Michael Karsten

Reden ist silber, die richtigen Worte unbezahlbar

"Wenn wir bloß schon da wären", dachte Mark und nahm entkräftet Platz. Wie immer musste er in der Mitte sitzen. Missmutig schaute er sich um, auf der Suche nach der unbekannten Person, mit der er viele Stunden Flug verbringen würde. Zu seiner linken saß seine Frau Sybille. Sie saß am Fenster. Vor ihrem ersten gemeinsamen Flug hatte sie die Bedingung gestellt, ihrer Flugangst wegen, am Fenster sitzen zu dürfen. Mark hatte damals ohne darüber nachzudenken zugestimmt, doch seitdem bereute er seine Entscheidung. Flugangst hatte er bei ihr noch nie feststellen können. Meist wirkte Bille, wie er sie nannte, während der Start- und Landephase nervös und angespannt, wobei er sich stets gefragt hatte, ob das nicht auch irgendwie normal und einfach nur menschlich war? Es widersprach seinem Verständnis von Logik, dass sie unbedingt am Fenster sitzen musste, um im Flugzeug reisen zu können. Er nahm an, dass das Sitzen am Gang oder in der Mitte für Jemanden, der unter Flugangst litt, erträglicher sein musste, wurde man doch von der Flughöhe und dem Fliegen an sich abgelenkt. Mark zweifelte an ihrer Flugangst. Am Vorabend hatte er versucht, mit ihr darüber zu reden. Der Versuch eskalierte, schnell zu einem Streit. Sie stritten häufig miteinander. Für gewöhnlich kapitulierte Mark schon nach wenigen Minuten. Er versuchte sich mit seinen Niederlagen, und ihren Demütigungen zu arrangieren, was ihm von mal zu mal schwerer fiel. Auch gestern lenkte er erneut ein, aber der Versuch dies zu akzeptieren scheiterte. Er war von sich selbst enttäuscht. Traurig lies er auch noch die abschließenden Vorwürfe über sich ergehen, die Bille ihm vor dem Schlafen gehen an den Kopf warf. Jedes einzelne Wort tat ihm weh und lies seine Unzufriedenheit wachsen. Als sie eingeschlafen war, stellte er sich zum zweiten Mal die Frage, ob es nicht das Beste wäre, würden sie auseinandergehen. Die Antwort ließ er, mit Tränen in den Augen, wie schon beim ersten Mal offen und unbeantwortet.
 
Er saß auf seinem Platz, auf den oder die Unbekannte wartend. Er versuchte, sich zu entspannen, dabei beobachtete er die Menschen, die an ihm vorbei kamen. Er sah vom Stress gezeichnete Gesichter, genervt, hektisch und getrieben. Es kam ihm so vor, als ginge es hier um die Verteilung der besten Liegestühle in einem überbuchten Urlaubsort, auch den Vergleich mit dem ersten Tag eines Schlussverkaufs hielt er für durchaus angebracht. Einige wenige Leute schienen trotz allgemeiner Hektik bester Laune zu sein, und das, obwohl die Masse immer wieder ins Stocken geriet. Meist lag es daran, dass irgendjemand unbedingt sein viel zu großes Handgepäck in die viel zu kleine Gepäckablage stopfen musste. Mark schloss genervt die Augen, um sich von der Hektik um ihn herum abzulenken. Die meisten seiner Begegnungen mit fremden Menschen im Flugzeug waren äußerst unangenehm verlaufen. Das Gesetz der Serie versprach auch für diesen Flug nichts Gutes. Seine Erinnerungen erstreckten sich über Begegnungen mit übergewichtigen Männern, die ihm aufgrund ihrer Leibesfülle im wahrsten Sinne des Wortes die Luft zum Atmen nahmen. Besonderen Ekel verspürte er, wenn sie ihn regelrecht anatmeten und er ihr warmes Schnauben auf seiner Haut spüren musste. Neben diesen rücksichtslosen Männern waren es uralte Menschen, die ihn auf vielen Flügen mit dem Geruch des Alters und ihrer Senilität genervt hatten. Schlimm waren auch überaus gesprächsfreudige Frauen, die wie ein Wasserfall belangloses Zeug plappern konnten und ihn damit vom Schlafen abhielten, da sie hin und wieder beharrlich Antworten von ihm einforderten. Kinder, die sich übergeben mussten, waren beinahe die Krönung der Widerwart, übertroffen nur von betrunkenen, übel riechenden und viel zu lauten Mallorca-Touristen. Mark hatte schon viel erlebt. Er überlegte, ob er in Zukunft gleich zwei Plätze für sich buchen sollte. So gut er diese Idee auch fand, so schwer würde sie umsetzbar sein. Bille würde ihn für komplett verrückt erklären und einen neuen Streit vom Zaun brechen. Bei Gesc! häftsflü gen sah er auch keine Möglichkeit. Die dicke Sarah aus der Buchhaltung würde ihm die Belege regelrecht um die Ohren hauen. Das würde auf jeden Fall nicht funktionieren. Da hatten sich schon andere Kollegen die Zähne ausgebissen.
 
Er öffnete seine Augen, blickte umher und ließ seinen Blick über die letzten Passagiere streifen, die sich träge vorwärts bewegten. Seine Augen verharrten. Er hielt inne. Sein Blick blieb an einer jungen Frau hängen. Er schaute ihr zu, wie sie sich näherte. Er hoffte inständig, dass sie den freien Platz neben ihm einnehmen würde, sie erschien ihm sympathisch. Er nahm war, dass die Frau etwas an sich hatte, das er nicht eindeutig benennen konnte, ihn aber faszinierte. Sie blieb vor ihm stehen und begann ihr Handgepäck in die Gepäckablage zu verstauen. Er betrachtete sie und bemerkte, dass sie eine ihn ansprechende Figur hatte. Sie setzte sich neben ihn. Mark war zufrieden. Er fing an, sich zu entspannen. Während er sich fallen lies, stieß Bille ihm ihren Ellenbogen zwischen die Rippen. "Mach dich hier nicht so breit!", zischte sie drohend. Mark rutschte resigniert nach rechts und bemerkte, wie ihn die unbekannte Frau mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend musterte. Als er ratlos seine Schultern hob, lächelte sie ihn verständnisvoll an. Er lächelte unsicher zurück. "Was bist Du für ein verdammtes Weichei, Mark Anderka", dachte er wütend

Das Bordpersonal begann, die Sicherheitsbestimmungen zu erklären. Er kannte die Prozedur aufgrund seiner zahlreichen Flüge in- und auswendig. Trotzdem lauschte er den Ausführungen aufmerksam. Es gelang ihm sich abzulenken und er lauschte weiter, wurde müde und dämmerte langsam vor sich hin. Die holprige Fahrt zur Startbahn konnte ihn nicht vom Erreichen eines leichten Schlafes abhalten, auch der Wind, der mit aller Macht gegen die Maschine blies, verfehlte seine Wirkung. Eine Turbulenz war es, die ihn aus seinem leichten Schlaf hoch schrecken lies. Orientierungslos sah er sich um. Bille schlief. Die unbekannte Frau schien sich zu langweilen. Er sah zu ihr und ihre Blicke trafen sich für wenige Sekunden. Schnell blickte er wieder umher, bis zu dem Moment, als sein Blick auf ihre Knie fiel, die aus ihrem schwarzen Rock hervorschauten. Er erschrak, als die Unbekannte seinen neugierigen Blick zu bemerken schien. Er wollte sich schnell in Richtung Fenster winden, da legte die unbekannte Frau beruhigend ihre Hand auf seinen Arm. Er hielt kurz die Luft an und verharrte angespannt in seiner verkrampften Sitzposition. Zu seiner Überraschung löste sie langsam den Überschlag ihrer Beine und bewegte sie ein Stück auseinander. Nur einen Spalt. Fünf Zentimeter. Er atmete tief durch und sah, dass sie lächelte. Er lächelte verlegen zurück und bemerkte, wie sein Kopf warm wurde. Er wollte irgendetwas zu ihr sagen, wollte sich ihr vorstellen, zog es aber vor, sich von ihr abzuwenden, um jede weitere Peinlichkeit, zu vermeiden.

Er unternahm den Versuch, seine Faszination für die unbekannte Frau zu analysieren. Die Fähigkeit Dinge sachlich betrachten zu können, hatte er in seiner langjährigen Tätigkeit als Data Mining and Analytics Consultant perfektioniert. Zu seiner linken befand sich Bille, ahnungslos, was gerade in ihm vorging. Zu seiner rechten, eine attraktive Frau, von der er annahm, dass sie sich für ihn interessierte und eine Annäherung seinerseits aller Voraussicht nach nicht ablehnen würde. Das verwunderte ihn, musste sie doch zurecht annehmen, dass er ein Pantoffelheld sei. In Gedanken und Analysen versunken sah er unbewusst erneut auf ihre Knie und spürte sogleich eine herannahende Erektion. Reflexartig dachte er an toten Fisch. Diesen Tipp hatte er von einem alten Schulkumpel kurz vor der ABI Abschlussfahrt nach Norwegen bekommen. Er hatte seinem damals bestem Freund Thomas anvertraut, dass er Angst hatte, bei seiner neuen Freundin grauenvoll zu versagen. Sie ging auch in seine Stufe und bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch nicht miteinander geschlafen. Während der Abschlussfahrt sollte es passieren. Für ihn war es das erste mal und so war er für diese praktischen Informationen überaus dankbar. Tatsächlich funktionierte das Gedankenspiel. Auch in der jetzigen Situation verfehlte die Vorstellung die gewünschte Wirkung nicht, worüber Mark überaus dankbar war. Er konnte konzentriert seine Überlegungen zu Ende führen. Das Resultat war, dass er aufgrund des Ärgers mit Bille keinen Sinn darin sah, sich weiter mit der Unbekannten zu beschäftigen, zu präsent und gewichtig war die Krise, die er und Bille zu bewältigen hatten. Normalerweise wäre er einem harmlosen Flirt nicht abgeneigt gewesen, aber er hoffte inständig, dass sie das Interesse an ihm verlieren würde. Diese griff, nachdem Mark sich von ihr distanzierte, zu ihrer kleinen Handtasche, die sie bei sich trug, und öffnete sie. Mark schaute, wie ferngesteuert, hinein."Oh mein Gott", dachte er, als er darin ein Kondom entdeckte, mit dem sie verheißungsvoll in ihren! Fingern spielte. Er stieß einen tiefen, kurzen, Laut aus, woraufhin sich ein verwegenes Lächeln auf ihren Mund bildete. Er hielt inne, bis er sicher war, dass Bille nichts mitbekommen hatte. Sie schlief. Seine Nachbarin griff nach einem Stift und einem mit Glitzersteinen bestückten, rosafarbenem Notizbuch. Sie öffnete es und begann zu schreiben, danach veränderte sie den Winkel des Buches, sodass Mark ihre Frage lesen konnte. "Möchtest du in den MHC, Süßer?"Während er ihre Worte las, legte sie ihre Hand sanft auf seinen Oberschenkel, von dem Buch getarnt, sodass es niemand sehen konnte. "MHC?" Mark schluckte und dachte angestrengt nach. "MHC. MHC. Komm schon, was ist MHC? Ja! Der MHC!" Mark erinnerte sich darüber gelesen zu haben. "Das ist doch dieser imaginäre Klub, in den man automatisch aufgenommen wird, wenn man Verkehr in luftiger Höhe hatte." Auf Marks hoher, vor Scham tief erröteten Stirn, zeichneten sich Schweißtropfen ab, die sich in den wenigen tiefen Falten sammelten. Wie kam diese Frau dazu, ihm ein solch absurdes Angebot zu machen? Er war sich bewusst, dass er geradezu auf ihre Knie gestarrt hatte, doch wie konnte sie annehmen, dass er willig war, im Flugzeug mit ihr, einer fremden Frau zu schlafen. Sie hatte doch gemerkt, dass seine Frau direkt neben ihm saß. "Sie muss doch gesehen haben, dass Bille und ich Streit haben ...", er hielt inne und glaubte nun den Grund ihres Werbens erkannt zu haben. "Ich bin leichte Beute!"
 
Er wollte ihr Angebot ablehnen, aber er verharrte und brachte es nicht zustande. Ihre Schamlosigkeit faszinierte ihn zunehmend mehr, je länger er zögerte. Schließlich erwischte er sich dabei darüber nachzudenken, ihr Angebot anzunehmen. Es schmeichelte ihm, und ihn überkam das Gefühl, dass es richtig war. "Verdammt! Was mache ich denn da? Ich kann doch nicht!?" Er war hin- und hergerissen. Ihr Begehren legte seine Sehnsucht frei, die Sehnsucht nach körperlicher Nähe, die ihm Bille seit Langem nicht mehr gab. Mark erinnerte sich an die Zeit, als ihr Verhältnis zu diesem Peter platzte und Bille ihn angefleht hatte bei ihm zu bleiben. Er war verzweifelt und hatte große Angst sie zu verlieren, weshalb er ihr, wie er es heute befand, viel zu schnell, noch in derselben Nacht verziehen hatte. Bille hatte sich danach grundlegend verändert. Mark befürchtete, dass sie ihren Respekt vor ihm verloren hatte.

Das Bordpersonal begann mit der Getränkeausgabe. Die Unbekannte tippte erwartungsfroh mit ihrem Stift auf ihr Notizbuch, auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein verführerisches Lächeln. Sie fing an erneut etwas zu notieren. Wieder eine Nachricht. Sie wurde konkreter. "Lass es uns tun! Danach wird es Dir besser gehen!" Sie schraubte sich zu ihm gerichtet nach vorne, sodass er auf ihr Decolté blicken musste. Sie warf einen kurzen Blick auf Bille, die seelenruhig schlief, und schaute ihn mit großen Augen herausfordernd an. Dabei streichelte sie seinen Oberschenkel. Wie bei der Beurteilung einer strategischen Geschäftsentscheidung versuchte er in wenigen Sekunden, pro und contra gegeneinander abzuwiegen. Aufgrund der
zunehmenden Intensität der Streicheleinheiten, die sich langsam auf seinen Intimbereich ausdehnten, war dies kein leichtes Unterfangen. Es dauerte nicht lange und er konnte sich nicht mehr konzentrieren. Auch der Versuch an Berge von verwesendem Fisch zu denken schlug fehl. Die Streicheleinheiten verwandelten sich zu einer Massage, die er einerseits genoss, die ihn zum anderen aber gleichzeitig in eine mittelschwere Panik versetzte. Klares Denken war unmöglich, er blickte verzweifelt um sich, Niemand schien etwas Ungewöhnliches zu bemerken. Sie verstand es so zu agieren, dass kein anderer Fluggast etwas von ihrem Treiben mitbekam.

Er zuckte heftig zusammen, als er Billes Stimme vernahm. Sie hatte sich ruckhaft bewegt, und dabei etwas gemurmelt, schien aber noch immer fest zu schlafen. Selbst im Schlaf schien ihre Stimme einen aggressiven Grundton zu haben, der schließlich Marks Entscheidung herbeiführte. Er schnappte nach Luft. "Ja verdammt! Ich werde es tun!", schrie er innerlich befreit auf, bereit seiner Sehnsucht im Laufe des Nachtfluges zu folgen. Der Getränkewagen näherte sich. Die Unbekannte löste sich und wandte sich schnell in ihren Sitz zurück. Sie atmete heftig. "Was wollen sie trinken?", sprach die Stewardess leise zu Mark, bemüht, die schlafende Frau am Fenster nicht aufzuwecken. "Für mich nichts bitte", flüsterte er. Die Stewardess wandte sich seiner Nachbarin zu: "Und sie?" Mark war nun äußerst gespannt ihre Stimme zu hören, er erwartete sie überaus sinnlich und betörend.
 
"Eine Cola bitte!"
 
Die tiefe männliche Stimme traf Mark unvorbereitet. Ihm wurde übel und er griff zur Kotztüte, um sich zu übergeben. Keuchend und erschöpft lehnte er sich in seinen Sitz zurück."Du bist echt peinlich!" Giftete Bille, die durch seine Qual aus dem Schlaf gerissen wurde. "Halt endlich deinen Mund! Ich bin dich so leid!" Entfuhr es ihm wutentbrannt. Bille verstummte. Sekundenlang sahen sie sich in die Augen. Mark hielt ihrem bohrenden, zweifelnden Blick mühelos stand. Die Verbissenheit wich aus ihrem Gesicht. Beeindruckt lehnte sie sich zurück. Zufrieden stellte Mark fest, endlich den richtigen Tonfall für die richtigen Worte im richtigen Moment gefunden zu haben.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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