Britta Jungclaus

Diese eine Nacht

Ronny und Jana hatten sich übers Internet kennen gelernt und festgestellt das sie eine gemeinsame Freundin hatten,was die Beiden noch neugieriger auf einnder machte und sie veranlaßte in Kontakt zu bleiben, denn eigentlich hielten Beide nicht viel von Internet Bekanntschaften aus denen mehr werden könnte.
Die beiden kannten sich seit Mai, aber zu einem treffen war es bis jetzt noch nicht gekommen.
Im September sollt Ronny dann für sechs Wochen auf Lehrgang nach München und irgendwie überkam es ihn und er wollte Jana unbedingt vorher nochmal sehen.
Jana war zwar etwas von dieser Spontanität überrumpelt aber naja was solls......
Sie willigte ein.
Die Beiden trafen sich auf einem Parkplatz.
Ronny begrüßte sie mit einem Küsscehn links und rechts und sie setzten sich in sein Auto.
Irgendwie fühlte sich Jana gleich sehr wohl in seiner gegenwart, was sicherlich nicht nur an den Ledersitzen des Autos oder der Sitz Heizung lag.
Die beiden redeten über Gott und die Welt.
Leider mußte Ronny bald wieder los, er mußte seine Eletern abholen.
Die beiden verabredeten sich für Ronnys Rückkehr.
Als Jana zu Hause war schrieb sie Ronny eine Nachricht sie wollte ihn gerne wieder sehen, er hatte irgendetwas an sich was sie faszinierte.
Vielleicht war es dieses unnahbare was er ausstrahlte.
Als er zu Hause war chatteten die beiden noch ein wenig.
Irgendwie kam es dann dazu das die beiden sich so heiß machten das sie sich schleunigst in ihre Autos setzten und sich nachts um vier am Strand trafen.
Es war zwar September, aber was solls.
Als Jana an kam war Ronny schon da.
Er stieg aus seinem Auto aus unter dem linken Arm hatte er einend Decke, er kam auf Jana zu und küsste sie.
Jana spürte wie er zitterte.
Er nahm Jana an die Hand und führte sie die Treppe runter zum Strand.
Durch die Absätze ihrer Stiefel fiel es Jana schwer die Treppe runter zu gehen doch Ronny hielt sie fest und Jana überkam wieder dieses sichere Gefühl.
Es kam ihr vor als würde sie ihn schon ewig kennenn, sie hatte ein grenzenloses Vertrauen.
Ronny breitete die Decke aus und küsste Jana wieder.
Sie spürte seine Hände überall und erwiederte seine Berührungen.
Es war einfach wundervoll. Das Wasser, der Mond und diese wundervolle Zärtlichkeiten.
Soaws hatte Jana noch nie erlebt.
Sie spürte ihn überall,seine Hände, seine Lippen,seinen Atem.
Er roch so gut, er war so stark, sie versank in seinem Armen.
Die Zeit blieb für sie stehen.
Jana kuschelte sich an Ronny, sie spürte die kälte gar nicht.
“Komm ziehe dich wieder an, du bist ganz kalt kleine.“
Jana zog sich wieder an.
Ronny bot ihr eine Zigarette an und beide waren sich einig, die Nacht könnte ewig dauern.
Ronny nahm Jana wieder an die hand, er bedauerte sehr das er nun für sechs Wochen weg mußte.
“Das war sehr schön mit dir kleine.Wir müssen uns unbedingt wieder sehen.“
Er hatte von Anfang an klar gemacht eine Beziehunmg kam für ihn nicht in Frage, was für Jana kein Problem darstellte.
Hauptsache sie könnte ihn wiedersehen.
Ronny meldete sich die erste zeit noch sehr regelmäßig,doch letztendlcih blieb es bei dieser wundervollen einen Nacht, die für Jana unvergesslich bleibt........

Vielleicht sind immer noch ein paar fehler drin doch nobody ist perfect ok! Britta Jungclaus, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.11.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Kennen wir Heimat, was bedeutet dieser Begriff für moderne Nomaden und Kosmopoliten? Wo und was ist Heimat genau?
Haben wir nicht alle schon Zeichen übersehen oder falsch gedeutet, sind wir in der Lage, uns in hektischen Zeiten fallenzulassen, deuten wir Gesichter richtig? Vermutlich lächeln wir noch heute über bestimmte Begegnungen auf Reisen irgendwo auf der Welt, oder sie beschäftigen uns noch immer. Reisen bildet nicht nur, jede Reise prägt uns, öffnet den Blick für andere Menschen, Kulturen und ihre ganz eigenen Herausforderungen.
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