Helmut Wurm

Sokrates und die Unplanbarkeit bei Wandervogeltreffen

Sokrates geht an einem sonnigen Samstagmorgen in einem der besonders schönen, lieblichen Teil Deutschlands spazieren. Er betrachtet vor einem Gutshof am Hang stehend das bewaldete Flusstal, die Boote auf dem kleineren Fluss, die kleinen Dörfchen mit den Fachwerkhäusern am Ufer, einige romantische Ausflugslokale oberhalb, einige Weinberge, die Radfahrer auf dem ausgebauten Radweg entlang des Flüsschens und die vielen Wanderer und Spaziergänger. Ein wirklich schöner Teil Deutschlands, denkt er, und er fragt sich, ob das die Deutschen auch alle anerkennen und nutzen.

Hinter ihm das gutshofähnliche Gebäude scheint nicht mehr landwirtschaftlich genutzt zu sein, sondern anderen Zwecken zu dienen. Aber es ist derzeit kein Leben darin zu entdecken. Er geht deswegen etwas neugierig durch das offene Tor in den großen Innenhof. Dieser Innenhof macht einen großzügigen, gemütlich-romantischen Eindruck. Die Hausfronten herum sind Fachwerk, aber gut restauriert. In dem Innenhof stehen um eine größere Feuerstelle einfache grobe Holztische und Holzbänke. Dort sitzt ein Mann auf einer der Holzbänke, vornüber gebeugt, den Kopf in die Hände vergraben und sogar einige Tränen scheinen an den Händen herab zu laufen.

Sokrates spricht den Mann, der scheinbar völlig verzweifelt ist, vorsichtig an.

Sokrates (legt ihm die Hand auf die Schulter): Trauriger Mann, was macht dich denn so unglücklich, dass du so verzweifelt dasitzt und weinst?

Der Mann (richtet sich auf): Ich bin nicht traurig, ich weine vor Wut.

Sokrates: Was machst dich denn so wütend, dass du sogar Tränen in den Augen hast? Das kommt seltener vor, dass jemand aus Wut weint.

Der Mann: Mich macht so wütend, dass man sich auf die Bündischen einfach nicht verlassen kann. Es ist zum Verzweifeln mit diesen Schmetterlingen. Man kann einfach nichts planmäßig vorbereiten, man weiß einfach nicht, wer alles nach hier kommt.

Sokrates: Was willst du denn vorbereiten und wer soll denn kommen und wo bin ich hier überhaupt?

Der Mann: Du bist hier auf einem bekannten Wandervogelhof und Zentrum für überbündische Treffen. Ich habe seit längerem ein Treffen vorbereitet, dafür nach allen Seiten eingeladen und muss doch wenigstens ungefähr wissen, wie viele Leute kommen. Ich muss die Übernachtungen und die Verpflegung planen. Und heute soll dieses Treffen beginnen, aber ich weiß einfach nicht, wer und wie viele kommen.

Sokrates: Ist das denn so wichtig, dass du weißt, wie viele kommen? Warte es doch einfach ab, wer und wie viele kommen.

Der Mann: Das ist leicht gesagt. Ich habe jetzt sicherheitshalber für ca. 50 Leute Essen und Trinken gekauft, das Geld habe ich vorgestreckt. Aber ich habe auf meine vielen Einladungen weder schriftliche noch mündliche Antworten bekommen. Wo ich Bündische persönlich oder telefonisch angesprochen habe, habe ich freundliches Interesse signalisiert bekommen, aber keine klaren Aussagen. Man hat weder konkret zugesagt noch abgesagt... So weiß ich nicht, woran ich bin... Das ist immer das Gleiche, das geht schon seit Jahrzehnten so mit diesen romantischen Schmetterlingen... Sich nur nicht festlegen... Sich immer offen halten, wohin der Wind sie am Wochenende weht... Ich habe mir so viele Mühe gemacht mit diesem Treffen, aber alles umsonst... Ich könnte vor Wut platzen... Kannst du mir das nachempfinden?

Sokrates: Ich wusste früher manchmal auch nicht, wer alles kommen würde, wenn ich mich morgens auf den Marktplatz gesetzt habe. Und wie oft hatte ich mir ein besonders wichtiges Thema zu besprechen vorgenommen und wie oft hatte ich mir eine besonders wichtige Frage ausgedacht... Da war ich auch oft enttäuscht und wütend. Aber meistens kamen dann doch noch Leute und blieben bei mir stehen und es wurde oft sogar eine besonders interessantes Gespräch geführt, das viele zum Nachdenken bewogen hat...

Der Mann: Ich verstehe jetzt nicht ganz, was du von dir erzählst. Hast du auch öfter Treffen vorbereitet? Aber weshalb auf dem Marktplatz und nicht in einem geeigneten Gebäude dafür?

Sokrates (ausweichend): Ach, das ist schon lange her, das war eine andere Zeit, da gab es solche Zentren noch nicht... Aber was für ein Treffen mit welchem Thema hast du denn geplant?

Der Mann: Ich habe ein überbündisches Begegnungstreffen mit alten Wandervogel-Liedern geplant. Neben den Übernachtungen und dem Essen habe ich noch Liederblätter kopiert und zusammengeheftet. Aber jetzt kommt niemand... Alle Arbeit war umsonst... Die hätten doch wenigstens absagen können... Dann hätte ich gewusst, woran ich bin...

Sokrates (beruhigend): Wenn jemand nicht direkt absagt, dann lässt er damit oft nur offen, eventuell doch noch zu kommen. Jetzt lass mal den Kopf nicht hängen. Der Tag hat ja erst angefangen. Viele reisen ja auch erst morgens ab und können deswegen noch nicht hier sein. Vielleicht geht es dir ja wie mir öfters, dass ein mit Enttäuschungen begonnener Tag dann mit großer Zufriedenheit geendet hat.

Der Mann (bitter): Danke für den Versuch, mich zu trösten. Aber das ist zwecklos... Es ist immer dasselbe mit diesen Bündischen... Wie oft habe ich das schon erlebt... Sie sind wie der Wind und lassen sich nicht festlegen... Aber jetzt habe ich es satt. Das war das letzte Mal, dass ich etwas vorbereitet habe... Bei den Pfadfindern ist alles einfacher.

Sokrates: Wieso ist bei den Pfadfindern alles einfacher?

Der Mann: Die lernen von klein auf Ordnung, Disziplin und klare Planungen. Das gehört zu deren System. Die soldatische Orientierung ist bei denen unverkennbar. Aber bei uns Wander-vögeln sind die Orientierung der Wind, die Wolken, die Vögel und die Schmetterlinge... Was kann man denn da anders erwarten.

Sokrates: Du bist also ein Wandervogel. Dann gehe doch zu den Pfadfindern und bereite dort Treffen vor. Dann scheinst du es leichter zu haben.

Der vorbereitende Wandervogel (entrüstet): Ich bin seit meiner Jugend Wandervogel und ich bleibe auch  Wander-vogel... (dann wieder resigniert): Aber jetzt habe ich es satt, es ist immer das Gleiche mit diesen Schmetterlingen der blauen Blume. Ich bereite nichts mehr vor!

Sokrates (vorsichtig): Warst du denn in deiner Jugend zuverlässiger?

Der vorbereitende Wandervogel (verlegen): Wir hatten es ja selber nicht viel anders gelernt... Für uns galt schon früh der Liedtext „Und weiß nicht, wo ich heute Abend ruh...“. Ich habe dann erst später mehr Zuverlässigkeit dazu gelernt und ich dachte, die heutigen Wandervögel hätten sich geändert...

Sokrates: Dann wird mancher Wandervogel, der früher etwas vorbereitet hat, auch oft über euch verzweifelt gewesen sein. Jammere also nicht, sondern warte mal ab, vielleicht geht es dir wie mir. Der Marktplatz füllt sich manchmal etwas später...

Der vorbereitende Wandervogel (Sokrates misstrauisch betrachtend): Was soll denn diese merkwürdige Bemerkung mit dem Marktplatz... Wir sind hier in einem bündischen Zentrum und nicht auf einem Marktplatz.

In diesem Moment hört man fröhliche Stimmen vom Eingang her und eine größere Gruppe mit Rucksäcken und Gitarren kommt in den Hof. Sie rufen abwechselnd: Die Gruppe: Noch ziemlich leer hier... Wir hätten doch besser den Umweg über den Berg machen sollen um die schöne Aussicht genießen... Wann wir ankommen wollten, war ja nicht ausgemacht... Wir hatten uns gestern nur vorgenommen, nach hier zu kommen... Man soll sich als Wandervogel nicht unnötig vorher festlegen...

Der vorbereitende Wandervogel (knurrt): Dann seid wenigstens ihr da... Wisst ihr, ob noch andere kommen? Sonst kann ich den größten Teil meiner Vorräte wegschenken.

Die Gruppe (unbekümmert und abwechselnd): Was wissen wir, was die anderen vorhaben und tun... Du kennst doch den Liedtext „Den Wind mögt ihr drum fragen“... Und wenn nicht alles aufgezehrt wird, dann ist Verschenken eine soziale Sache... Aber es gibt ja für langfristig auch Gefriertruhen... Man muss nicht alles genau planen, sonst gibt es keine Überraschungen mehr...

Sokrates (zu dem vorbereitenden Wandervogel): Na also, der Anfang scheint gemacht zu sein... Vielleicht kommen noch einige mehr... Das ist ein lustiges Völkchen, diese Kinder der blauen Blume... Aber für eine gezielte gute Vorbereitung sind sie tatsächlich anstrengend...

(zu der Gruppe gewandt): Weshalb nehmt ihr denn alles so leicht und locker?

Die Gruppe (abwechselnd): Das können wir dir nicht erklären, wir sind eben so... So ist das Leben einfach leichter zu nehmen... Am besten, du wirst auch Wandervogel, dann verstehst du es nach einiger Zeit selber...

Sokrates: Ich bin Ehrenmitglied in einer großen Anzahl von Gesellschaften, Vereinigungen und Gruppen, seit langer, langer Zeit übrigens schon, da würde mir eine Wandervogelmitgliedschaft zu viel... Und das Leben leicht und locker nehmen möchte ich eigentlich nicht lernen... Ich neige eher zum Gegenteil...

Die Gruppe (locker und abwechselnd): Dann lasst euch wenigstens von unserer letzten Großfahrt erzählen... Die war wirklich leicht und locker wie der Wind... Da wussten wir alle zu Anfang nicht, wohin es gehen sollte... Wir sind einfach losmarschiert... Dahin, wo der Himmel am hellsten war...

Während die Gruppe einfach drauflos erzählt, kommt eine weitere Gruppe mit Klampfenspiel und Gesang durch das Tor marschiert. Als sie die Anwesenden im Innenhof sieht, rufen die neu hinzu Gekommenen ihre ebenfalls lockeren Begrüßungsbemerkungen.

Die zweite Gruppe (abwechselnd): Hallo, viele sind es ja noch nicht, die teilnehmen... Aber jetzt sind wir auch da... Es kommen übrigens noch mehr... Wir haben einige überholt, die sich Zeit gelassen haben...

Der vorbereitende Wandervogel (etwas erleichtert, aber immer noch brummig): Schön, dass ihr gekommen sein, aber hättet ihr mir nicht irgendwie Bescheid sagen können? Ich muss ja irgendwie planen können.

Die zweite Gruppe (abwechselnd): Wer Wandervögel und ähnliche Gruppen einlädt, muss alles selber locker nehmen... Wir haben heute das Windorakel befragt und es hat uns nach hier geweht... Jetzt sei doch froh, dass wir da sind, wir singen auch besonders schön...

Der vorbereitende Wandervogel (resigniert): Da kann man offensichtlich nichts machen... Wandervögeln beibringen zu wollen, sich verbindlich irgendwo anzumelden, ist so ähnlich wie dem Wind eine Richtung vorschreiben wollen oder einem Büffel ins Horn petzen... Ich zeige Euch jetzt am besten erst einmal euere Quartiere...

(Dann zu Sokrates gewandt): Sollten noch mehr kommen, sage ihnen bitte, ich käme gleich zurück.

Während der vorbereitende Wandervogel den beiden Gruppen die Quartiere zeigt, kommen verschiedene bündische Einzelwanderer im Innenhof an, aber nicht alle kommen durch das große Eingangstor, sondern einige auch durch das kleine Hinterpförtchen. Und einer steigt sogar über den Zaun.

Sokrates (neugierig): Weshalb benutzen denn einige von euch nicht den offiziellen Eingang, sondern schleichen sich durch das Hinterpförtchen herein oder steigen sogar über den Zaun?

Die betroffenen Einzelwanderer (verschmitzt und der Reihe nach): Das ist romantischer als die üblichen Wege der bürgerlichen Spießbürger... Durch das Haupttor kommen doch alle... Ich bin den Sonnenstrahlen nachgegangen und einer fiel auf das Hinterpförtchen statt auf das Haupttor... Ich folgte einem Schmetterling als Führer und der flatterte über den Zaun...

Sokrates (murmelnd): Das scheint allerdings etwas schwierig mit diesen Wandervögeln zu sein... Langsam verstehe ich den vorbereitenden Wandervogel... Was könnte man da nur machen, wenn man überhaupt etwas machen kann?... Sympathisch sind sie alle, aber diese Leichtigkeit, mit der sie das Leben angehen... Vermutlich werden die alle mal uralt... Keinen Stress, keine Herzinfarkte, kein Bluthochdruck... Von der Seite kann man es natürlich auch sehen...

Inzwischen ist der vorbereitende Wandervogel zurück gekommen. Er begrüßt die neu hinzu gekommenen Einzel-wanderer mit einem vorsichtigen Vorwurf.

Der vorbereitende Wandervogel: Ich freue mich wirklich, dass ihr gekommen seid, aber hättet ihr mir nicht irgendwie eine Anmeldung zukommen lassen können. Es geht zumindest um das Einkaufen des Essens...

Während er das sagt, hört man von weitem ein kräftiges Lied und Sokrates unterscheidet die Liedzeile „... Ja wir sind’s, wir, horridoh“. Auch die anderen haben das Lied gehört und es bricht ein lauter Jubel aus.

Die bisher Anwesenden (durcheinander): Das sind ja die neroth... Landstr... aus D... Toll, dass die auch kommen... Das wird ein besonders schönes Treffen... Die habe ich schon seit einiger Zeit nicht mehr getroffen... Die können gut singen... Gut, dass uns der Wind hierher geweht hat...

Als auch die neue Gruppe im Innenhof angekommen ist und auf den Holzbänken im Innenhof Platz genommen hat, ihre Rucksäcke und Gitarren stehen malerisch-unordentlich dabei, steht der vorbereitende Wandervogel auf und will das Treffen eröffnen.

Der vorbereitende Wandervogel (jetzt sehr erleichtert und freudig): Liebe Bündische, ich freue mich sehr, dass ihr alle gekommen seid. Es sind sogar etwas mehr gekommen, als ich erwartet habe. Aber da müssen wir eben das Essen etwas strecken. Ich kann noch einen Topf Linsensuppe dazu kochen. Lieber wäre mir natürlich gewesen, ihr hättet euch alle etwas Mühe gegeben und euch angemeldet...

Weiter kommt er nicht, denn aus der Menge rufen einige einfach fröhlich dazwischen.

Zwischenrufer: Jetzt fang doch nicht schon wieder damit an... Wir werden uns künftig Mühe geben... Aber ob das Mühegeben wirklich hilft, weiß ich nicht... Linsensuppe ist ein prima Wandervogelessen... Viel besser als das moderne Wohlstandsfutter... Du wirst alles schon richtig vorbereitet haben...

Der vorbereitende Wandervogel (versucht es noch einmal): Gerade ein gutes Vorbereiten erfordert aber, dass man weiß, wie viel etwa kommen werden. Eine Anmeldung ist doch kurz durchgegeben... Versucht bitte das nächste Mal, mich wenigstens kurz zu informieren...

Weiter kommt er nicht, denn einer fängt einfach das schöne Lied von Otto Roquette mit der schönen Melodie von Kurt Heerklotz zu singen an, alle fallen lachend ein und singen die Bitte des vorbereitenden Wandervogels einfach nieder:

„Singt, singt, singt und singt aus tiefstem Herzensgrund,

klingt, klingt, klingt und klingt wer fröhlich und gesund.

Was ihr nicht heute lacht und singt, wer weiß, ob’s Euch das Morgen bringt,

der Tag hat goldne Flügel, ja Flügel...“

Der vorbereitende Wandervogel (gibt zwar jetzt erleichtert, aber resigniert auf): Ich sehe, es hat keinen Zweck... Ich eröffne hiermit unser hoffentlich schönes Treffen...

Zwischenrufer: So ist’s richtig... Es wird bestimmt ein schönes Treffen... Wandervögel kann man nicht ändern... Nimm’s leicht, alter Junge...

Während alle erst einmal fröhlich durcheinander redend sich begrüßen, hört man von weitem einen weiteren kräftigen Gesang. Es muss eine große Gruppe sein, die da heran wandert. Alle werden leiser, hören gespannt in diese Richtung und dann kommt eine größere Gruppe von Zug... aus K... in den Innenhof. Ein allgemeiner Jubel bricht aus.

Rufer (durcheinander): Mensch, die haben hier noch gefehlt... Welch ein Freude, dass die auch gekommen sind... Das sind tolle Wandervögel... Und lustige Buschen... Und die können toll singen... Das Treffen wird jetzt ein Supertreffen...

Der vorbereitende Wandervogel (mit verkniffenem Gesicht zu Sokrates): Nimm mal bitte die Schlüssel von Küche und Getränke-Keller. Ich muss jetzt schnell weg und mehr Getränke und weiteres Essen kaufen. So viel habe ich nicht eingekauft und so viel Linsensuppe kann ich jetzt nicht zusätzlich kochen ... Es ist immer das Gleiche... Ich glaube, das war das letzte Mal, dass ich etwas vorbereitet habe... Vertrittst du mich für die nächste Zeit?

Sokrates (schmunzelnd): Ich vertrete dich gerne... Und nimm es wirklich leicht... Ich glaube, man kann die Wandervögel tatsächlich nur schwer, wenn überhaupt, ändern... Sonst sind sie doch sehr angenehme, liebenswerte Gäste - wenn sie endlich da sind... Aber das scheint man nie vorher genau zu wissen... Und du wirst sicher noch mehr Treffen vorbereiten, denn das ist das Bündische wert... Denke mal darüber nach.

(Aufgeschrieben von discipulus socratei, dem Sokrates alles schmunzelnd erzählt hat, als er von dem Treffen zurück kam - auf dem er übrigens länger geblieben war, als er selber geplant hatte)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.05.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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