Helmut Wurm

Sokrates und lebensreformerische Ziele früher und heute

 

Kurze Vorbemerkung

Das nachfolgende, etwas nachdenklich machende Erlebnis konnte Sokrates mit einer Reihe anderer moderner Gruppierungen haben, die früher mehr als heute anspruchsvollere lebensreformerische Zielsetzungen vertraten.  Aber er traf eben eine Wandervogelrunde, wo ihm der Unterschied zwischen früher und heute doch ziemlich auffiel. Das macht aber im Grunde nichts, denn es handelt sich um ein modernes gesamtgesellschaftliches Problem.

Sokrates geht abends durch die Altstadt von X-Stadt. Er möchte sich etwas entspannen und vielleicht ergibt sich auch noch zu später Stunde das eine oder andere Gespräch. Er bleibt vor dem einen oder anderen Geschäft sehen und betrachtet die verschiedenen originellen Lokale, Geschäfte und Angebote: Hier ein vornehmes altdeutsches Gasthaus, dort eine urige Kneipe,  ein vegetarisches Restaurant, daneben ein Wiener-Wald- Restaurant, weiter ein Reformhaus und daneben ein Fachwerkhaus mit der Praxis eines Alternativ-Mediziners und eine Bio-Bäckerei. Dann kommen eine Fritten-Bratwurst-Bude und daneben ein Stand mit Heilkräuter-säften und gesunden Teemischungen. Sokrates fällt auf, dass sich zunehmend zwischen die traditionellen kulinarischen Angebote der üblichen Altstadt-Fressmeilen alternative und lebens-reformerische Angebote mischen.

 Aha, denkt er, man beginnt sich wieder oder gerade wegen der Fülle für gesunde Ernährung und alternative Lebensformen zu interessieren. Sicher ist das richtig und sinnvoll, auch wenn manches übertrieben oder einseitig erscheint. Aber die Deutschen, so denkt er weiter, haben ja noch nie gut das Mittelmaß einhalten können. Sie haben es schwer mit der Ausgewogenheit.

Das konnten wir alte Griechen und das können die Italiener und Franzosen etwas besser. Erst die Fresswelle, dann die Reformwelle... Hatten die Deutschen nicht schon um 1900 eine erste solche Reformwelle? Er meint sich zu erinnern, dass im Zusammenhang mit dem aufblühenden Wandervogel in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg lebensreformerische Zielsetzungen sehr modern wurden: Leichtere, luftige Kleidung... mehr Sonne auf die Haut... gesünderes Essen... weniger Alkohol und Nikotin... mehr Bewegung im Freien... Neuer Aufschwung des Volkssportes... Sokrates erinnert sich an manche damalige Beobachtung und manches Gespräch. Die Reform- Aufbruchstimmung von damals hätten die Deutschen eigentlich wieder etwas nötig, gerade auch bezüglich lebensreformerischer Ziele.

Während Sokrates sinnend vor einem solchen Bio-Laden steht, der noch geöffnet hat, hört er nicht weit aus einem Hinterzimmer bündischen Gesang und Gitarrenmusik. Er dreht sich in die Richtung dieses Gesanges und hört gerade, übrigens schön gesungen, das Lied „Wo soll ich mich hinkehren, ich armes Brüderlein...“. Er hat das Lied schon einmal gehört. Es handelt von einem armen Hungerleider, der sich wüscht, ein wohlhabender Schlemmer zu sein... Und weil Sokrates das Völkchen der Bündischen trotz ihrer Eigenwilligkeit und häufigen Unbelehrbarkeit immer interessant fand, beschließt er, sich kurz zu dieser Singerunde zu setzen, die in einem Hinterzimmer eines romantischen kleinen Restaurants sitzt, und dort etwas zu essen und zu trinken.

Sokrates betritt das niedrige Hinterzimmer und schreckt zuerst wieder zurück. Ihm schlägt Tabakqualm und Bierdunst in dichten Schwaden entgegen. Auf den Tischen stapeln sich noch volle, bereits halbleere und schon leere Teller. Die Portionen scheinen ziemlich groß zu sein. Um den großen runden Tisch sitzen jüngere und ältere Bündische, nach ihrer bunten Kleidung offensichtlich verschiedener Herkunft und singen gerade, während die Bedienung aufträgt und wegräumt.

Aber was sind das für Gestalten, die da sitzen und wirklich gut singen?... Fast alle sind über-gewichtig, einige haben sogar vorquellende Bäuche, andere sitzen auf warmen Stuhlkissen, viele haben ungesund gerötete Gesichter und bei den meisten scheint das Bier schon etwas  den klaren Verstand benebelt zu haben... Und da es eine geschlossene Gesellschaft in einem Hinterzimmer ist und der Wirt alles ignoriert, weil er diese regelmäßigen, amüsanten Gäste nicht verlieren will, so wird von vielen auch tüchtig geraucht, Zigaretten und auch Pfeifen...

Sokrates wird an seine Gedanken von vorhin über die lebensreformerischen Ziele der frühen Wandervogelzeit erinnert. Er geht deswegen hinein und setzt sich in die Ecke an einen kleinen, noch freien Tisch. Er erregt wegen seines halblangen Umhangs etwas Aufsehen und da die meisten Bündischen freundlich und an gewissen Kuriositäten interessiert sind, denn sie sind ja selbst manchmal eine Kuriosität, so sprechen sie ihn an und bitten ihn, sich in ihre Runde zu setzen.

Die bündische Runde (ihr Singen unterbrechend): Komm Alter, setze dich zu uns, Essen und Trinken in der Runde schmecken besser.

Die Bedienung (freundlich): Möchten sie etwas essen und trinken?

Sokrates (überlegt eine Weile): Ach, ich habe mir ein Glas guten griechischen Wein verdient und ich möchte ein einfaches griechisches Gericht, nicht zu groß und nicht zu viel Käse darauf, aber mit viel Oliven. Haben sie das?

Die Bedienung: Griechischen Wein haben wir, aber kein griechisches Gericht. Ich schlage als Ersatz eine Käse-Pizza mit Oliven vor.

Sokrates: Das ist ebenso gut und gesund. Bitte bringen sie mir das bitte.

(Bündischen können aber auch etwas spöttisch-ironisch sein und das bekommt Sokrates sofort zu spüren)

Einig Bündische (locker-ironisch-humorvoll): Weshalb betonst du, dass die Portion nicht so groß sein soll und nicht zu viel Käse drauf sein soll? Hau doch tüchtig rein, so wie wir auch. Man lebt nur einmal.

Sokrates: Man hat mehr und länger vom Leben, wenn man mäßig seine Freuden genießt. Mein Freund Epikur hat immer wieder darauf hingewiesen und der Arzt Hippokrates, den ich auch gut kannte, hat das bestätigt.

Die bündische Runde (durcheinander und lachend): Was bist du denn für ein spinniger Alter... Erst haben wir gedacht, du wärst ein ehemaliger katholischer Sturmscharler, denn die hatten solche Griechen-Kittel... Jetzt scheinst du ein etwas spinnig gewordener Altjungen-schaftler der Jungenschaft Hellas zu sein... Aber Hippokrates und Epikur hast du bestimmt nicht gekannt... Und gesundheitsbewusst bist du auch noch, weshalb denn?

Sokrates (winkt lächelnd ab): Schon gut, es sei, wie es sei, ich denke eben nur, man hat mehr vom Leben, wenn man mäßig lebt.

(Inzwischen kommen die bestellte Käse-Oliven-Pizza und das Glas griechischer Wein. Sokrates trinkt nur schluckweise, aber mit Genuss)

Die bündische Runde (lachend und durcheinander): Wein ist gesund und gut, wenn man viel mehr davon trinkt... Wir füllen dir gerne nach von unserem französischen Rotwein... Alles, was gesund ist, sollte man so viel wie möglich genießen...

Sokrates (etwas verlegen): Ich bin so viel Wein nicht gewohnt. Wir tranken ihn früher bei unseren Symposien auch nur mit Wasser gemischt. Bei reinem Wein muss ich etwas vorsichtig sein, sonst steigt er mir zu Kopf. Und außerdem sind nur 1 bis 2 Gläser pro Tag gesund. Mehr ist dann zunehmend schädlich. Aber das sind neuere Forschungen, davon wusste Hippokrates noch nichts... Heute wären Epikur und Hippokrates vermutlich Lebensreformer und Naturheil-ärzte.

Die bündische Runde (die meisten schauen sich fragend an, einige tippen sich an die Stirn und nicken vielsagend): Also doch ein etwas spinniger Jungenschaftler Hellas... Komm, Alter, trink mal ein Glas Rotwein aus Frankreich, das vertreibt die wirren Gedanken... Und das macht fröhlich. Ich habe heute schon eine ganze Flasche geleert... Und iss mal was Tüchtiges, ich spendiere dir gern einen großen Haxen... Vielleicht bist du unterernährt und hast deshalb amüsante Verwirrungen... Du solltest etwas dicker werden... So ein hagerer Körper kann ja keinen klaren Kopf haben... Hier hast du eine Zigarette, der Rauch vertreibt deine verrückten Vorstellungen... Und ich spendiere dir noch dazu einen griechischen Schnaps...

Sokrates: Danke, aber ich möchte nicht dicker sein und auch nicht mehr trinken und nicht mehr essen und auch nicht rauchen. Ich glaube, ich bin hier in der Runde noch der Gesündeste an Körper und Geist. Aber ich habe einige Fragen an euch.

Die bündische Runde (achselzuckend, dann durcheinander): Wer hier körperlich gesünder ist, können wir nicht genau sagen, aber bestimmt, wer hier geistig nicht gesund ist... Aber frage ruhig... Nein, zuerst wollen wir noch en Lied singen.

(Die Runde stimmt ihre Klampfen und singt das Lied: „Wanderbursche frei und ledig...“  Anschließend fragt Sokrates)

Sokrates: Der Wanderbuche in euerem Lied hatte sicher nicht so viel Geld, dass er wie ihr hier gut essen, viel trinken und viel rauchen konnte. Ist das Lied nicht ein Widerspruch zu euch? Die frühen Wandervögel lebten da etwas spartanischer.

Die Runde: Schon wieder dieser Griechentick...Spartanisch, was ist das?

Sokrates: Also gut, ich meine, die frühen Wandervögel waren genügsamer, ja viele waren sogar Anhänger lebensreformerischer Ziele.

Die Runde (einige werden langsam ungehalten): Was weißt du von den frühen Wandervögeln und ihren spinnigen Lebensidealen... Wir sind moderne Wandervögel, die dem Leben die schönen Seiten abzugewinnen versuchen... Dazu gehört auch gutes Essen, Wein und Bier und Tabak... Und alles reichlich... Und für Krankheiten sind die modernen Ärzte da, dafür bezahlen wir schließlich Krankenkassenbeiträge...

Sokrates: Ich vermute, ich bin auch der Gesündeste hier in der Runde... Und von den frühen Wandervögeln weiß ich, dass sie auf Fahrten und bei ihren Treffen einfach und mäßig lebten, teilweise sogar ganz auf Wein, Bier und Tabak verzichteten, wenn Jüngere dabei waren. Sie waren teilweise Vertreter lebensreformerischer Ziele und haben auf diese in ihrer Zeit verstärkt aufmerksam gemacht.

Die Runde: Dann waren die wohl die Vorläufer der Abstinenzler... Und der Reformhäuser... Und der Naturkostläden... Und der Vegetarier... Und der Alternativ-Medizin... Gut, dass wir das nicht mehr sind... Gut, dass diese etwas spinnige Aufbruchzeit vorbei ist...

Sokrates: Nein, die frühen Wandervögel waren nicht die Vorläufer dieser Reform-Richtungen, aber sie haben diese durch ihr teilweise mutiges Auftreten bekannter gemacht. Und das war prinzipiell nicht falsch, auch wenn man viele Reformen etwas vorsichtiger und ausgewogener anstreben sollte.

Die bündische Runde: Wir möchten in dieser Hinsicht gar keine Reformen in unseren Reihen. Wer sich so spinnig verhalten und auf die Schönheiten des Lebens verzichten will, soll das tun, aber uns damit in Ruhe lassen. Und weil wir nicht möchten, dass so ein Lebensreformer in unserer Runde sitzt, bekommst du jetzt Bier und Wein und einen großen Kalbshaxen von uns spendiert... Jetzt gerade erst recht... Und zusätzlich singen wir dir ein passendes französisches Volkslied...

(Sie singen „ Chevalier de la table ronde...“ Die Bedienung bringt für Sokrates ein Glas Bier und ein Glas Wein und eine große Kalbshaxe und stellt alles vor ihn hin)

Sokrates (rührt nichts an und bleibt hartnäckig): Vielen Dank, ich habe genug gegessen und getrunken. Aber ich möchte noch etwas fragen: Weshalb raucht ihr eigentlich so viel. Wer es möchte, mag 2 bis 3 Zigaretten oder eine Pfeife pro Tag meinetwegen mit Bedacht genüsslich rauchen. Aber mehr ist mit Sicherheit nicht gesund, für euch nicht und auch nicht für die so genannten Passivraucher... Hier ist ja ein enormer Qualm wie in einer alten Räucherkammer...

Die bündische Runde: Tabak macht zwar die Umgebung etwas rauchiger, dafür vertreibt er

unerwünschte und störende Gedanken... Der Kopf wird dadurch umso klarer... Probier das doch mal mit dieser guten Zigarre... (Einer legt Sokrates eine dicke Zigarre hin)

Sokrates: Ich fürchte, diese Zigarre vernebelt mir auch den Kopf... Aber da bin ich bei einer anderen Frage. Die frühen Wandervögel gingen so oft auch deshalb in die Natur, weil sie frische Luft und Licht auf die Haut und Bewegung für gesund erkannt hatten. Kommt ihr denn noch viel an die frische Luft und bewegt ihr euch draußen auch tüchtig?

Die bündische Runde (wird jetzt etwas frech-spöttisch): Ein etwas spinniger Freiluftfanatiker scheinst du auch zu sein... Wir bekommen hinter der Autoscheibe, wenn wir zu Treffen fahren, genug Licht... Und für UV-Hungrige gibt es mittlerweile überall Solarien... Man sollte hier in der Kneipe einen UV-Strahler an die Decke hängen...

(alle lachen)

Sokrates (unbeirrt): Ich möchte noch ein paar Beobachtungen mitteilen, die ich hier gemacht habe: Du scheinst deiner blassen Gesichtsfarbe nach wenig an die frische Luft zu kommen... Bei dir scheint mir der Blutdruck deutlich zu hoch zu sein... Und bei dir rechts von mir auch... Und du da hinten hast vermutlich eine Hüftarthrose durch jahrelanges Übergewicht, denn du hast jedes Mal das Gesicht schmerzlich verzogen, wenn du aufgestanden bist... Und du da hast aus demselben Grund Kniebeschwerden... Und du hast Bandscheibenprobleme, deswegen sitzt du so steif auf deinem weichen Kissen... Und bei dir scheint nach deiner Gesichtsfarbe die Leber nicht mehr ganz in Ordnung zu sein... Und wandern könnt ihr wohl alle kaum mehr als 2 km... Und du hast vorhin eine Tablette gegen Sodbrennen genommen... Und du links neben mir hast eindeutig einen Gichtfuß... Und deinen Raucherhusten möchte ich nicht haben...

Die Runde (schaut sich betreten an): Woher weißt du das denn alles... Bist du in Wirklichkeit ein spinnig gewordener Arzt?... Alles Wohlleben hat eben seinen Preis... Diese Probleme hatten die frühen Wandervögel sicher auch...

Sokrates (denkt still lächelnd an die guten Unterweisungen in Diagnostik nach dem Äußeren, die er bei Hippokrates gelernt hat): Ich hatte einen guten Lehrer in Diagnostik... Aber die frühen Wandervögel hatten solche Krankheiten nicht so gehäuft wie ihr... Und die konnten noch viel wandern, weil sie etwas mehr auf ihre Gesundheit achteten, bewusst mäßiger lebten und eben auch lebensreformerische Ziele hatten... Denkt mal darüber nach, ob sich das heute wieder lohnt.

Die bündische Runde (brummig): Wir haben uns das eben so angewöhnt... Das ist unser bündischer Lebensstil... Singen und gut essen und trinken und rauchen... Und statt wandern kann man jetzt ja überallhin mit dem Auto fahren... Du komischer Spinner verdirbst uns die ganze Stimmung mit deinen spinnigen Vorstellungen... (Einige beginnen ihre Gitarren einzupacken)

Sokrates: Bei euch scheint alles spinnig zu sein, was nicht zu euerem bündischen Wohlstands-Lebensstil passt. Vermutlich schämt ihr euch auch nur, dem Zeitgeist eine andere und bessere Alternative gegenüber zu stellen... Da waren die frühen Wandervögel aber mutiger als ihr... Einige von euch werden vielleicht bald an das denken, was ich gesagt habe, aber dann könnte es eventuell ziemlich spät sein... Denkt an die nicht immer spinnigen und lebensreformerischen Ziele und an manche Vorbildfunktion vieler früher Wandervögel... Ihr und auch die Gegenwart allgemein brauchen das eigentlich wieder...

Die bündische Runde (steht verärgert auf): Du hast uns den schönen Abend verdorben... Wir hätten dich nicht einladen sollen... Vielleicht hast du ja Recht... Aber man ist es nun mal nicht anders gewöhnt... Wer fängt mit den lebensreformerischen Zielsetzungen im Bündischen an?... Wenn die anderen anfangen, machen wir auch mit... Aber die Ersten sind wir nicht...

(die Runde bezahlt und geht)

Sokrates (sitzt etwas verlegen an seinem Tisch; vor ihm liegen 1 Zigarette und 1 große Zigarre, stehen 1 großes Bier, 1 Glas Wein, 1 Schnaps und 1 große Kalbshaxe; er sagt zu der Bedienung): Jetzt stehen vor mir diese vielen Dinge, die ich nicht bestellt habe und die ich auch nicht bezahlen möchte. Ich zahle nur das, was ich bestellt und verzehrt habe.

Die Bedienung (gleichgültig): Machen sie sich keine Sorgen, die Sachen sind bereits bezahlt. Ich räume sie wieder weg. Was hier übrig bleibt oder nicht verzehrt wird, bekommen sowieso die Schweine - und das ist jeden Tag nicht wenig.

Sokrates (murmelt vor sich hin): Etwas von den lebensreformerischen Zielen der frühen Wandervogelzeit wäre wieder sehr nützlich... Nicht übertrieben in den Forderungen, sondern ausgewogen, denn Mäßigung findet mehr Anhänger als Enthaltsamkeit – das sagte schon mein Freund Epikur.

(Verfasst von discipulus socratei gleich am nächsten Tag, nachdem Sokrates etwas bedrückt von seinem Erlebnis am Vorabend berichtete)

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.06.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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