Friedrich Kruse

War es nur ein Traum?


                                                                                                                      
Es war ein warmer Sommertag als Gabi, mit ihren beiden kleinen den Garten betrat. Rebecca Fee und Florian sprangen wild im Garten herum, machten Purzelbäume und lachten laut. Die Mutti rief den beiden zu, "he ihr zwei Rabauken, nicht so wild."Und sie lachte dabei als sie es sagte. Ich geh wieder rein und mache das essen, und rufe euch dann .Sie drehte sich um und ging ins Haus. Rebecca Fee und Florian riefen, "ist gut Mami ". Florian war schon 5 Jahre alt und Rebecca Fee erst 3 Jahre darum  paßte er auch immer auf seine kleine Schwester auf. Los komm wir spielen Entdecker und forscher, sagte er zu ihr. Jaaa rief Rebecca ich bin dann die Florscherin.  Oh man sagte Florian das heißt Forscherin, los komm jetzt. Beide zogen durch die Büsche, an den Bäumen vorbei durch die Wüste, die eigentlich der Sandkasten  war. Dann hörten sie auf einmal ein Lied erklingen. Rebecca Fee sagte, "wer singt den da so schön Florian?". Das weiß ich nicht antwortete er, laß uns nachschauen. Beide schlichen leise zu dem Gebüsch aus dem das Lied erkling, leise und fein erklang es. Rebecca Fee, drückte die Zweige aus einander  und erschrak vor ihnen stand ein Wichtel mit einer Spitzhacke und grub wurzeln aus der Erde. Plötzlich hörte der Wichtel die Zweige rascheln, hörte auf zu singen und drehte sich um. Er rief laut, " Mist Menschenkinder," nun habt ihr mich gesehen , das durfte nicht passieren rief er.  Rebecca Fee und Florian, sagten warum den nicht? und wer bist du den ein Zwerg? Nun wurde der Wichtel sehr Rot im Gesicht, ich ein Zwerg? Ja habt ihr den noch nie von Wichtel gehört? Sagte er zu den beiden. Doch aber nur aus den Geschichten, die uns unsere Mutti erzählt abends zum einschlafen. Sie sagte dann es gibt euch nur in Büchern und ihr seid nicht echt. Nun stampfte der Wichtel mit dem Fuß auf den Boden und rief, " Ich Bumba, der Sammler soll nicht echt sein? Na höre sich das einer an" Nun dann möchtet ihr erfahren was es noch so gibt in unserer Welt, von dem die Menschen nichts wissen? Und er schaute die beiden mit großen! Augen a n und lachte. Ja riefen beide zeig es uns. Na dann kommt hier in den Tunnel da geht es rein. Das geht doch nicht sagte Florian, wir sind doch zu groß dafür. Bumba schaute sie an und sagte, " ach ja ich sehe es nun hier eßt die Wurzel und dann geht es. Bumba gab beiden eine kleine schwarze Wurzel. Rebecca Fee fragte, " was ist das für eine Wurzel Bumba?". Bumba sagte das ist eine Schnuff-schnuff Wurzel sie macht euch so klein wie ich es bin, nun macht und kommt ich möchte euch was zeigen. Beide kauten die Wurzel und plötzlich machte es Schnuff-schnuff es gab ein Blitz und Florian und Rebecca waren so klein wie  Bumba ,nun machten sie sich alle auf dem Weg in den Tunnel. Es war sehr dunkel und man sah nicht die Hand vor den Augen wartet sagte Bumba, ich mach uns licht. Er schaltete seine kleine Laterne ein und ein warmes helles leuchten er schralte  in dem Tunnel. Florian, schaute sich um und nahm seine Schwester an die Hand.  Langsam ginge die drei den Weg entlang und kamen  in einer kleinen Höhle an  in der auf einer Seite eine kleine Holztür war. Hier müssen wir rein kommt  sagte Bumba. Und er öffnete die Tür. Als sie so eintraten, sahen sie ein viele verschiedene Tiere, da waren Maulwürfe die neue Gänge gruben, Spinnen die mit ihren Netzen die Erde zurück hielten. Alle grüßten, Bumba und riefen, " na wenn bringst du und da mit Bumba?". Bumba rief, " das sind zwei Menschenkinder und ich zeige ihnen unsere Welt". Nun begrüßten die Tiere auch Florian und Rebecca Fee sehr herzlich. Die drei gingen weiter und da öffnete eine weitere Tür und eine Motte schaute heraus,  na ihr drei sagte sie möchtet ihr auch einen Lindenblütentee? Habe ich gerade frisch fertig. Oh ja rief Rebecca Fee ich möchte auch Tee. Nun gingen alle in das Zimmer  und setzten sich an den Tisch. Wer bist du? fragte Rebecca Fee. Ich bin Charlotte die Motte lachte sie, ich mache für alle Tiere den Tee und die Medizin wenn sie krank sind. Nun tranken sie Tee aßen, schokoladen Kuchen und jeder hatte etwas von sich zu erzählen. Rebecca Fee und ! Florian erzählten, was von ihrer Mutti und wie Lieb sie ihre Mutti haben und das sie auch immer da ist wenn sie krank sind. Bumba erzählte von seiner Sammlung von Butterblumen und von dem sorgen die, die Tiere hier unten haben. Er sagte, " vieles was die Menschen dort oben machen ist nicht gut für uns Tiere sie sprühen zeug über die Blumen und überlegen nicht das auch wir dann leiden. Nur bei euch hier da ist es gut den euer Garten ist so wie er sein muß, einfach natürlich und schön. Wie aus einem Mund, sagten Rebecca Fee und Florian, wir passen jetzt auch immer auf  das es so bleibt.  Nun mußten alle vier lachen und der nachmittag wurde noch sehr schön .Sie alberten herum, lachten, tranken den Tee und aßen den Kuchen. Plötzlich, sagte Bumba " ich höre eure Mutti rufen das Essen ist fertig" kommt laßt uns schnell gehen. Florian und Rebecca Fee drückten noch schnell Charlotte und gingen dann. Charlotte rief noch" kommt bald wieder, ich mach dann Tee ". Rebecca Fee drehte sich um  und rief" ja sehr gern wir kommen gern wieder." Bumba, brachte sie zum Ausgang und sagte, es war schön das ihr hier wart wir alle freuen uns wenn ihr wieder kommt. Florian sagte, das machen wir sehr gern. Florian und Rebecca Fee liefen auf das Haus zu, aber drehten sich noch mal um und da waren alle Tiere und winkten zum Abschied. Auch die beiden winkten noch mal liefen los  und riefen Mutti hier sind wir, wir kommen  und wir müssen dir was erzählen…………………
ENDE

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Friedrich Kruse).
Der Beitrag wurde von Friedrich Kruse auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.04.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Friedrich Kruse als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Innere und äussere Wahrnehmung von Florentine Herz



In meinem BUCH „INNERE UND ÄUSSERE WAHRNEHMUNG“ sollen vor allem psychisch erkrankten Menschen Wege aufgezeigt werden, konkret veranschaulicht durch Übungsab-folgen, wie durch präsentes Sein mehr Selbstausdruck erfahren werden kann. Spürbewusstsein ist der Schlüssel dazu. Auch Menschen ohne Krankheits-diagnose bewegen sich oft an der Grenze eines „normalen“ Empfindens, bedingt durch Stress etc. Meine Texte sollen Mut geben, sich auf eine energetische Ent-deckungsreise zu begeben – zurück zur wahren, reinen Natur des Menschen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Kinder- und Jugendliteratur" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Friedrich Kruse

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Wie Killertomate zu seinen Namen kam von Friedrich Kruse (Fantasy)
Johannes (eine Geschichte vom Sterben und Leben) von Christa Astl (Kinder- und Jugendliteratur)
Nach mir die Sintflut von Rüdiger Nazar (Wahre Geschichten)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen