Andreas Rüdig

Das Kochbuch

Joghurt Müsli

Man nehme 375 g gemischtes Obst (z. B. Banane, Apfel, Erdbeeren), 500 g milden Joghurt, 2 Eßlöffel Honig und 100 g Früchtemüsli.

Das Obst waschen, putzen und klein schneiden. Den Joghurt mit Honig verrühren. Die Früchte zusammen mit dem Joghurt in Schälchen anrichten sowie das Müsli darüber streuen.

Müsli Drink

Dafür braucht man 2 Bananen, 500 ml Buttermilch, 50 g Müsli, 2 Eßlöffel Honig und den Saft von 1 Zitrone.

Die Bananen schälen. Alle Zutaten in einen Mixer geben, pürieren und anschließend in Gläser füllen. Die Gläserränder nach Wunsch mit Obst dekorieren und servieren.


Apfel – Zitronen – Mousse

Man braucht 1 Apfel (125 g), 1 Mousse Zitrone und 500 g milden Joghurt.

Die Mousse nach Packungsanleitung, aber nicht mit Milch, sondern mit 300 g milden Joghurt aufschlagen. Den Apfel würfeln und unterrühren. Den Joghurt in Gläser oder Schalen schichten. Das Dessert mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Je nach Geschmack kann das Dessert mit 2 – 3 Apfelspalten und Zitronenmelisse garniert serviert werden.

Pfirsich – Buttermilch – Dessert

Man nehme: 100 g gemischtes Obst (beispielsweise Blaubeeren, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren), 1 Päcken Paradies Creme Pfirsich-Geschmack und 250 ml Buttermilch.

Das Obst waschen, putzen und evtl. kleinschneiden. Die Paradiescreme nach Verpackungsanleitung, aber nicht mit Milch, sondern mit der Muttermilch zubereiten. Das Obst unter die Creme rühren. Alles in Dessertgläser füllen und je nach Wunsch mit Obst und Zitronenmelisse dekorieren.


Nußkuchen

Für die Kastenform braucht man etwas Fett und Weizenmehl, für den Blätterteig: 4 Eier der Größe M, 125 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Päcken Jamaika-Rum-Aroma, 75 g Weizenmehl, 2 gestrichene Teelöffel Backin, 2 gestrichene Teelöffel Zimt, 200 g gemahlene Haselnußkerne und 100 h Raspelschokolade.

Bei den Vorbereitungen wird der Backofen vorgeheizt (Ober-/Unterhitze: 180°C / Heißluft: etwa 160°C / Gas: Stufe 2 – 3) und die Kastenform gemehlt.

Die Eier in einer Rührschüssel mit einem Handrührgerät (Rührbesen) auf höchster Stufe in 1 Minuten schaumig schlagen. Den Zucker mit dem Vanillinzucker mischen, in 1 Minute unter Rühren einstreuen und die Masse weitere 2 Minuten schlagen. Das Jamaika-Rum-Aroma kurz unterrühren. Das Mehl mit Backin und Zimt mischen, sieben und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Die Haselnüsse zusammen mit der Raspelschokolade kurz unterrühren. Den Teig in die Form füllen. Die Form wird dann auf dem Rost im unteren Drittel in den Backofen geschoben. Die Backzeit beträgt 50 Minuten. Nach dem Backen den Kuchen 10 Minuten in der Form stehen lasse, ihn dann aus der Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen. Der Kuchen kann je nach Wunsch mit Puderzucker bestäubt werden.


Fruchtige Muffins:

Man braucht 24 Papierbackförmchen.

Für den Teig braucht man 1 Backmischung für Buttermilch-Muffins, 1 Ei der Größe M, 300 g milden Joghurt, 50 ml Speiseöl und 100 ml frische oder tiefgekühlte Himbeeren.

Für die Glasur braucht man 1 Päckchen Glasurmischung und 1 – 2 Eßlöffel Wasser.

Zuerst werden der Ofen vorgeheizt (180°C / Gas: Stufe 2 – 3 / Heißluft 160°C) und 12 Förmchen, je 2 Papierbackförmchen ineinander, auf einem Backblech bereitgelegt.

Dann die Backmischung in eine Rührschüssel geben. Ei, Joghurt und Öl hinzufügen und alles mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig sofort mit Hilfe von 2 Eßlöffeln in die Förmchen verteilen. Die Himbeeren in den Teig stecken und leicht andrücken. Das Backblech mit den Förmchen in den Backofen schieben.

Die Backzeit beträgt 25 Minuten. Die Muffins werden dann vom Blech genommen und in den Förmchen auf einem Kuchenrost erkaltet.

Die Glasurmischung wird in eine kleine Schale gegeben. Mit einem Eßlöffel nach und nach so viel Wasser unterrühren, daß ein dickflüssiger entsteht. Den Guß in einen Gefrierbeutel geben, eine kleine Ecke abschneiden und über die Muffins sprenkeln. Die Glasur fest werden lassen.


Knabbersalat

Man braucht 1 kleine Paprikaschote, 6 Cocktailtomaten, Œ Kopf Eisbergsalat, œ Salatgurke, 1 Möhre und 1 Becher Fresh Dressing Vinaigrette.

Die Paprikaschote halbieren, viertel, entstielen, entkernen und die weißen Scheidewände entfernen. Die Schote waschen und in Streifen schneiden. Die Tomaten waschen, abtrocknen, die Stengelansätze herausschneiden und die Tomanten je nach Größe halbieren oder vierteln. Von dem Eisbergsalat die äußeren welken Blätter entfernen. Dann den Salat waschen, trockenschleudern und in Stücke zupfen. Die Enden abschneiden. Die Gurke in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Die Möhre schälen sowie Grün und Spitze abschneiden. Die Möhre waschen, abtrocknen lassen und mit einem Sparschäler in feine Scheiben schneiden. Alles zusammen in eine Salatschüssel geben. Den Salatdressing darüber geben und mit dem Gemüse vermengen.

Mandelmakronen

Für das Backblech braucht man Backpapier. Für die Makronenmasse werden 2 Eiweiß, 100 g feinkörniger Zucker, 1 Packung Vanillin-Zucker, 1 Messerspitze gemahlener Zimt, 2 Tropfen Bittermandelaroma, 100 g abgezogene gemahlene Mandeln und 100 abgezogene gehackte Mandeln.

Bei den Vorbereitungen den Ofen mit 130°C Ober-/Unterhitze 120°C Heißluft Gas Stufe 1 – 2 vorheizen und das Backblech mit dem Backpapier belegen.

Das Eiweiß mit einem Handrührgerät (Rührbesen) so steif schlagen, daß ein Messerschnitt sichtbar bleibt. Nach und nach Zucker, Vanillinzucker, Zimt und Bittermandelaroma unterschlagen. Die Mandeln auf den Eischnee geben, vorsichtig unterheben (nicht rühren!) und von dem Teig mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf das Backblech setzen und backen. Die Backzeit beträgt 25 Minuten. Die Makronen mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen. Die restliche Makronenmasse wie beschrieben verarbeiten.


Sternentaler

Für das Backblech braucht man Backpapier. Für den Knetteig braucht man 250 g Weizenmehl, 1 gestrichenen Teelöffel Backin, 1 Packung Paradies Creme Vanille-Geschmack, 100 g Zucker, 157 g weiche Butter oder Margarine und 1 Ei Größe M. Außerdem werden 150 g rotes Gelee und Puderzucker benötigt.

Bei den Vorbereitungen das Backblech mit dem Backpapier belegen und den Ofen vorheizen (Ober-/Unterhitze 180°C Gas Stufe 2 – 3 Heißluft 160°C). Das Mehl mit Backin mischen und in eine Rührschüssel sieben. Die übrigen Zutaten hinzufügen und mit dem Handrührgerät (Knethaken) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten. Etwa 1/3 des Teiges auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und Kreise (Durchschnitt 4 cm) ausstechen. Die Kreise auf das Backblech legen und daraus Sterne ausstechen. Das Backblech auf mittlerer Einschubleiste in den Backofen schieben. Den übrigen Teig ebenfalls dünn ausrollen, die gleiche Anzahl Kreise mit demselben Durchmesser ausstechen und 8 – 10 Minuten backen. Das Gebäck mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und erkalten lassen. Den Gelee glatt rühren. Die runden Plätzchen dünn damit mit Hilfe eines Messers bestreichen, auf jedes einen Sternring legen und leicht andrücken. Das übrige Gelee aufkochen, mit einem Teelöffel vorsichtig in die Sterne füllen und fest werden lassen. Die Taler mit Puderzucker bestäuben.


Schneller Stollen

Für das Backblech braucht man Backpapier. Für den Hefeteig braucht man 300 g Rosinen, 100 ml Rum, 400 g Weizenmehl, 1 Packchen Hefeteig, 50 g Zucker, 100 ml Milch, 1 Päckchen Vanillin-Zucker, 1 Prise Salz, 2 Päckchen Weihnachtsaroma, 2 Eier Größe M, 175 g weichen Butter oder Margarine, 100 g Orangeat, 100 g Zitronat (Sukkade) sowie 100 g abgezogene gemahlene Mandeln. Außerdem werden 75 g Butter und etwas Puderzucker gebraucht.

Für den Teig Rosinen in einem Schälchen mit Rum übergießen und über Nacht durchziehen lassen. Das Backblech mit dreifach gelegtem Backpapier belegen. Den Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze / 160°C Heißluft / Stufe 2 – 3 Gas vorheizen.

Das Mehl in eine Rührschüssel sieben und mit den Hefeteig Garant vermischen. Übrige Zutaten – bis auf die Trockenfrüchte – hinzugeben und alles mit einem Handrührgerät (Knethaken) in etwa 2 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Trockenfrüchte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche unterkneten. Aus dem Teig einen Stollen formen. Dazu den Teig zu einem Rechteck ausrollen. Den Teig von der längeren Seite aus aufrollen und mit der Teigrolle der Länge nach eine Vertiefung eindrücken. Die linke Seite leicht versetzt auf die rechte Seite schlagen. Den mittleren Teil mit den Händen der Länge nach zu einem Wulst formen. Den Stollen auf das Backblech legen. Das Backblech im unteren Drittel in den Backofen schieben; die Backzeit beträgt 50 Minuten.

Butter zerlassen. Den warmen Stollen damit bestreichen, mit Puderzucker bestäuben und auf einem Küchenrost erkalten lassen.


Gewürz-Honigkuchen

Für das Backblech braucht man etwas Fett und Alufolie. Für den Rührteig braucht man 250 g Honig, 150 g Butter oder Margarine, 100 g gemahlene Walmußkerne, 1 Apfel, 1 Päcken Weihnachtsaroma, 1 Päcken Amaretto-Bittermandel-Aroma, 3 Eier Größe M, 375 g Weizenmehl, 3 gestrichene Teelöffel Backin und 2 gestrichene Teelöffel Hausnatron. Zum Bestreichen braucht man 3 Eßlöffel helle Konfitüre (z. B. Orangenmarmelade).

Die Backhitze beträgt 180°C Ober-/Unterhitze 160°C Heißluft Stufe 2 – 3. Bei den Vorbereitungen wird der Ofen vorgeheizt.

Für den Teig Honig mit Butter oder Margarine in einem Topf unter Rühren langsam zerlassen. In eine Rührschüssel geben und kalt stellen. Das Backblech fetten. Den Ofen vorheizen. Wenn die Fett-Honig-Masse erkaltet ist, den Apfel schälen, vierteln, entkernen und grob raspeln.

Unter die Fett-Honig-Masse mit einem Handrührgerät (Rührbesen) auf höchster Stufe die Aromen rühren. Jedes 1 etwa œ Minute auf höchster Stufe unterrühren. Das Mehl mit Backin und Natron mischen, sieben und 2 Portionen kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. Zuletzt Walnüsse und Apfelraspel unterheben. Teig auf dem Blech verstreichen, einen mehrfach geknickten Streifen Alufolie davorlegen und das Backblech in den Ofen schieben. Die Backzeit beträgt etwa 20 Minuten.

Die Konfitüre durch ein Sieb streichen und den Kuchen sofort mit Hilfe eines Backpinselns damit bestreichen. Den Kuchen auf dem Backblech auf einem Kuchenrost erkalten lassen. Die Alufolie lösen und entfernen. Den Honigkuchen mit einer Schokoladenglasur bestreichen.

Eine Torte (von italienisch torta, aus dem spätlateinischen torta, `rundes BrotŽ, `BrotgebäckŽ) ist ein feiner, aus mehreren horizontalen Schichten bestehender Kuchen, der nach dem Backen des Teigs mit Creme und/oder Früchten gefüllt und anschließend verziert wird.

Die meisten Torten basieren auf Biskuit oder Mürbeteig. Klassische Torten kombinieren meist einen dünnen Mürbeteigboden (zur Stabilisierung des Tortenbodens) mit Schichten aus Biskuit. Die Füllung besteht häufig aus Cremes auf Grundlage von Butter (Buttercremetorte), geschlagener Sahne (Sahnetorte) oder Quark (Käsesahnetorte, Cassate), die je nach Rezept mit Zutaten wie Vanille, Kakao, Kaffee, gemahlenen Nüssen und frischen oder kandierten Früchten sowie Spirituosen aromatisiert werden. Auch Marzipan und Konfitüren finden als Füllung Verwendung. Torten sind oft überzogen – mit der Creme, die auch zur Füllung dient, mit Glasur oder Kuvertüre – und mit Creme oder Schlagsahne aus dem Spritzbeutel, mit zu Blättern, Blüten und anderem geformter Marzipanmasse oder Schokolade und Früchten verziert.

Einfacher sind Obsttorten, die meist aus einer einzelnen Teigschicht bestehen, mit frischen oder gedünsteten Früchten belegt und mit Tortenguß (mit Gelatine gebundenem Fruchtsaft) bedeckt werden.

Fachlich zählen auch diverse italienische Süßspeisen (Zuccotto, Cassata, Varianten des Tiramisu oder der Zuppa inglese) sowie die französischen Petits Fours zu den Tortenzubereitungen.

(im Radio)
Ja, liebe Hörer draußen am Radio, ich habe Ihnen erklärt, was eine Torte ist. Mein Freund Quentin hat Ihnen auch wie versprochen einige Rezepte vorgestellt. Jetzt sind Sie an der Reihe. Rufen Sie uns an. Schreiben Sie uns elektronische Briefe. Die besten Rezepte werden wir hier veröffentlichen.

(2 Stunden später)

Liebe Hörer, bitte rufen Sie uns nicht mehr an. Die Telefone sind heißgelaufen. Das elektronische Postfach quillt über. Was gibt es nicht alles für Anregungen. Sachertorte mit Blaubeerenbelag. Käsekuchen mit Pfirsichfüllung. Löffelbiskuitwaffeln. Hönigpuddingtorte. Ihrer Phantasie war da wohl wirklich keine Grenzen gesetzt. Wenn wir wirklich alle hier eingetroffenen Rezepte veröffentlichen wollen, sind wir für den Rest des Jahres beschäftigt. Also bitte nicht mehr Kontakt zu uns aufnehmen bezüglich der Rezepte, bitte.

(ein Moderator in Gedanken)

Meine Güte, was für merkwürdige Rezepte dabei sind. Ein Kuchen hat geschmolzenen Käse als Belag. Das schmeckt doch gar nicht. Aber wenn es satt macht. Ich werde mal einer Sache nachgehen müssen: Kann man die Rezepte auch in Buchform veröffentlichen? Ich muß mal Quentin fragen. Er soll die Rezepte ausprobieren und das Ergebnis fotografieren.


Du, Franz-Ferdinand, Deine Idee mit dem Rezeptbuch ist einfach nur klasse. Diese Krebs-Wirsing-Torte schmeckt zwar nur ekelhaft, der Rest ist aber gut zuzubereiten und leicht zu fotografieren. Hier, siehŽ mal, ein paar Fotos habe ich schon gemacht.

(Franz-Ferdinand legt sie ungesehen beiseite) Ja, ja, okay. Was meinst du: Kriegen wir die Rezepte veröffentlicht, bekommen wir die Rezeptesammlung verkauft?

Aber natürlich. Die Leute freuen sich doch, wenn sie uns helfen können. Sie werden wissen wollen, was wir daraus gemacht haben. Sie werden uns das Backbuch aus den Händen reißen.

Und wie sieht es mit der Finanzierung aus?

Tja, da sprichst du einen wunden Punkt an. Wir werden eine gewisse Anschubfinanzierung brauchen.


(Brief an die städtische Kulturförderung)

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Westerwald,

wie ich mitbekommen habe, sind Sie der oberste örtliche Kulturförderer. Ich schreibe Ihnen, weil ich Ihr Geld haben möchte. Nein, nicht Ihr persönliches, sondern das der Kulturförderung. Mein Freund Franz-Ferdinand und ich haben ein ganz besonderes Backbuch zusammengestellt. Franz-Ferdinand arbeitet nämlich beim Lokalfunk, müssen Sie wissen. Vor drei Wochen startete er einen Aufruf, ihm die skurrilsten Rezepte für Kuchen zu senden. Der Erfolg war durchschlagend. Es kamen sehr viele und sehr leckere Rezepte rein. Es sind auch viele regionaltypische Rezepte darunter. Dürfen wir also mit ein bißchen pekuniärer Hilfe hoffen?

Ihr

Quentin.


(Antwort, schon am nächsten Tag)

Lieber Quentin,

was für eine putzige Anfrage. In dieser unseren Stadt gibt es jetzt schon mehr als genug Aasgeier, die mir die Haare vom Kopf fressen, weil sie Geld von mir wollen. Die Idee, Geld in Literaturförderung zu stecken, ist zwar nicht neu; sie stammt aber nicht von mir und meiner Partei. Warum soll ich eine Sache finanzieren, die nicht auf meinem Mist gewachsen ist? Ich mag so heißen, bin aber nicht das Gustav-Adolf-Werk.

Ihr

Gustav-Adolf. 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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