Andrea Lampe

Eine Flucht

 

Kurzgeschichte aus Biographie –Realität ca. 1972/73

 

Und wieder hatten die scheiss Bullen mich am Arsch – warum konnte man in diesem Dorf genannt Stuttgart auch nicht mal nachts über die Strasse laufen ohne auf Cop´s zu treffen.

Ich versuchte die nette kein Mädchen Nummer – aber die Typen waren penetrant – ich musste wohl oder übel meinen Schülerausweis zücken – der war natürlich abgelaufen, ohne Schule kein Stempel – und dann ging es richtig los.

Es war Jahresanfang und ich noch keine 14 Jahre alt – bitte was hatte ein „Kind“ um 2 Uhr morgens auf der Strasse zu suchen – da müssen wir doch die Eltern anrufen – kotz –

Vor ein paar Wochen war ich aus dem Internat in Donauwörth ausgebüxt – nicht schon wieder diese Kacke. Noch ging ich ja davon aus, dort wider zu landen, konnte die nette Obrigkeit mich nicht in Ruhe lassen??

Ich wollte doch nur nach meiner Fasson leben – nee, die schleppten mich auf die Wache und die Prozedur die mir bevor stand, kannte ich schon zur Genüge.

 

Au man – die Jungs warten auf mich und wissen wieder nicht was mit mir passiert ist – die Jungs waren Bär, der eigentlich Jürgen hiess und fast 20 Jahre älter war als ich – er hatte mich als kleine Schwester adoptiert und alle von der Szene kannten und respektierten ihn – Bär hatte meistens einen Pelzmantel an der wie Bärenfell aussah, daher der Name – er war auf Speed, das wir ganz legal in der Apotheke kaufen konnten und davon auch impotent, die kleine Schwester - Geschichte kaufte ich ihm auch nicht immer ab.

Ok, Speed, 5 Mark schnurren lief in 10 Minuten, darin war ich richtig gut – ab in die Apo und ´ne Packung AN1 und Ephedrin gekauft, der Rest reichte noch für ´ne Flasche Cola und der Tag war gerettet. Ich stand auch tierisch auf diese Mischung – wenn es anfing zu wirken hatte man das Gefühl, als ob sich jedes Haar auf dem Kopf einzeln aufstellt – wow – war das geil.

Dann waren da noch Kuddel aus Berlin, Siggi mein Liebling mit blonder Jimi Hendrix – Mähne und Günther, der älteste aus der Clique. Alle passten auf mich auf – weihten mich ein in das freie Strassenleben und achteten auch darauf, dass ich regelmässig was zu futtern hatte – wir hatten ein leerstehendes Haus besetzt – eine ehemalige Fahrschule – und hatten damit sogar fliessendes Wasser und mussten nachts nicht frieren – es war ja gerade Winter.

Und jetzt wieder diese Miste mit Jugendamt – meine Ma hatte freiwillige Erziehungsbeihilfe beantragt – was soviel hiess, dass das Amt den Daumen auf mir hatte. Nachdem ich schon mehrere offene Internate und Mädchenheime wieder nach kurzer Zeit fluchtartig verlassen hatte, kam meine Mutter nicht mehr klar.

Sollte sie mal meinen Stiefvater fragen, was er mit der Kleinen vorhatte – aber sie wollte ja nichts wissen – ich war immer im Unrecht und mir konnte man nicht glauben – ein dummes, unmündiges Gör – grrrrr... – Spiesserscheisse, sonst nichts.

Ja klar, die Bullen rufen meine Ma an und schwups war ich im Café Silber, wie der Übernachtungsknast in Stuttgart damals hiess.

Es war Freitagnacht und mir schwante übles – ich würde hier sicher bis Montag hängen – 8qm, Fenster so hoch dass man nicht rankam – Steintisch, Steinstuhl und das Holzbrett zu pennen wurde tagsüber an die Wand hochgeschlossen – eigentlich durften sie die Leute hier nur maximal 24 Stunden wegsperren aber damals nahmen die das nicht so genau. Ich hing bis Dienstags in dem Loch – war ja nur ein Kind – hat keinen interessiert.

 

 

 

 

 

 

Als mich die Tusse vom Jugendamt Dienstag morgen rausholte, erfuhr ich auch, warum das so lange gedauert hat – nix mit zurück in´s Internat – ich sollte nach Donaueschingen gebracht werden und die Fahrt ging auch sofort los.

 

Noch was zum essen für unterwegs – die waren zu dritt – kein Fortkommen möglich, aber ich machte mir auch noch keine Sorgen – in 2-3 Tagen wäre ich wieder bei meinen Jungs und alles wird gut. Weit gefehlt baby!!

 

Die Jugendamt – Bande brachte mich in mein erstes geschlossenes Heim – ausserhalb der Stadt in einem Waldgebiet – nur eine Zufahrtstrasse, der nächste Ort ca. 5 km weg – oben auf einem Hügel mehrere 1-2 stöckige Häuser – ein giga 4 Meter hoher Zaun oben noch mit Stacheldraht und nur ein Tor zum rein- und rauskommen – ich kam mir vor wie im Hochsicherheitstrakt - alle Türen nur mit Schlüssel zu öffnen und die Fenster waren zwar nicht vergittert, hatten aber abschliessbare Griffe – hallo Smiley,

(mein damaliger Spitzname)du bist eben in der Welt der schwererziehbaren girls angekommen – oh gott – wo war ich hier gelandet??

Das Haus in dem ich ein Zimmer bekam, stand etwas abseits – es gab einen Raum für Frühstück und Abendessen unten, die Einzelzimmer im 1. Stock – es war Platz für maximal 14 Mädchen.

Die Fenster alle zu, Türen zu- Schul- und Arbeitspflicht. Es gab nur Hauptschule, ich war Realschülerin und langweilte mich tödlich – Intelligenz will auch gefördert werden – es war alles ein Alptraum, zumal ich mit Mädchen eh nicht gut klar kam und noch weniger mit Gleichaltrigen – klingt vielleicht arrogant aber die meisten waren mir einfach nur zu blöd – war immer nur mit älteren zusammen und das prägt einfach und macht auch schneller erwachsen. Ja und dann fing sie an, eine der schlimmsten Zeit meiner Jugend – aus diesem Heim kam man nicht so easy raus und ich brauchte mehrere Wochen um das Terrain zu sondieren.

In dieser Zeit musste ich morgens die Hauptschule absitzen und nachmittags in der Wäscherei arbeiten – Arbeitslager geschlossenes Heim für gefallene girls – hurra – und ich war auch da – dabei verging mir alle Ironie und der Sarkasmus blieb mir im Hals stecken.

Damals war mein Freiheitsdrang der aktuelle Berater und so checkte ich die Lage.

 

Es gab einen Hausmeister der sich 2 Schäferhunde hielt – wenn es wirklich ein Mädchen über den Zaun schaffte, dann liess er die Köter los, so erzählten die anderen. In den 4 Monaten die ich dort verbrachte, hat es keine geschafft weg zu kommen, weder über den Zaun noch sonstwie.

Ich musste irgendwie aus diesem Laden raus und eines Tages nach Arbeitsende am Nachmittag stand dieses verdammte Tor einfach offen – und es war mir scheissegal ob ich die richtige Jacke oder die falschen Schuhe anhatte. Ich gab einfach nur Gas und rannte los – raus aus dem Tor und sofort nach links weg von der Strasse und in den Wald – über diesen üblen Zaun ging ohne Hilfsmittel einfach nichts, gut 4 Meter hoch und oben noch 4 Reihen Stacheldraht – hatte schon versucht irgendwie an eine Beisszange ranzukommen aber das offene Tor kam mir zuvor.

Ich hatte auch die Storys vom Hausmeister gehört, der die Schäferhunde auf die Mädchen hetzt – der Hausmeister hatte 2 Schäferhunde im Zwinger – abgerichtet und ziemlich aggressiv.

Ich rannte aus dem Tor und umrundete das Heimgelände bis etwa zur Hälfte – das ich an der einzigen Zufahrtstrasse zuerst gesucht werde, lag auf der Hand.

Ich schlug mich querfeldein immer bergabwärts durch den Wald – das Herz klopfte mir bis zum Hals und das Freiheitsgefühl war einfach unbeschreiblich und trotzt allem hatte ich ein scheiss Gefühl im Bauch –

dazu muss man wissen, das mein Bauchgefühl so was wie mein Orakel war und ist und ich im laufe der Zeit sehr viele Entscheidungen von meinem Bauchgefühl abhängig gemacht habe – ich fühlte mich also wie im Rausch, als ich durch den Wald bergab rannte – Adrenalin pur – völlig ausser Atem kam ich unten an – hier war nichts mehr mit verstecken – der Wald ging nur um den Hügel und ich stand von dem Problem irgendwie über die Feldwege durch Äcker und Wiesen an eine Hauptstrasse zu kommen.

Ich sah 3-4 km entfernt die Silhouette einer Kleinstadt und dachte, von da muss ich doch irgendwie weiter kommen, hielt mich also in diese Richtung – da das Gelände etwas unübersichtlich war nahm ich die Strasse ein paar 100m vor mir erst wahr, als ein Auto ziemlich langsam darauf lang fuhr.

Alle Warnlampen in meinem Gehirn schrillten auf einen Schlag los als der PKW anhielt und ein Mann ausstieg, kurz in meine Richtung sah und die Heckklappe des Fahrzeugs öffnetet. Irgendwie überraschte es mich nicht mehr, als 2 Schäferhunde aus dem Auto sprangen.

Erraten – es war der üble Hausmeister vom Heim, ein durch und durch unangenehmer Typ der jetzt Kurs auf mich nahm mit seinen Viechern an der Leine.

Es gab hier nicht zum untertauchen – meine Flucht war zu Ende bevor sie richtig begann. Ich blieb einfach stehen und harrte der Dinge die jetzt auf mich zu kamen. Dieser Arsch wollte seinen Triumph richtig auskosten – so 200 – 300 m vor mir blieb er stehen und machte mit dem Zeigefinger das Zeichen, dass ich zu ihm kommen soll – niedergeschlagen machte ich mich auf den Weg, was blieb mir auch anderes übrig??

Als ich vor ihm stand, grinste er hämisch und bei dem Spruch :“ Na Kleine, das war ja wohl nix!“ währe ich ihm am liebsten an den Hals gesprungen und hätte bei der Gelegenheit zufällig ein Knie angezogen – aber gegen 2 abgerichtete Schäferhunde plus Herrchen hatte ich einfach keine Chancen.

Ich verweigerte jede Art von Kommentar – das hätte dem Arsch nur noch mehr Auftrieb gegeben – und lief einfach in Richtung Auto los. Seine gute Laune bröckelte, das konnte ich deutlich fühlen und seine Art mir den Hunden umzugehen wurde aggressiver.

Mein Hirn suchte fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit aber es gab einfach keine und dann konnte ich nur noch in das Auto einsteigen und mich zurückfahren lassen. No way out of here – help – was hatte ich den verbrochen um diesen ganzen Mist mitzumachen??

 

Und wieder zurück im Kleinmädchenknast – oh gott – gab es denn niemand der meine Gebete erhört?? Ja, mittlerweile war ich gut 3 Monate in dem Heim und mein 14´ ter birthday stand an – hier sollte ich vom Kind zur Heranwachsenden mutieren – so der nette Gesetzestext – ich will hier raus!!! Die Reaktionen der anderen Mädchen war ziemlich eindeutig – so nach dem Motto: „wir hatten dich ja gewarnt“ waren einige selbstgerecht oder auch richtig schadenfroh – weil sie es selber nicht gebacken bekamen, gönnten sie es auch den anderen nicht aus dem Laden raus zu kommen.

 

 

Aber so einfach gebe ich nicht auf – hier komm hier raus und wenn es das letzte ist was ich tue – mein Ehrgeiz war geweckt – und ich bin extrem willensstark,

wenn ich wirklich was erreichen will nehme ich dafür sehr viel in Kauf – dafür riskiere ich Kopf und Kragen – was andere Kurzgeschichten noch dokumentieren werden.

 

 

Aber erst einmal musste ich mich mit dem aktuellen Problem beschäftigen – und ich wollte eigentlich meinen Geburtstag in Freiheit genießen. Die Überlegung, wann die Hunde keine Chance haben mich zu finden war einfach aber wie komme ich über diesen Zaun oder durch das Tor???

Immer wieder dachte ich an meine Freunde in Stuttgart und was sie wohl machen oder was aus ihnen geworden ist – so bin ich nun mal – wenn ich jemanden mag, dann mach ich mir auch ´n Kopf um denjenigen und wenn es nötig wäre, würde ich auch mein letztes Hemd geben wenn ich dadurch einem Freund helfen kann.

Ich war ja sehr einfallsreich und diese Situation weckte meinen Ehrgeiz – es dauert zwar manchmal etwas um in die Gänge zu kommen aber ich hatte das Gefühl,

dass ich das so nicht auf mir sitzen lassen kann, zumal ich den anderen Mädchen beweisen wollte, wenn man etwas wirklich will, dann geht es auch zu machen und wenn man dafür Umwege in Kauf nehmen muss.

Somit saß ich also wieder da, gleiches Problem, gleiches Umfeld – so what can I do?? Vor allem durfte ich die Hunde nicht vergessen – und für alles zusammen gab es ja nur eine Lösung – den verdammten Zaun.

Und ich wollte vor meinem Geburtstag hier raus – das Geschenk wollte ich mir selber machen. Ich hatte ja auch schon die Lösung im Kopf – aber dafür musste ich mal wieder Geduld aufbringen – nicht gerade meine stärkste Seite – und das sah dann folgendermaßen aus:

In der Nähe vom Zaun waren die Mülltonnen – allerdings kamen wir da immer nur mit Aufsicht hin bzw. Schlüsselträger, deshalb hatte ich diesen Weg nie so wirklich in Erwägung gezogen – aber inzwischen war ich nicht mehr so wählerisch. Ursprünglich wollte ich natürlich so abhauen, dass es nicht gleich bemerkt wird und ich Vorsprung habe aber jetzt kamen so viele Faktoren zusammen die ich berücksichtigen musste, dass es mir egal war ob die gleich oder später hinter mir her waren.

Ich ließ mich also für die Küche einteilen um so dorthin zu kommen. Natürlich musste ich wieder ein paar Tage warten – sicherheitshalber band ich mir täglich ein Sweat- Shirt um die Hüfte – damit wollte ich den Stacheldraht zudecken wenn ich denn wirklich da rüber kommen sollte – ich bin zwar gelenkig und trau mir einiges zu aber dieser Mistzaun jagte mir irgendwie Angst ein.

Nachdem ich dann den Küchendienst auch noch verlängert hatte – dachte immer das muss doch auffallen und hatte ein komisches Gefühl – kam der Tag an dem es soweit war.

Es goss in Strömen und genau darauf hatte ich gewartet – ich nahm mein dickstes Shirt mit und wir trabten los – drei Mädchen und eine Erzieherin.

Wir liefen rüber zum Zaun, dort gab es eine Nische in denen die Mülltonnen standen – ich hatte mir extra den Eimer mit den Essensresten genommen – es war eine Erzieherin mit der ich eh nicht gut konnte – und dann lief der Film wie einstudiert.

Ich machte die Tonne zwar auf, aber anstatt den Eimer reinzuschütten, bekam die Erzieherin die Soße ab – die fing sofort an zu kreischen und zu zetern und an sich rumzuputzen – das es Absicht war hat sie irgendwie nicht realisiert. Mülltonne zu und draufgesprungen – Shirt oben auf den Zaun geworfen und ein beherzter Sprung nach oben – ich hatte nur einen Versuch und der musste klappen – ich weiss heute selber nicht mehr wie, aber ich kam über den Zaun. Hatte viele Löcher in den Klamotten und auf der Haut – aber ich war drüben. Die Erzieherin konnte das irgendwie gar nicht so schnell verdauen, auch die zwei Mädchen standen da wie Salzsäulen – ausserdem musste sich ja jemand um die zwei Mädels kümmern und somit war die Frau ziemlich gehandicapt was natürlich mein Vorteil war.

Ich war drüber – und vor allem konnten im Regen die vermaledeiten Hunde keine Spur aufnehmen – und jetzt nix wie weg hier – was ich dann auch schleunigst machte.

 

 

 

Diese Geschicht ist mir mit ca. 14 Jahren wirklich passiert - habe einige Heime und Internate "durchlaufen" - war das der damalige Zeitgeist, Kinder einzusperren weil sie nicht so wollten wie die Eltern oder Gesellschaft sich das so vorstellte?? Ist trotzdem was aus mir geworden!!
Andrea
Andrea Lampe, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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