Helmut Wurm

Sokrates und der gute Lehrer

Sokrates und der gute Lehrer

(Sokrates sitzt noch in demjenigen Park, in dem er gerade mit dem bequemen Lehrer gesprochen hat, und sinnt dem wenig erfreulichen Gespräch mit diesem nach. So eine vordergründig-bequeme Einstellung zu der wichtigen Aufgabe, die Jugend für das Leben vorzubereiten, bedrückt ihn stets besonders.)

Da kommt eine Frau mit 2 noch nicht schulpflichtigen Kindern an der Hand durch den Park in Richtung Schulzentrum gegangen. Sie ist erkennbar etwas unsicher, wie der kürzeste Weg dorthin verläuft und bleibt deswegen bei Sokrates stehen du fragt ihn nach dem Weg zum Schulzentrum. Sokrates zeigt ihr die Richtung und fragt die Frau scherzhaft?

Sokrates: Möchtest du die beiden Kinder dort anmelden? Sie scheinen mir noch etwas zu jung für die Schule zu sein. Eine zu frühe Einschulung ist nicht so gut, wie man oft den Eltern weismacht.

Die Frau (lachend): Dafür sind die Beiden wirklich noch etwas zu jung, sie sollen noch etwas ihre Freiheit genießen. Aber mein Mann ist dort im Schulzenrum Lehrer und die letzten Wochen hat er so viel zu tun, dass er erst nachmittags nach Hause kommt. Ich möchte ihm etwas zu essen bringen..., heute hatte ich Pfannekuchen gemacht und die isst er so gerne. Das Essen in der Schule soll zwar auch gut sein, aber es ist eben doch nicht hausgemacht...

Sokrates (neugierig): Weshalb bleibt dein Mann denn über Mittag in der Schule? Ist er im Ganztages-Schulbereich tätig? Oder weshalb hat dein Mann so viel zu tun?

Die Lehrerfrau: Nein, er ist nicht im Ganztages-Schulbereich eingesetzt. Er macht sich die Arbeit eigentlich selbst. Wissen Sie, er ist Lehrer mit Leib und Seele und macht seinen Dienst ist so gewissenhaft..., zu gewissenhaft möchte ich als seine Frau fast sagen... Wir, ich und die Kinder, sehen ihn nachmittags nicht immer, zurzeit nur selten... Aber das ist ja in den Familien, in denen die Männer in der Fabrik arbeiten, sogar die Regel. Er als Lehrer hat es immer noch besser als die meisten Angestellten, Industriearbeiter und Handwerker. Er hat mehr Ferien und ist wenigstens an einigen Nachmittagen in der Woche doch zu Hause... Darüber sind wir letztlich doch dankbar.

Sokrates: Das ist vernünftig, dass du erkennst, dass es einem Lehrer, der sehr viel arbeitet, trotzdem noch besser geht als den meisten Arbeitern. Er kann sich sein Zeit einteilen, hat mehr Ferien, muss nicht bei Wind und Wetter zu seiner Arbeitsstelle, die entweder draußen im Freien oder in einer lauten, oft zugigen Fabrikhalle ist und hat mehr Einkommen als viele Handwerker, Arbeiter und Angestellte... Aber was macht er denn so intensiv bzw. fleißig?

Die Lehrerfrau: Interessierst du dich denn dafür? Er kümmert sich um jeden seiner Schüler. Er meint, dass man die Schüler nicht in Begabte, Mittelmäßige und weniger Begabte einteilen darf und sich hauptsächlich der Begabtenförderung widmen sollte, sondern dass jeder Schüler seine individuelle Entwicklung und Anspruch auf Förderung hat und dass man nicht vorhersagen kann, was später einmal aus ihm wird und wo er den ihm angemessenen Platz in der Gesellschaft findet... Und deswegen müsste man sich um jeden kümmern und jeden möglichst individuell betreuen...

Sokrates: Das ist eine sehr wichtige Erkenntnis, die allen großen Pädagogen ähnlich vertreten haben. Diese Einordnung der Schüler nach Geburtsdatum und angeblicher Begabung ab der Schulpflicht und nach der Grundschule hat viele Schüler ihr ganzes Leben lang belastet oder sogar gehindert, das zu erreichen, was an Möglichkeiten in ihnen steckte. Ich kannte Menschen, die waren anfangs sogar scheinbar unbegabte, schlechte Hauptschüler und dann machte es irgendwann einmal bei ihnen „klick“ und später wurden sie sogar Professoren. Und ich kannte wiederum andere, die waren auf dem Gymnasium gute Schüler, aber die Motivation, daraus etwas zu machen, wurde nicht in ihnen geweckt und sie wurden nur einfache Angestellte. Jeder, der sich für die Jugend verantwortlich fühlt, muss den individuellen jungen Menschen sehen und fördern wollen ...

Die Lehrerfrau: Das sagt mein Mann auch... Aber warst du denn früher auch Lehrer?

Sokrates (etwas gedehnt): Jaaa, man kann es so sagen... Und sehr gerne übrigens... Aber wie versucht denn dein Mann diese Einstellung umzusetzen?

Die Lehrerfrau: Er analysiert heimlich jeden Schüler nach Stärken und Schwächen, macht sich Notizen darüber und dann versucht er gezielt, die Schwächen zu mindern, Mut zum Lernen zu machen und Begabungen weiter zu entwickeln. Das kann er natürlich vormittags im viel zu großen Klassenverband nur sehr begrenzt. Dafür bietet er an Nachmittagen Sprechstunden und Beratungsstunden an und schlägt allgemein daran interessierten Schülern oder Schülern mit derzeitigen Lernschwächen vor, sich mit ihm als Aufsichtsperson in AGs mit dem Namen „Schüler lernen gemeinsam“ oder „Schüler unterrichten Schüler“ zusammenzusetzen. Das bringt manchmal deutliche Erfolge. Vor kurzem hat ein ehemaliger Schüler meinen Mann besucht und ihm gesagt, bei ihm habe er „lernen gelernt“. Da war mein Mann stolz...

Sokrates: Das kann er wirklich sein. Ich kannte mal einen Lehrer, der hatte sogar den Mut, die schriftlichen und mündlichen Überprüfungen etwas schülerfreundlicher zu gestalten, ohne...

Die Lehrerfrau (ihn unterbrechend): Das macht mein Mann auch. Er sagt immer, das schematische schriftliche und auch mündliche Abfragen mit festen, vorgegebenen Fragen kann Schüler nervös machen, besonders wenn eine für sie ungeschickte Frage gestellt oder wenn gerade eine Wissenslücke berührt wird. Man sollte den Schülern einen erweiterten und offeneren Fragenkatalog vorlegen als üblich, dann kann man erst realistisch erkennen, was sie in der Breite wissen und können... Natürlich ist bei einer solchen Methode das Entwerfen der Arbeiten und das Korrigieren mühevoller und zeitaufwendiger, aber das müsse er auf sich nehmen, meint mein Mann...

Sokrates: Wenn nur möglichst viele Lehrer so dächten und handelten. Er interessiert sich offensichtlich für neue Methoden in Schule und Unterricht allgemein?

Die Lehrerfrau: Das tut er allerdings. Wenn er von neuen Methoden und Wegen für den Unterricht und das Lernen etwas liest oder erfährt, dann probiert er es selber im Unterricht bald aus. Aber er ist kein Reformwütiger, sondern seine Einstellung ist so: Bewährtes bewahren und nur gutes Neues übernehmen... Manchmal wären es nur kleine Einzelanregungen, die sich lohnten übernommen zu werden, meinte er einmal zu mir...

Sokrates: Überzogener und permanenter Reformismus ist genau so schädlich für die Schule wie verkrusteter Konservatismus. Der Mittelweg, wie ihn dein Mann geht, ist das Richtige. Wirkt er da nicht als Vorbild für seine Kollegen in Sachen Unterricht?

Die Lehrerfrau: Er hat im Gegenteil manchmal deswegen Ärger. Einige werfen ihm vor, ein Streber zu sein und etwas werden zu wollen... Das stimmt aber nicht. Mein Mann macht das um der Schüler willen und nicht um sich Verdienste zu erwerben, die er später einmal nutzen könnte... Er hat natürlich Ansehen bei vielen Schülern und Eltern, auch wenn er viel verlangt...

Sokrates: Gerade solche Lehrer sollten in die Schulleitungen berufen werden... Ich drücke ihm dafür die Daumen... Vor kurzem habe ich gehört, dass mancher Lehrer aus Bequemlichkeit und um bei den Schülern beliebt zu sein, die Anforderungen senkt und überwiegend nur gute Noten gibt. Das scheint dein Mann ja nicht zu machen...

Die Lehrerfrau: Nein, das macht er nicht. Denn er meint, wir wollten auch keine Handwerker haben, die einen Teil ihres Ausbildungsstoffes „geschenkt“ bekommen hätten. Er sagt den Schülern, dass er den Lehrplan voll verlangt, dass er sich aber mit ihnen zusammen Gedanken machen möchte, wie möglichst alle die Lernziele erreichen könnten. So kommt es z. B. zu den genannten AGs an Nachmittagen... Und bezüglich Klassenfahrten ist sein offen vertretenes Prinzip, dass es sich nicht um Schultourismus und um verstecke Urlaubsfahrten handeln sollte, sondern um Schule in anderer Form. Deswegen bereitet er Klassenfahrten gut vor und versucht den Schülern dabei viel zu bieten...

Sokrates: Jetzt verstehe ich, dass dein Mann nicht nur Freunde unter seinen Kollegen hat... Aber ich hoffe, dass seine Kollegen irgendwann einmal anerkennen, wie bemüht um die Schüler und wie engagiert für die Schule er ist.

Die Lehrerfrau: Darauf habe ich weniger Hoffnungen. Er macht sich nämlich noch zusätzlich unbeliebt, weil er mit dem häufigen unnötigen Unterrichtsausfall, wie er sagt, wegen Konferenzen, Lehrerfehltagen, Sprechtagen und Fortbildungen nicht zufrieden ist. Er meint, dass Konferenzen und Fortbildungen auch in die unterrichtsfreie Zeit verlegt werden könnten, z. B. auf Nachmittage, Wochenenden und Ferien, und dass bei Erkrankungen von Kollegen Möglichkeiten gefunden werden könnten, dass wenig oder kein Unterricht ausfällt, z. B. dass ältere Schüler in jüngeren Klassen mit den Schülern wiederholen oder dass Klassen eine Projektaufgabe bekommen. Das „Klassen-einfach-nach Hause-Schicken“ sei zu bequem für eine gute Schule..., Schüler hätten Anspruch auf Unterricht...

Sokrates: Damit hat dein Mann Recht. Eine gute Schule sollte Wege für geringeren Unterrichtsausfall kennen und praktizieren, aus Verantwortung für die Schüler heraus. Aber diese Einstellung deines Mannes zeigt, wie fleißig er ist...

Die Lehrerfrau: Einige seiner Kollegen sagen, er wäre in Wirklichkeit teilweise faul, weil er die Schüler regelmäßig am Unterricht mit beteilige und weil er regelmäßig Externe in seinen Unterricht hole. Mein Mann meint aber, dass Schüler selber lernen, wenn sie anderen etwas lehren, und dass Fachleute Detailwissen besser vermitteln könnten als ein Lehrer, der von zu Vielem etwas wissen müsse und deswegen oft oberflächlich wäre. Und er bereitet solche Externenbesuche gut vor und auch gut nach. Deswegen spart er keine Kraft und Zeit bei sich ein, die Schüler haben aber mehr vom Unterricht gehabt.

Sokrates: Dann kann ja der Schulleiter stolz sein auf einen so guten Lehrer, wie es dein Mann ist.

Die Lehrerfrau: Sein Chef verhält sich leider etwas reserviert gegenüber meinem Mann. Mein Mann ist ihm zu interessiert an neuen pädagogischen und schulbezogenen Erkenntnisse und zusätzlich vertritt der Chef die Einstellung, Schule und Arbeitswelt seien zeitlich getrennte Bereiche: erst komme die Schule, und dann die Arbeitswelt. Mein Mann meint aber, wenn man die Schüler aufs Leben vorbereite, dann gehörten dazu auch Kenntnisse von der Arbeitswelt. Die Schüler lernten nicht für die Stoffpläne, sondern letztlich für sich. Deswegen besucht er mit ihnen regelmäßig Betriebe aller Art. So könnten sich die Schüler auch besser auf ihren Weg und Beruf nach der Schulzeit vorbereiten, meint er.

Sokrates: Das ist aber wirklich noch ein rückständiger Schulleiter. Vermutlich hat er selbst wenig Kenntnisse von der Arbeitswelt. Aber das sollte deinen Mann nicht daran hindern, auf seinem bisherigen pädagogischen Weg weiter zu gehen. Solche Lehrer braucht die Jugend...

Die Lehrerfrau: Ich mache mir Sorgen, dass mein Mann mit seinem Chef noch mehr Schwierigkeiten bekommt. Normalerweise unterstützt er seinen Schulleiter, weil er der Auffassung ist, dass es eine lenkende zentrale Position geben muss. Aber bei einem auftretenden Interessenkonflikt zwischen der Auffassung eines Schulleiters und dem Nutzen für die Schüler gilt für meinen Mann die Maxime „Schülernutzen geht vor Schulleitermeinung“.

Sokrates: Das ist eine zwar richtige, aber in der Tat auch belastende Maxime für einen abhängigen Lehrer. Ein missgünstiger Schulleiter kann auch einem guten Lehrer manche Schwierigkeiten machen. Noch sind die meisten Lehrer Beamte und deswegen vor schwerer Schulleiterwillkür geschützt. Aber ich mache mir Sorgen bezüglich der Bestrebungen, den Beamtenstatus der Lehrer ganz abzuschaffen. Ab dann sind die Lehrer mehr als bisher auf das Wohlwollen ihrer Vorgesetzten angewiesen und dann, fürchte ich, wird das „Türklinkenputzen“ der Kollegen bei ihren Schulleitern erheblich zunehmen...

Die Lehrerfrau: Und dann gibt es noch etwas, oder genauer 2 Bereiche, wo mein Mann mit einigen anderen seiner Kollegen Meinungsverschiedenheiten hat. Mein Mann meint, dass sich ein Lehrer privat über das Notwendige für den Unterricht hinaus fortbilden sollte, dass ein Lehrer kontinuierlich seine Allgemeinbildung verbreitern und vertiefen sollte, um auch Fragen zu Themen, die über den notwenigen Unterrichtsstoff hinausgehen, beantworten zu können. Und dann sollte ein Lehrer mit seinem Gehalt zufrieden sein und nicht dauernd über Unterbezahlung klagen oder deswegen sogar streiken wollen... Der Lehrer habe neben seiner Pension zusätzliche Vorteile genug...

Sokrates: Da tun sich ja für einen fleißigen, engagierten und gewissenhaften Lehrer manche Spannungen mit seinem Umfeld auf. Ein solches mögliches Umfeld, ich hoffe, dass das nicht oft vorkommt, ist natürlich keine Ermutigung für ihn. Ich fürchte, dass
er künftig noch manches Problem bekommen wird ...

Die Lehrerfrau: Das fürchtet mein Mann auch und ich fürchte, dass er dann noch weniger Chancen hat, einmal mehr zu werden als ein einfacher, kleiner, fleißiger Lehrer. Wenn die Oberen in den Schulverwaltungen einen geringeren Anspruch in der Schule wünschen, dafür mehr Wert auf „Harmonie und Wohlfühlen“ in der Schule legen, dann wählen sie nur diejenigen in Funktionsstellen, die ähnlich wie sie denken. So hält sich diese Einstellung selbst am Leben...

Sokrates (sehr ernst): Da hast du leider sehr recht, liebe Lehrersfrau. Es ist ein alter historischer Tatbestand, dass in allen sozialen Strukturen, wo die Höheren die Stellen unter ihnen besetzen, immer Ähnlichdenkende in frei werdende nächst niedere Stellen berufen werden. So hält sich oft über viele Generationen eine bestimmte ideologische Richtung in solchen hierarchischen soziologischen Strukturen am Leben. Das kann man an den Staatsformen, in den Parteien und eben auch im Schulwesen verfolgen. Änderungen in der Richtung sind meist nur nach großen Erschütterungen möglich. Und besonders stabil sind Richtungen, die auf allgemeine Mittelmäßigkeit oder sogar auf allgemein geringere Ansprüche zielen. Zurück zum anspruchsvolleren Denken und Handeln ist besonders schwer umzusetzen. Im deutschen Schulwesen ist eine solche Umkehr, wenn sie denn überhaupt generell in allen Bundesländern gewünscht wird, nur durch die Erschütterungen infolge der Pisa-Vergleiche in Gang gekommen.  

Die Lehrerfrau: Ach, das macht mir jetzt noch mehr Sorge... Weshalb rackert sich mein Mann nur so ab... Ich denke manchmal, ob es nicht besser wäre, mein Mann wäre etwas weniger engagiert... Seine Familie, ich und die Kinder, wir brauchen ihn doch auch... Dann wäre er mehr zu Hause und hätte in der Schule manchen Ärger und manche Missgunst weniger... Das Geld wäre doch dasselbe...

Sokrates: Ich gebe dir insofern Recht, als ein Lehrer und seine Familie Anspruch auf Freizeit haben. „Nur-Lehrer-Sein“ ist auch nicht richtig. Gute Lehrer sollten Familien haben... Man verliert sonst die Erfahrungen über den normalen Familienalltag. Auch darüber sollte ein guter Lehrer die Schüler informieren und andererseits ihre privaten Situationen verstehen können. Verheiratete Lehrer mit eigenen Kindern können meist andere Familien und ihre Kinder besser verstehen... Ich denke, dein Mann sollte an der einen oder anderen Stelle in der Schule wirklich etwas kürzer treten...

Die Lehrerfrau: Das ist genau das, was ich auch denke... Ich werde meinen Mann ab jetzt intensiv bitten, sein schulisches Engagement deutlich zu reduzieren... Wir gehen vor und er soll seine körperliche und seelische Gesundheit mehr schonen... Als kleiner Lehrer sollte er nicht zu positiv auffallen...

Sokrates: So darfst du nicht denken, liebe Frau eines guten Lehrers. Dein Mann sollte sich besser um eine Stelle in einer Schulleitung bewerben. Dann kann er seine Ziele und Einsichten breiter umsetzen und dazu noch solche Lehrer fördern, wie er selber einer ist. Bei ihm ist Bescheidenheit fehl am Platz. Sprich mit ihm darüber und denke mit ihm drüber nach...

(niedergeschrieben im Jahre 2008 von discipulus socratei, der es erzählt bekam...)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.02.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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