Candida-Pilze lösen die Candidose aus. Diese Hefepilze kommen
überall vor. Sie sind somit Teil unserer normalen Körperflora.
Schließlich gibt es auf Haut und Schleimhaut eine ganz natürliche
Mischung aus Bakterien und Pilzen. Die Hormonumstellung während der
Schwangerschaft oder bei der Einnahme der Anti-Baby-Pille kann das
natürliche Gleichgewicht aber durcheinander bringen.
Gerötete
und geschwollene Schamlippen, starker Juckreiz und Brennen in der
Scheide, weißer und bröckliger Ausfluß sowie Schmerzen beim Sex sind
die Symptome bei der Frau. Bei Männern zeigt sich die Infektion oft nur
durch eine gerötete, manchmal juckende Eichel mit kleinen Punktchen.
Die Infektion wird nur selten sexuell übertragen. Die Krankheit breitet
sich nur selten über den ganzen Körper aus und wird normalerweise
medikamentös behandelt.
Ich bin ein Champignon. Ein menschlicher
Champignon, um genau zu sein. „Das geht doch gar nicht,“ behaupten Sie?
Doch, doch, das geht sehr wohl. Ich hatte nämlich vor einigen Jahren
Candidose. Dadurch muß sich wohl unbemerkt die Zusammensetzung meines
Körpers verändert haben. Als ich dann im Herbst im nahegelegenen Park
spazierengegangen bin, sah ich ein paar Regenwolken näher kommen. Also
setzte ich mich auf eine Bank, die vermeintlich von Ästen geschützt
wurde. Doch ein paar Regentropfen erreichten trotzdem meinen Körper.
Als
ich ein Kribbeln in meinen Füßen spürte, dachte ich mir noch nichts
dabei. Erst als ich aufstehen und weggeben wollte, merkte ich, dass ich
urplötzlich am Boden festgewachsen war. Ein Kribbeln und Jucken am
ganzen Körper verriet mir, dass sich auch mein übriger Körper
veränderte. War ich anfangs erschreckt und leicht panisch, habe ich
mich heute daran gewöhnt, ein Mensch in Champignonform (oder sollte ich
sagen: ein Champignon in Menschenform?) zu sein. Schließlich bin ich
eine medizinische Sensation. Und ein Studienobjekt, zu dem schon viele
führende Wissenschaftler gekommen sind…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2009.
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Andreas Rüdig als Lieblingsautor markieren
Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman
von Doris E. M. Bulenda
Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.
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