Helmut Greier

He Du da hinterm Bildschirm!

 

He Du da hinterm Bildschirm!

 

Ja Du, wird dein Hintern auch immer breiter, wie meiner? Wenn ich an früher denke, muss ich schmunzeln. Es gab Zeiten da haben wir noch was mit der Familie unternommen, wir sind oft spazieren gegangen, haben auf dem Bauernhof gespielt. Es gab für uns kein teures Spielzeug, wir haben Sperrmüll gesammelt, Tische, Stühle, Schränke, Fernseher, Spielsachen, Fahrräder usw. mein Vater war ein begabter Bastler, und wir waren dankbar für alles was er für uns repariert hatte. Nun es gibt Leute in meiner Umgebung die schämen sich ihrer Vergangenheit, das kann ich nicht verstehen, ist es eine Schande arm zu sein? Kannst Du dir vorstellen dass diese Zeiten wieder kommen? Ich glaube schon! Wirtschaftswunder gibt es nicht alle Tage, es kommen wieder schlechte Zeiten auf uns zu, besonders für unsere Kinder und Enkel! Aber was soll’s es macht nichts wenn man keinen Fernseher oder PC hat, man unternimmt wieder was, geht spazieren, man freut sich über Kleinigkeiten über Sperrmüllmöbel oder eine Tafel Schokolade.   

 

Kurzgeschichte von Helmut Greier      

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.05.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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