüber nachdenken, hat ja noch niemanden geschadet!

Ein Sprichwort besagt,; Das Leben ist viel zu kurz, um nur eine Stunde böse zu sein!
Was genau bedeutet das eigentlich?
Gute Frage und liegt wieder einmal, völlig und allein im Auge des Betrachters, der versucht, sich auch mal damit auseinander zu setzen.
Nachdenken wäre jetzt vielleicht nicht schlecht, aber soll jedem selbst überlassen bleiben.
Es gibt Menschen, die haben keine wirklichen Ziele, oder welche, die gar nicht wissen, wie sie all das, was sie sich vorgenommen haben, noch bewältigen sollen.
Da bleibt dann nur eines,; die für einem wichtigsten Ziele, versuchen , zu verwirklichen. Oder etwa nicht?
Ziele, Wünsche und Vorstellungen sind so alt , wie die Menschheit selbst, da sie ja dem eigenen Leben einen gewissen Halt und Sinn geben. Was würde man denn sonst mit seinem Leben anfangen?
Da könnte man ja auch gleich mal fragen, warum man denn überhaupt geboren wurde!
Darauf weiß auch ich keine Antwort!
Also, was tut man? Nicht länger darüber nachdenken und lieber die Zeit ausfüllen, die einem jedem von uns bleibt, ohne je zu wissen, wie viel Zeit einem jeden von uns denn nun wirklich überhaupt noch bleibt!
Wenn man es von der Sparte aus sieht, dann ist das Verhalten der Menschen sicher nicht völlig falsch.
Aber was machen die Alten, die Kranken, die “Verstoßenen”, die Einsamen, die Familienlosen, Depressiven, die Armen, usw. , die sich nicht aussuchen können, wie sie Ihr leben gestalten, sondern indirekt dazu gezwungen werden, einfach nur zu leben, also zu überleben, ohne je Hoffnung, auf ein besseres Leben zu haben?
Darauf habe ich leider auch keine Antwort!
Man sieht, irgendwo ist jeder selbst seines Glückes Schmied, was aber auch nicht ganz so stimmt, da nicht jeder eine Wahl hat, dass aus seinem Leben zu machen, was er gerne würde wollen.

Und in all dieser Vielseitigkeit, die das menschliche dasein so mit sich bringt, je nachdem, wo man sich gerade befindet, so scheint sich, die eigene Situation wieder zu relativieren, je nachdem, won welchem Standpunkt man das nun auch sehen mag.
Und genau aus dieser Vielseitigkeit, ist eben jeder selbst, sich selbst überlassen und das zu tun, was Ihm und seine Möglichkeiten ermöglichen, um nicht schlechter dazustehen, als andere , die im gleichen Umfeld leben.
Doch selbst im gleichen Umfeld, wo scheinbar, jeder dieselben Möglichkeiten hat, gibt es gravierende Unterschiede.
Und warum?
Weil jeder einzelne von uns , egal wer, egal wo, sein Leben irgendwie meistern muss, wenn er nicht “untergehen” möchte.
Und genau in dieser schwierigen, von zum Teil ,Menschen gemachten Zeit, ist es für jeden von uns, also allen Menschen auf dieser Welt, ein Bestreben, das beste aus der eigenen Lebenssituation zu machen.
Doch selbst wenn man sämtliche Tore geöffnet hat, ist das noch längst keine Garantie dafür, diese auch beschreiten zu können.
Und genau da , fängt auch schon das nächste Problem an, nämlich das des Missverständnisses und des Unverständnisses.
Man ist dann schnell dazu geneigt, zu sagen, ; Was willst Du denn überhaupt? Du kannst das doch auch! Du lebst hier, Du arbeitest hier, Du verdienst das gleiche Geld. Also beweg Dich doch einfach mal!!!!
Tja, wenn das mal so einfach wäre, denken sich dann sicher nicht wenige, die es sich dann doch einfach nur denken, weil sie nicht bereit sind, jedem, dass zu erklären, was eh die wenigsten Menschen verstehen würden und so lassen sie es lieber.
Selbst dann, wenn man sich selbst einfach mal einen Ruck geben sollte und einen Menschen findet, mit dem man auch mal zwischenmenschlich über vieles reden kann findet, so bleibt immer noch die jeweilige Einstellung, das Verständniss an sich und nicht oft die Erkenntniss, dass man trotz aller “ Hilfe” , nicht wirklich weiterkommt!
Selbst dafür kann man wieder viele Gründe finden.
Das Problem ist doch eigentlich ganz einfach,; Bei jedem Menschen gibt es eben einfach Dinge, Begebenheiten oder Ängste, zu denen man selbst als guter Freund nicht durchdringen kann!
So etwas kommt nun immer wieder einmal vor.
Was dann nur wirklich wichtig ist, ist die Hoffnung, oder auch der Wunsch, dass man trotz allem, nicht vergisst, wer dieser Mensch eigentlich ist und Ihn auch weiterhin beisteht, auch wenn man Ihn ja vielleicht leider doch nicht helfen konnte.
Allein die Tatsache und der Wille, es auch ehrlich versucht zu haben, sind viel wert!
Aber noch viel wichtiger ist, dass man weiterhin an seinem gegenüber festhält und Ihm auch weiterhin so nimmt, wie er eben ist, was natürlich immer für beide Seiten gelten sollte!

Was ist richtig und was ist falsch????
Hängt nun wieder einmal ganz davon ab, worum und in welchem Zusammenhang es gerade geht und wie sich die sog. Situation weiterentwickelt hat.
So manches, was als gut gemeinter Ratschlag, in einer gewissen Situation, direkt oder auch indirekt hilfreich war, kann sich schon wenig später, als einfach nur falsch erwiesen haben, da ja keiner genau weiß, mit welchen Reaktionen der oder die Betroffene aufwartet und dann sind nicht nur alle Mühen umsonst gewesen, sondern können auch gleichzeitig , neur Reaktionen ( Umkehrschluss) hervorrufen, mit denen man nicht rechnen konnte und die auch in kleinster Weise beabsichtigt wurden.
Deshalb haben gut gemeinte Ratschläge, Tipps oder auch die einfache Fürsorge, in dem gegebenenen Augenblick , nicht immer den gehofften und erwünschten Effekt.
Was dann bleibt, sind wieder nur neue Probleme, die irgendwie gelöst, bzw. Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden müssen, die widerrum, viel Zeit kosten, die vom eigentlichen Rhythmus des Lebens ablenken, obwohl es doch gar nichts zu bereinigen gibt! Was leider oft , falls überhaupt, viel zu spät fest, bzw. klargestellt werden kann!
Da soll noch mal einer sagen,; Das Leben ist doch alles andere als schwer!
Nun schreib ich hier drauf los und frage mich ernsthaft, was ich hier eigentlich tue!?
Wer auch immer den Nerv hatte, sich das alles anzutun, sollte spätestens jetzt daran zweifeln, dass ich noch alle latten am Zaun habe!
Andererseits denke ich, wer auch immer meine nicht immer nachvollziehbaren Gedankengänge bis zum Schluss gelesen hat, der ist dann doch wenigstens nicht eingeschlafen dabei.
Und schon alleine das, freut mich dann über alle Maßen!
Nicht alles darf man so ernst nehmen, auch wenn ich es schon hin und wieder tue, aber dass ist ja dann wieder ein völlig anderes Thema.

Danke fürs zuhören, oder ja vielleicht auch fürs lesen.

Alles halb so wild

Über irgendwas muss man ja schließlich nachdenken, wenn man schon keine anderen Sorgen hat, nicht wahr?

Gruß OLLI

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Olaf Pützschel).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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