Manchmal spielt uns das Leben einen schlimmen Streich. Man wacht eines Morgens auf und denkt sich nichts böses, doch kommt es meist anders als man denkt.
Anfangs sieht alles schön aus und glaubt schon halb ans Ziel seiner Träume angelangt. Doch was schön und rosig klang, entpuppte sich als Alptraum.
Ein Erwachen, was niemandem vergönnt sei. Selbst tröstende Worte wie „Alles wird gut“ oder „Mach dir keine Sorgen“ scheinen ihre Wirkung zu verfehlen.
Wie auch, wenn man das Gefühl hat, schneller und schneller zu versinken. Wild nach Halt greifend.
Und dann, irgendwo am Horizont, erst eine Hand und dann noch Eine, die dich packen, nicht loslassen und Stück für Stück herausziehen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.01.2009.
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Nicht ohne Leoni
von Heiger Ostertag
Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …
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