Hella Schümann

Hannahs Männergeschichten

  Zwei Jahre lebte Hannah nun schon allein nach zwei gescheiterten Beziehungen, die immerhin beide 14 Jahre überdauert hatten. Jetzt wollte sie voller Elan nach vorne schauen, da merkte sie, dass ihr etwas fehlte, sie fühlte sich sehr allein. Sie hatte zwar Freundinnen, aber ihr fehlte der männliche Gegenpart. So begann sie, sich nach einem Mann umzusehen, der sich für eine Freundschaft oder mehr eignete.

Sie ging zu verschiedenen Tageszeiten in die Stadt und sah sich aufmerksam um. Männer gucken sagt man wohl dazu. Da sie inzwischen die 60 überschritten hatte, schaute sie erst mal nach Männern, die vermeintlich in ihrem Alter waren. Kam sie mit dem Einen oder Anderen ins Gespräch, stellte sich heraus, dass sie sich total verschätzt hatte. Sie waren meistens 10 Jahre jünger als sie, sahen aber aus wie 70 Jahre. Schock reihte sich an Schock. Da Hannah attraktiv, schlank und sehr modern wirkte, wünschte sie sich natürlich auch solche Männer. Sie musste feststellen, dass diese Männer gebunden waren.

Margret kam zu Besuch und da sie keinen eigenen Internetanschluss hatte und auch solo war wie Hannah, bat darum, sich mit ihr in eine Partnerschaftsbörse einzuloggen. Margret war 45 Jahre alt und so schauten sie nach Männern von 45 -50 Jahren. „ Ach du liebe Zeit, „wunderten sich die beiden gleichzeitig, „wie fürchterlich sehen die denn aus?“ Da gab es Männer mit nacktem Oberkörper oder auf dem Motorrad, ungepflegte oder das Foto war so schlecht, dass man nur eine Ahnung bekam von dem was einen erwartete. „Vor Spaß lass uns doch mal nach meinen Altersgenossen sehen“, lachte Hannah. Es war das reine Grauen, total dicke, ungepflegte Männer, die aussahen als wären sie über 70.

Hannahs Bekannter Justus rief an und schilderte begeistert von seinen Erfahrungen in einer Partnerbörse, die nichts kostete. „Nein“, sagte Hannah, „da kann man sich ja ausrechnen, was man da findet“. Sie meldete sich also bei einer seriösen Partnervermittlung an, wo auch Akademiker vermittelt wurden und musste erst mal 30 € bezahlen. Nun sollte sie ihr Geburtsdatum angeben und noch einige persönliche Dinge, aber was soll’s, wenn man was haben will muss man auch was investieren. Sie lud auch noch ein aktuelles Foto hoch, auf dem sie allerdings sehr jugendlich wirkte, aber so sah sie nun mal aus. Viele Männer sahen sich ihr Profil an, aber keiner schrieb ihr. Sie wusste warum, sie war zu alt. Hätte sie man nicht auf den Rat von Justus gehört, der sagte: „Gib bloß dein richtiges Alter an“. Ein Monat verging, es passierte nichts. So schrieb Hannah denn die Männer an. Von 10 Briefen wurden nur 2 beantwortet mit sehr fadenscheinigen Absagen. Dabei hatte sie doch versucht, humorvoll und geistreich zu schreiben, wegen der Akademiker.

Internet ist Mist, mal abgesehen davon, dass die meisten Männer nicht in ihrer Nähe wohnten. Also eine Anzeige aufgeben. Was schon schief ging,  die Anzeige erschien in der falschen Zeitung, nicht in ihrem Lieblingsblatt. Da Hannah selten Zeitung las, verwechselte sie das Blatt wegen der ähnlich klingenden Namen. Sieben Briefe erhielt sie, weil sie ihr Alter nicht angegeben hatte. Sie sortierte vor, einige Männer wohnten sehr weit weg, so kamen sie nicht in Frage. Hannah hatte schon einmal einen Freund gehabt, der 30 km entfernt wohnte und sie musste fast immer zu ihm fahren. Das wurde teuer und da sie nicht gerne Auto fuhr auch anstrengend.

Drei Männer blieben übrig und die rief sie an. Der erste befand sich gerade in einer psychosomatischen Klinik und klang sehr depressiv. Ein anderer hatte kein Auto, nein, das wollte Hannah nicht mehr. Der Letzte war auch autolos, wohnte aber nicht weit und sagte, Bahn fahren sei für ihn in Ordnung.

Hannah bat ihn, in ihren Ort zu kommen, dort war sie auf der sicheren Seite. Sie verabredeten sich für Samstag, weil Wilfried noch arbeitete. Er war 56 Jahre alt und hat keine Ahnung von ihrem Alter. Immer wieder fragte er nach, doch Hannah blieb hart: „Mein Alter sage ich Dir erst wenn wir uns sehen.“ Sie wusste, dass Wilfried von ihrem Aussehen angetan sein würde. Täglich telefonierten sie, eine Woche lang, einmal sogar von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens, schöne Gespräche und er ging nach dem Anruf gleich zur Arbeit. Am Donnerstag fragte Wilfried an, ob er nicht schon am Freitagabend kommen könnte, aber erst um 21 Uhr. Sie wusste, was das bedeutete, doch sie sagte: „Gut, ich habe eine Gästewohnung, dort kannst du schlafen.“

Hannah holte ihn vom Bahnhof ab und fand ihn gleich sympathisch. Er war erstaunt über ihr Alter. „Siehst Du“, sagte sie, „hättest Du mein Alter gewusst, wärst Du sicher nicht gekommen.“ Er gab es freimütig zu. Er war mal Rennen gefahren und bewies es ihr, indem er mit ihrem Auto mitten durch die Stadt raste. Durchgefallen wegen Raserei mit meinem Auto, und seiner völlig verdreckten Wohnung, die sie auch noch aufsuchten.

Der nächste Kandidat sagte, als Hannah ihn nach einem Erkennungszeichen fragte: „Ich werde dich schon erkenne, wenn eine einzelne Dame in dem Lokal sitzt, dann bist du das. Da fragte sich Hannah aber doch, woher wusste er, dass sie vor ihm da wäre und das das Lokal leer ist? Er hatte Recht. Hannah war wie immer pünktlich und wartete 10 Minuten bis sich die Tür öffnete und ein Mann erschien, im Gesicht total zugewachsen, Baseballkappe, die er den ganzen Abend aufbehielt und er schob einen dicken Bauch vor sich her. Als er sich setzte, wehte ein unangenehmer, undefinierbarer Gestank herüber. Das war er nun, der schlanke, niveauvolle, intelligente Mann wie es in ihrer Anzeige stand. Er machte Musik und tingelte durch die Lande. Als er hörte, dass Hannah gut singen konnte, stellte seine Phantasie dieses Bild in den Raum: Hannah im langen Abendkleid mit hochhackigen Schuhen neben sich auf der Bühne. Während des Gesprächs rückte er immer näher, guckte Hannah unter den Pony, weil er nicht glauben konnte, dass sie so wenig Falten hätte. Er fing an sie am Arm zu fassen und Hannah rutschte ein Stück weiter. Er schmiedete Zukunftspläne, doch die rauschten nur so an ihr vorbei. Durchgefallen, unsympathisch. Mit seiner Visitenkarte ging Hannah nach Hause. „Du kannst mich ja mal anrufen“ war sein Abschiedsspruch. Ein paar Tage später rief Hannah ihn an, sie wollte fair sein, und persönlich absagen. „ Hier ist Hannah.“ „ Welche Hannah?“  Zum Glück hatte sie so wenig wie möglich von sich preisgegeben.

Noch ein 4. Treffen arrangiert Hannah in einem Lokal in ihrer Nähe und der Kandidat kam selbstverständlich dort hin. Wolfram war LKW Fahrer, selbständig und geschieden. Er fotografierte und hatte ein eigenes Fotostudio. Er machte Faschion-Fotos, also keinen Akt, wie er betonte. Auch er hatte einen Bart. Hannah mag eigentlich nur Bärte, wenn sie gepflegt sind und zur Optik passen aber nicht so ein Gestrüpp im Gesicht. Auf dem Parkplatz stand schon sein Auto und als sie durch die Scheibe sah, traf sie der Schlag. Ungepflegt mit Bart bis auf die Brust, verbeulte Jeans und verwaschenes T-Shirt. Als dann noch ein alter Opa aus dem Auto kletterte, war die Sache eigentlich für sie erledigt. Gibt es denn keine nett aussehenden sauberen schlanken Männer mehr über 60? Doch halt, vielleicht war er ja ganz interessant, hoffte Hannah. Immerhin hatte er ja so angegeben mit seinen Fotos, die er sogar verkaufte. Zwei Fotomappen im Din A3 Format hatte er mitgebracht. Bei jedem der über hundert Fotos dachte sie, jetzt kommt’s. Nur die üblichen Fotos waren zu sehen, keine außergewöhnlichen Idee, viel Landschaftsfotos und Schiffe, er verkaufte Fotos für Kataloge. Langweilig.

Fast am Ende der zweiten Mappe fiel aus Versehen ein Foto halb heraus, ein Akt, genau so langweilig, nicht mal besonders ausgeleuchtet. „Huch“, sagte er, als wäre das Zufall. Das war das einzige Foto zu dem Hannah was sagen konnte. Sie hatte ganz bescheiden ein Din A5 Heft mitgebracht und er sagte zweimal bei 50 Fotos: „Ja schön“. Die ganze Zeit, während sie Fotos schauten zog er mit seinem riesigen Bauch die Tischdecke vom Tisch, sodass Hannah fast nur damit beschäftigt war, alles wieder zu Recht zu rücken oder die Decke festzuhalten. Einmal, als der Tisch auf der einen Hälfte so nackt hervorlugte fragte er: „War ich das?“ Durchgefallen. Kann sich so was noch steigern, fragte sich Hannah, ja es gibt noch andere Facetten.

Der Nächste war ein Cousin einer Freundin. Schlank, witzig, geistreich weltgewandt, so schilderte sie ihn. Hannah war gespannt.

Nun, schlank stimmte schon mal, er wirkte sportlich, trotz seiner Baipässe.

Die Freundin hatte ihn auf der Straße getroffen und erzählt, dass sie mit Hannah in ein Cafe wollte. So waren sie erst zu dritt. Er hatte mit Mode zu tun und Hannah Freundin warnte, der küsst einen immer auf beide Wangen. Nun, das war ihr nicht neu, sie hatte auch Freunde die das taten. Als sie sich dann irgendwann verabschieden wollte, brachte Günter sie zu ihrem Auto, das 15 Minuten entfernt stand. Zum Abschied küsste er sie auf beide Wangen und sagte gleichzeitig: „Und nun auf den Mund.“ Gesagt, getan. Es ging so schnell, dass Hannah zu keiner Reaktion fähig war. Unangenehm, dachte sie. Er gab ihr seine Karte und bat sie, ihn anzurufen. Hannah vergaß es und da sie ja nicht im Telefonbuch stand, hatte sich für sie die Sache erledigt.

Ein paar Tage später kam dann ein Anruf von Günter, er hatte natürlich ihre Freundin nach der Nummer gefragt und die besorgte Freundin, die nicht verstand, warum Hannah ihn nicht wollte, ließ sich erweichen und gab die Geheimnummer weiter. 

Eine letzte Chance hatte er, sie gingen in ein Restaurant und er lud sie zu Kaffee und Kuchen ein. Großspurig erzählte er von einer Sexparty und benutzte lautstark Ausdrücke, die Hannah niemals über die Lippen gekommen wären. Sie hatte das Gefühl, dass rings herum an den Tischen alle Leute zuhörten und sie saß wie festgenagelt da und schämte sich fürchterlich. Als er dann endlich bezahlte und penibel die Rechnung nachrechnete, war sie am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Vor ihrer Haustür beim Abschied sagte er: „Nächstes Mal schaue ich mir mal deinen Computer an.“ Hannahs Gedanken ratterten: Wieso Computer, er hatte doch gesagt, er hätte keine Ahnung von so was und es interessierte ihn auch nicht. Ach so, früher sagte man ja: Nächstes Mal zeige ich dir meine Briefmarkensammlung. Ja, es ist nicht so einfach, wenn ein Mann mit einer Frau vor der Haustür steht und er merkt, dass sie ihn nicht zu einer Tasse Kaffee hereinbittet.

Tage später rief er wieder an: „Warum lässt Du nichts von Dir hören?“ Es gibt eben Männer, die merken gar nichts und als Hannah ihm einen Korb gab, verstand er die Welt nicht mehr.

Sie hatte nun erst mal genug von Männern, wenn die meisten Exemplare so sind, dachte sie, dann brauche ich keinen. Ich möchte doch nur einen Mann, der gepflegt aussieht, mit dem man geistreiche Gespräche führen kann, der Verständnis für meine Hobbys hat und der sich in mein Leben integriert, wie ich mich in sein Leben einfügen würde, denn jeder hatte ja schon ein langes Leben hinter sich. Schön wären auch ein paar Gemeinsamkeiten und auf jeden Fall fand Hannah es spannend einen neuen Menschen kennen zu lernen und zu schauen, wie man zusammenkommt. 

Egal, jetzt musste sie erst mal zur Kur und da es eine psychosomatische Kur war, würde sie sich keinen Kurschatten anlachen, oder doch? Was sprach dagegen, zumal sie ja ungebunden war und Kurschatten bleibt in der Kur. Man konnte davon ausgehen, dass dort jeder auf die eine oder andere Weise krank war, wie ja auch Hannah, die unter Depressionen litt.

Bei Antritt der Kur hatten sich ihre Depressionen anscheinend verdrückt. Es ging ihr so gut, dass sie glaubte, sie brauche keine Kur mehr. Gleich am ersten Tag fiel ihr ein Mann auf, der gepflegt und sympathisch war. Am zweiten Tag sprach er sie an, weil sie mit dem Fotoapparat herumlief. „Ob sie nicht mit in den Fotokurs gehen wollte“ So fing es an und es entwickelte sich eine Freundschaft, obwohl Ron ab und zu mal versuchte, Hannah in sein Zimmer zu bekommen. „Das ist verboten, und es steht sogar in der Hausordnung. Wenn sie uns erwischen schmeißen sie uns raus.“ Ron hielt still und näherte sich immer ein Stückchen mehr. Mehr als küssen wollte Hannah nicht, nicht in der Kur, so eine war sie nicht, die gleich mit jedem ins Bett ging. Außerdem, in der Kur ist alles anders, wer weiß, wie er zu Hause ist und sie wollte erst mal herausfinden, was er für ein Leiden hatte. Diesmal sah sie genau hin, sie bemerkte, dass er geizig war, allerdings lud er sie ab und zu mal zum Kaffeetrinken ein oder abends auf ein Glas Wein. Ein andermal hörte Hannah bei einem Gespräch zu und stellte fest, er konnte sich gut ausdrücken. Ron und Hannah gingen spazieren, allerdings drückte er sich gerne vor längeren Spaziergängen. Das wiederum war Hannahs Freude, stundenlang spazieren zu gehen. Ron war übrigens 6 Jahre jünger als sie, was man überhaupt nicht merkte. Sein einziges Problem schien der Tod seiner Frau zu sein, die er jahrelang gepflegt hatte. Das war etwas wo sie gut mit umgehen konnte, dachte sie zumindest. Später, also zu Hause stellte es sich heraus, dass Ron sexsüchtig war, dass er seine verstorbene Frau gegen Hannah austauschen wollte und ganz entsetzt war, weil Hannah so anders reagierte als seine Frau. Er hatte auch so einige Sachen übertrieben dargestellt, sodass Luise den Eindruck bekam, er wäre Akademiker. Leider stellte es sich heraus, dass sie mit ihm kein richtiges Gespräch mehr führen konnte, und er wollte überhaupt nie das was sie sich wünschte, sondern es wurde nur seinen Wünschen entsprochen. Er machte sie klein, was sie sagte zählte nicht oder er behauptete das sei falsch. Am deutlichsten war dann die Geschichte mit dem Schreibtischstuhl: Hannah hatte in ihrem Arbeitszimmer einen Schreibtischstuhl auf dem sie immer am Pc saß und für Freunde stand ein normaler Stuhl daneben. Als sie mal kurz das Zimmer verließ und sich dann wieder auf den Schreibtischstuhl setzte, war sie plötzlich ganz weit unten gelandet. „Was hast du denn mit meinem Stuhl gemacht“, wollte sie wissen. „Ich habe ihn runtergestellt, denn sonst bist du größer als ich“. Das gab Hannah den Rest. So einen Menschen, der einem nur sein Leben überstülpen wollte brauchte sie nicht.

Nun lebt Hannah zufrieden und glücklich als Single. Was für ein herrliches Leben und was für komische Erfahrungen in Sinne von Komik waren das mit den Männern die ihr begegnet sind. Alle Männer, die glauben, sie wären anders sollten mal ernsthaft in den Spiegel schauen oder Hannah nicht begegnen.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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