Egbert Schmitt
Apfel „Z” – KEIN Königreich für ein Paralleluniverum ?
Ja Leut's, kann es sein, dass ES
noch andere Universen gibt, als dass,
in dem wir momentan existieren ?
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Vor kurzem dachte ich auch,
es gäbe nur DIESES.
Bis meine Frau, die sowieso in einer anderen
Blankosscheck-Parallelwelt agiert, MICH „per se”
eines Besseren belehrte. So ins Grübeln geriet.
Seniere über's ALLtags-Zusammenleben,
wo mich stehts MEIN Paralleluniversum ereilt.
Tagtäglich, schleichend verdichtend.
Nenne Eplizid (ja, n' abgedroschenes Wort)
abstruse Beispiele von 1ns bis 5ünef.
Vorab ne' kurze rein wissenschaftliche Definition
ohne weiblichen oder männlichen Alltagsbezug.
In der Kosmologie gibt es Theorien über Erfahrungen,
die die Wissenschaft „an Erfahrung” bereits gemacht hat.
Ein wissentlich derzeitiges Universum hat sehr fein
abgestimmte Eigenschaften. Ist zwingend notwändig !
Anfangskriterien bei der Entstehung müssen,
wie beim ersten Love-Date, somit nach unseren
bestehenden kosmisch-physikalischen Gesetzen
unvorstellbar optima'linski ablaufen, damit
beim BigBäng-Urknall die Chemie/Physik stimmt.
Gleichzusetzten wie eben bei der Partner-Wahl.
Schau mir in die Augen Kleines, oder wie
Norbert Wittke in „Die Augen einer Frau”
über die Heisenbergsche Hintergrundstrahlung
in seiner Iritis-Habilitation darüber philosophiert.
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Also suboptimal abläuft wie (Beispiel_1):
Wo All-Abendlich (ich) Spät-Heimkehrender,
noch vor obligatorisch rituellen Waschungen,
bereits beim Betreten der Flur-Dekompresionskammer
sich seiner Rest-Habe, auch der Stofflichen entledigt.
Muss ähnlich Juli 1969 so abgelaufen sein,
als Neil Armstrong seine Quanten-Latschen
auf den Mond aufsetzte. – NASA-DESHALB „keine Frau”
mit an Bord war ...
Weil sonst NICHT der Satz:
EIN GROSSER SCHRITT für ... u.s.w. , wie abgesprochen …
Sondern aus der Bordküche es getönt hätte:
Schuhe aus, Strümpfe in den W-Puff, Nothing berühren …
Abflug – … und Tschüss, sonst funkt's hier anders !!
Andere würden es als einen manischen Putzfimmel bezeichnen,
ausgehend von der weiblichen Person in meinem Ehe-Univers.
Frauen nennen es triftig-präventiv Renovierungs- und
Türklinken-Bakteriums vorbeugend „HÄNDEWASCHEN”.
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Krebs wird laut meines Dr.Prof.Schwagers (= prom.Virologe)
primär von Viren übertragen. Er ist zwar sonst verpeilt,
aber da liegt er mit unseren Nachbarn (= Gynäkologe) unisono.
Also NICHTS anfassen, sonst (gnade Gott) schepperts
(wahlweise rappelts) im Ursuppe-Schächterler.
Halt, davor noch den Müll vortragen (= mind. 90 Meter),
und die leeren Flaschen in DEINEN Keller.
Gut, ging bei Apollo 11 nicht, das mit dem Tiefparterre.
Auch das Mond-Pfoten waschen weniger,
bei DER Wasserknappheit.
Nur (?) Österreicher haben hier Parallel-Geheimnisse,
was – ich geh mal unterkellern – bedeutet !
Sowie ich zu-wieder vor der 19.48 Türe stehe:
den Satz erhasche, – ICH BRAUCHE noch ein Päckchen Salz
vom PLUS-Markt –, (vier Kassen, eine besetzt),
plus die Schlurch-Rentner-Anstellfolgen.
Besteht somit die Möglichkeit, das nicht nur
„ein Universum” entstand, wo alle Randbedingungen
präzise stimmten. Nicht so, wie im PLUS-Markt !?
Nun, wie soll das zusammengehen, wenn bereits
mein Feierabend-Universum dahingehend variert.
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Trefflich' angemerkt (Beispiel_2):
Könnte ja in den untiefen MEINER musealen
Kellerverstecke locker-flockig (nich' nur Alte
Spielwarensammlungen – oder junge Gespielinen),
Salinen-Jod bunkern. Auch Präsava-Präventiv.
Ist rein formell hypothetisch, weil:
(Klein a): auch im Kosmos winzige Abweichungen
von einem Idealen Zustand, bereits beim
bestehenden Modell einen Kollaps herbeiführt.
Es expandiert entweder ALLes zu schnell,
oder bricht prompt in sich zusammen.
Faktisch (klein b): ich, mal angenommen,
ein Päckchen Tischsalz zusätzlich aufhebe.
SIE, „mene Fru” am theoretischen Tag X,
kein Salz dergleichen benötigt, SONDERN
ne' weiße Zwiebel. Nur EINE einzige.
Klaro, nicht deren FÜNFzehn wie beim PLUS.
Können Sie mir inhaltlich hinter-her-hinken !?
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Eine leichte Uni-Abweichung hätte zu Folge,
dass dieses Universum nie so aussieht
wie es momentan sich darstellt.
Oder wie femine Leser mir raten würden:
Kauf etz' endlich nen' Sack Zwiebeln (weiße)
als auch einen (roten), zu dem Bad-Reichenhaller
und halt die Klappe. Typisch Mann, und Einkaufen !
So, wie die eine Feministin zur andern sagte:
kannst Du mir mal „die Salz-Streuerin” rüberreichen …
Denkste. Wie im EX-DDR-Universum – „gibt's nich' –
ham' wa' nich'” – ebenfalls nich' hier. Null Vorratshaltung.
Weil, wenn (S-heimlich) vorhanden, meine Holde findet,
dass jene Z-Knollen „vom letzten Mal” unter aller
S-Kritik waren, als auch „das IdJod-Salz” (jetzt MEERr-heitlich)
geschmacklich „sowas von” nachgelassen hat …
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Spricht:
WEHE DIR, du kaufst nochmals was beim PLUS !
Somit auf DEM Schmonzens im Keller, sitzen bleibe.
Bei unserer alpenländischen Nachbarschaft
läßt MANN bei falsch georderter Vorratshaltung,
nicht das erworbene vergammeln, sonder baut um
die Dinge des täglichen Lebens, – eine Zweitfamilie !
Das selbe/gleiche funktioniert auch mit Kloo-Papier.
Toilette rückwärtig. Keller-Vorrat doppellagig mal 5.
Welches dann „zu rauh”, oder „nimm doch mal Buntes”,
ob-wohl der Meinige, deren Kinder, als-auch der Ihrige
A-da-hinten, seit jeher eher farbenblind ist.
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Somit stellt sich die unsägliche Frage erneut:
Ist das alles Zufall oder geplant, von wem auch immer !
Schon allein die U-Tatsache dass NUR EINER unserer
neun Planeten aus dem Sonnensystem eine leicht
andere Schwerkraft oder Masse-Konstellation hätte.
So wäre bereits unser Untergang vorprogrammiert,
bzw. WIR wären „zweitens-gibt's ooch-nüschd'”.
Siehe:
Be'uns goobs oooch keenen universalen Gott.
Keene UFO's jabs's somit im zweeten Geschoss …,
um die DDR-Paralell-Gesellschaft mal final abzuhaken.
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Was auch die UFO-Theorie „ad absurdum” führt.
Denn Sie, die Außerirdischen waren faktisch hier.
Aber nur um ihren intergalaktischen Dünnpfiff
zu verklappen, der dann im Quadrat mutiert.
Zu Bankmanagern, Landrättinen, Obstmänner,
italienischen Ministerpräsidenten, Schlagerfuzzis,
Bay. Kultus- Bildungsministerinnen, Scientologyverblender,
Revolutionsführer, Rechtsanwälte, SchwiegerMUH's,
Unternehmensberater und anderes dubiosen Geschmeise.
So-wie ab 1495 das alte Europa ihre Schwerverbrecher
ins Land der unbergrenzten Möglichkeiten entsorgte,
und JETZT ein verschleppter schwarzer Ureinwohner
„den Dreegg im Schächterler” auslöffeln darf.
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Nun, was war vor dem berechneten Urknall !?
Wer ist der Architekt des Bauplanes ?!
Hat der metaphysische Planer (mein Lieblingswort),
mit Absicht Paralelluniversen erschaffen ??
Fragen über Fragen !
Auch zu ADAM und EVA (Kreationisten aufgemerkt),
weil danach (dem, rummms-bumms) ergebe ES keinen Sinn,
da Gott die (Frau)-Tragweite seines Tuns überMANNte.
Wohin soll sich denn die gepeinigte Kreatur MANN
dahingehend verkrümeln, wenn FRAUen Ihn ver-planen.
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Das kommt davon, wenn sich MANN erst seine Spar-Rippchen,
dann die Scheckkarten-Butter zum Brot nehmen läßt.
Nicht ALLe Männer können zum Zigaretten holen
und in eine Zeitverschiebung flüchten.
Manch' einer hat DEN DREH raus-bekommen,
existieren NEBENAN zu besseren Konditionen.
Leider „gommd keeener” zurück, wer mal das Loch
in der Mauer fand. Also doch ein Erfolgsmodell,
wie das erhoffte Paradies irgendwann im Himmel ?
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So, soweit so schön. Nun, der zweite und letzte Teil
dieser aufs erste eigentümlich anmutenden Geschichte,
kommt in Bälde. MUSS vorher noch in mein Tiefparterre.
Vorab noch eine Anmerkung von Woody Allen,
der mir dazu ein UNIVERS-Mail-Letter schrieb
und dem Leser nicht vorenthalten möchte:
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HP_1: An epilog from Woddy everything
I am really facilitate Egbert,
that you could explain the universe finally.
I thought already, the problem would be with me.
Even God is silent – if we you would
only bring now to hold the flap.
Oh, gerade comes our common friend Peter Ustinov
durch the door. He will mean letter to you,
ins Deutsche im „Autorenkomentar” translate.
PS_2: Also dann, die lesbare Mail-Fortsetzung
im Autorkomentar und das Text-Finale im
zweiten letzten Teil, der bereits existiert.
Dear Bert,
ES ist nicht mal so lange her,
als wir uns das letzte Mal sahen.
Bin wirklich erleichtert Egbert, sagt Woddy Allen,
dass Du unser Universum endlich erklären konntest.
Ich dachte schon, das Problem läge bei ihm. (haha)
Selbst Gott schweigt - wenn wir jetzt bloß Dich
dazu brächten, die Klappe zu halten. (a joke, sorry)
Now times in Ernst:
Erinnerst du dich an die letzte Parallelverschiebung,
im New Yorker Jazzclub Birdland bei einer Jam Session.
Ich revediere mein Urteil dein Jazz-Posaunenspiel.
Ich dachte Benny Goodmann spielt besser Klarinette als ich.
Aber du spielst weitaus besser, als du Geschichten schreibst.
Sag deinem verstorbenen Vater Richard, Frank Rosolino (tb)
und Ake Persson (tb) wollen mit Euch beiden und dem Count (Basie)
with The Basie Orchestra ALL-Stars eine „ALL of me”-Tournee
durch die Milki-Way-Street machen.
Bring Allen gleich Karl Marx mit, du weißt schon, der mit den Indianern. (haha).
Die Marx Brothers brauchen ihn als fünften Mann zum Kartenspielen.
Von Catherine Deneuve soll ich dir einen Kuss geben,
Sie schreibt mir, Elle mécrit qui le baptéme EURES de deuxiéme
fils est jeudi, donc cadavre heureux dans ton temps.
Also die Taufe eures zweiten Sohnes ist Donnerstags,
also „Vendredi” nach Frohnleichnam, in deiner Zeit.
Die Mansarde in Chatteauruux wird langsam zu eng.
Komm' Egbert. Roger Vatim und Marcello Mastroannni
machen ihr bereits „vous faites nouveau des offres claires”
also „schon wieder” eindeutige Angebote.
Sie ist jetzt knapp 29 Jahre alt und du machst wieder
nicht voran, wie damals mit deiner ehemaligen Verlobten.
Andre sagt Sie, hat deinen alten Citroen 15 SIX 1957 nachträglich
mit einer Hydropneumatik versehen. Er meint, das wird der Renner
bei der DS-Göttin auf dem Autosalon in Genf. Er dankt dir.
Finanzielles mit dem Patent geht an Catherine et les enfants.
Josef v. N. schickt dir am Donnerstag nach dem Abendbrot
sein Zeitfenster an besagte Stelle. Halte den Parallel-Korridor
möglichst stabil. Bleib doch dieses mal länger, du bringst
noch das ganze Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander. Mit deinem
ständigen hin&her entsteht noch ein Paradoxon, ein Zeitbeben.
Fast vergessen, Hitsch findet deinen SW-Filmschnitteinfall
mit dem But im Syphon excelent. Du weißt schon, der Pychophat
der seine Frau wegen seines schwarzen Barthaares, das Sie
wiederholt beim Duschen hinterm Vorhang fand, ermeuchelt.
Alfred will es auf jeden Fall so verwenden, und er fragt sich
woher du immer diese realitätsbezogenen Suspence-Moments
hernimmst. Stanley Kubrick hat deine 70 Kammerapositionen
be/errechnet und wird dies zu 45 Sekunden schneiden.
Die schrille Geigenpassage bei den Einstichen macht Richard Strauß,
auf Anraten Stanleys, weil der doch schon „den Zaradustra” bei 2001
für ihn arrangierte.
Thus for today we discussed enough,
see ourselves shortly we.
Greatings Woddy A, Peter „Sir” U.
and (cc) the Denöv.Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.06.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).