Die Kirche St. Martin in the Fields befindet sich am Trafalgar
Square in London. Sie wurde in den Jahren 1721 – 1726 nach den Plänen
des Architekten James Gibbs gebaut. Die Form der Fassade mit einem in
den Portikus integrierten Turm galt damals als eine architektonische
Neuheit. Sie wurde stark kritisiert. Sie wurde aber auch später oft
nachgeahmt, vor allem in den USA.
Eine Urkunde aus dem Jahre 1222
erwähnt erstmals eine Kirche an dieser Stelle. König Heinrich VIII ließ
sie im Jahre 1542 umbauen; eine weitere Erweiterung folgte im Jahre
1607. Die Kirche überstand den Großen Brand von London, wurde aber im
Jahre 1721 abgerissen, um den Bauwerk von James Gibbs Platz zu machen.
Der Bau kostete rund 60.000 damalige Pfund Sterling. In St. Martin in
the Fields wurde Williarm Hogarth, Thomas Chippendale und Joshua
Reynolds begraben.
Die Temple Church ist eine Kirche zwischen der
Fleet Street und der Themse. Ursprünglich im 12. Jahrhundert als
Hauptquartier der Tempelritter in England erbaut, war sie der
Treffpunkt für wichtige Verhandlungen, die schließlich im Jahre 1215
zur Unterzeichnung der Magna Charta führten. Nach den Verfolgungen der
Templer im 14. Jahrhundert wurde die Kirche königliches Eigentum. Sie
bot in den nächsten sieben Jahrhunderten Platz für zwei Anwaltsschulen.
In
der Mitte des 12. Jahrhunderts – vor der Konstruktion der Kirche –
trafen sich die Tempelritter in High Holborn in einem Gebäude, das
ursprünglich von Hugo von Payns gebaut wurde. Da der Orden ständig
wuchs, wurde der Platz knapp. Deshalb kaufte der Orden 1160 das
Grundrecht des heutigen Geländes, um ein größeres Gebäude zu bauen. Der
Komplex umfaßte nicht nur die Kirche, sondern auch Wohnungen,
militärische Trainingseinrichtungen und Freizeiteinrichtungen für die
militärischen Brüder und Novizen, die ohne Erlaubnis des Tempelmeisters
nicht in die Stadt durften.
Die Kirche besteht aus zwei separaten
Bauabschnitten: dem originalen Kirchenschiff, der sogenannten Round
Church, und dem daran anschließenden rechteckigen Abschnitt, der etwa
50 Jahre später gebaut wurde. Er heißt The Chancel.
Entsprechend den
Traditionen des Ordens wurde das Kirchenschiff rund konstruiert. Diese
Vorgehensweise basiert auf der Kirche des heiligen Grabes in Jerusalem.
Das Konstrukt mißt 16,7 Meter im Durchmesser. Es ist von den
allerersten freistehenden, dunklen Purebeck – Marmorsäulen umgeben.
Kunsthistoriker vertreten die Ansicht, daß die Wände und die grotesken
Köpfe ursprünglich farbig bemalt waren.
Die Kirche wurde am 10.
Februar 1185 in einer Zeremonie von Heraclius, dem Patriarchen von
Jerusalem gesegnet. Historiker vermuten, daß möglicherweise auch
Heinrich II anwesend war. Die runde Kirche beherbergt Marmor – Statuen
von neun mittelalterlichen Rittern, deren berühmtester William Marshal
ist. Im Januar 1215 diente William als Vermittler während eines
Treffens im Tempel zwischen König Johann und den Baronen. Diese
verlangten, daß Johann die Recht beibehielt, die in der Krönungsurkunde
seines Vorgängers Richard I standen. William schwor im Auftrag des
Königs, daß die Beschwerden der Barone im Sommer – nebst der
Unterzeichnung der Magna Charta im Juni – angesprochen würden. William
wurde später sogar Regent. Das war zu der Zeit als Johanns Sohn
Heinrich III regierte. Heinrich wünschte sich nämlich, in der Kirche
begraben zu werden.
Also wurde der Chor der originalen Kirche im 13.
Jahrhundert abgerissen und durch einen neuen größeren Anbau ersetzt:
The Chancel (Altarraum). Er wurde 1240 am Tag der Auffahrt gesegnet.
Obwohl Heinrich später seinen Wunsch änderte und in der Westminster
Abbey begraben werden wollte, wurde einer seiner Söhne, der schon als
Kind starb, im Altarraum begraben.
Der Altarraum umfaßt ein
zentrales Schiff und zwei Seitenschiffe derselben Breite. Die Höhe des
Gewölbes beträgt 11,048 Meter. Während der Bombenangriffe im Zweiten
Weltkrieg bekamen die schwarzen Purebeck – Marmorsäulen des Altarraumes
Risse. Obwohl sie weiterhin das Gewölbe stützten, wurde sie durch
Nachbauten ersetzt. Die originalen Säulen hatten eine leichte Schräge
nach außen. Die Duplikate behielten diese architektonische Eigenart bei.
Der
Orden war sehr mächtig, als er existierte. Der Meister des Tempels saß
als Primus Baro (der erste Baron des Königreichs) im Parlament. Der
Komplex wurde regelmäßig als Residenz von Königen und Legaten des
Papstes benutzt. Der Tempel diente auch als frühe Form einer Bank. Die
Eigenständigkeit und der Reichtum des Ordens in ganz Europa wird von
den meisten Historikern als Hauptgrund für dessen Fall angesehen.
Nach
der Zerstörung und Beseitigung der Tempelritter im Jahre 1307 übernahm
Eduard II die Kirche als königlichen Besitz. Später wurde sie dem
Maltester – Orden übergeben, der den Tempel an zwei Anwaltsschulen
vermietete. Diese suchten eine Bleibe in London, um die königlichen
Gerichte in Westminster zu besuchen. Die beiden Fachschulen, im
Allgemeinen als die Gasthäuser des Gerichts bekannt und sonst als
Innerer und Äußerer Tempel bezeichnet, teilten sich die Benutzung der
Kirche. James gestattete den beiden Schulen 1608 in einem weiteren
Abkommen, den Tempel bis in die Ewigkeit zu nutzen, was sie bis heute
tun.
1540 wurde die Kirche erneut königlicher Besitz, als Heinrich
VIII den Malteser – Orden in England verbot und deren Eigentum
beschlagnahmen ließ. Heinrich VIII unterstütze einen Priester für die
Kirche, der den formalen Titel „Meister des Tempels“ trug. In den
Jahren nach 1580 wurde die Kirche Schauplatz der Schlacht von Pulpits.
Dies ist ein theologischer Konflikt zwischen Calvinisten und Anhängern
der Kirche von England.
Die Kirche überstand den großen Brand von
1666 unbeschädigt. Dennoch wurde sie von Christoper Wren umgebaut, der
umfangreiche Modifikationen der Innenausstattung vornahm – inklusive
dem Einbau der ersten Orgel. Die Kirche wurde 1841 erneut renoviert,
diesmal von Smirke und Burton. Sie dekorierten die Wände und die Decke
im hochgotischen Stil. Dies ist der Versuch, die Kirche zu ihrem
ursprünglichen Aussehen zurückzubringen.
Während der Luftschlacht um
England wurde das Dach der runden Kirche am 10. Mai 1941 von einer
deutschen Brandbombe getroffen. Das Feuer griff im Wind schnell zu den
Kirchenschiffen und der Kapelle über. Die Orgel und die gesamte
Holzausstattung der Kirche einschließlich der viktorianischen
Renovationen wurden zerstört. Während der Renovierungsarbeiten wurde
entdeckt, daß die Änderungen von Wren im 17. Jahrhundert erhalten
blieben und so originalgetreu ersetzt werden konnten. Die Arbeiten
wurde im November 1958 abgeschlossen.
Die Westminsterabtei ist eine
Kirche in London. Traditionell werden hier die Könige von England
gekrönt und beigesetzt. Aufgrund ihrer Funktion ist die Kirche keiner
Konfession zugeordnet.
Die Klosterkirche einer um 750 gegründeten
Benediktinerabtei stand ursprünglich an der Stelle, an der sich heute
die Westminsterabtei befand. Wegen ihrer Lage zu der damaligen Stadt
trug die Kirche bereits den Namen West Minster (= Westmünster). Die
Westminsterabtei wurde zwischen 1045 und 1065 unter Eduard dem
Bekenner. Nach seiner Heiligsprechung 1163 wurde der König hier
beigesetzt. Im Jahre 1245 begann Heinrich III mit dem Bau der heutigen
Kirche im Stil der Frühgotik. Der untere Teil der Westfassade stammt
aus dem 15. Jahrhundert. Die beiden Haupttürme wurden erst zwischen
1722 und 1745 von Christopher Wren, Nicholas Hawksmoor und John James
gebaut. In dem dreischiffigen Innenraum sind alle drei Epochen der
englischen Gotik vertreten: „Early English“, „Decorated“ und
„Perpendicular“. Der Bau der Kapelle Heinrich VII wurde 1503 – 1519
durchgeführt. Seit Wilhelm dem Eroberer wurde alle Könige von England
bzw. des Vereinigten Königreichs in der Westminsterabtei gekrönt.
Traditionell wird die Krönung durch den Erzbischof von Canterbury
vorgenommen. Bis zu Georg II (gestorben 1760) wurde hier auch alle
König beerdigt.
Der Haupteingang der Kirche befindet sich an der
Westseite. Das Portal wird von Darstellungen der drei christlichen
Tugenden Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sowie von Märtyrern
des 20. Jahrhunderts gerahmt. Bei den Märtyrern handelt es sich um
Maximilian Kolbe, Manche Masemola, Janani Luwum, Elisabeth von Hessen –
Darmstadt, Martin Luther King, Oscar Romero, Dietrich Bonhoeffer,
Esther John, Lucian Tapiedi und Wang Zhiming.
Im Mittelschiff liegt
das Grab des Unbekannten Soldaten. In der Erde der belgischen
Schlachtfelder ruht auch ein unbekannter Soldat des Ersten Weltkriegs
„inmitten der Könige, weil er seinem Gott und Vaterland gut diente“,
wie eine Inschrift auf schwarzem Marmor verkündet. Den Gefallenen
beider Weltkriege wird auch in der St. Georgs – Kapelle gedacht.
Im
linken, nördlichen Querschiff sind zahlreiche berühmte englische
Staatsmänner bestattet, so der ältere Pitt, Palmerstone, Disraeli und
Gladstone. Vom nördlichen Teil des Querschiffs betritt man die hinter
dem Hochaltar gelegene „Kapelle Eduards des Bekenners“. In der Mitte
ist der Sarg des 1066 gestorbenen Königs. Dahinter steht der
Krönungsstuhl, in dem sich bis 1996 der Stone of Scone befand. Auf
diesem Stein wurden jahrhundertelang die schottischen Könige gekrönt,
bis ihn Eduard I im Jahre 1297 den Schotten abnahm. An Weihnachten 1950
wurde der Stein gestohlen und erst nach langem Suchen wiedergefunden.
1996 wurde er offiziell an Schottland zurückgegeben. Seitdem befindet
er sich im Schloß von Edinburgh. Der Stein gilt als ein Symbol für die
Einheit der Königreiche Schottland und England. In dieser Kapelle
befinden sich auch die Särge von Heinrich III, Eduard I, Eduard III,
Richard II und Heinrich V.
Den östlichen Abschluß bildet die große
dreischiffige Kapelle Heinrich VII. Am Ende der Kapelle ruhen Heinrich
VII und seine Frau Elisabeth von York in einem Marmorsarg. Im linken
Seitenschiff steht der Sarg Elisabeth I, im rechten Seitenschiff der
ihrer Widersacherin Maria Stuart.
Die Saint Pul`s Cathedral ist eine
Kathedrale im Stadtbezirk City of London. Sie liegt etwa 300 Meter
nördlich der Themse. Sie ist die Hauptkirche der Anglikanischen Kirche.
An der Stelle der heutigen Kathedrale befand sich wohl schon die erste
dem Heiligen Paulus geweihte Bischofskirche Londons, die 604 von
Mellitus aus Holz errichtet worden war. Sie brannte 675 nieder und
wurde schon wenige Jahre später in Holz wieder aufgebaut. Nachdem
dieses Gebäude 962 durch die Wikinger zerstört worden war, begann man
den Wiederaufbau im sächsischen Stil und verwendete hauptsächlich
Stein. Nach weiteren Brandschäden begannen die Normannen 1087 einen
neuen Bau, der im Verlauf des Mittelalters durch weitere Brandschäden
und Umbauten ständig umgestaltet wurde. Trotz Bauarbeiten zur
Verlängerung des Langhauses wurde die Kathedrale im Jahre 1300 geweiht.
Nach der Vollendung des Langhauses 1314 war die Kirche eine der
längsten und höchsten ihrer Zeit. Das Gebäude war 181 Meter lang und
der Vierungsturm 149 Meter hoch. Während der religiös instabilen Zeit
nach Heinrich VIII begann der Verfall der Kirche. Die Ausstattung wurde
teilweise zerstört. 1561 fiel der Turm einem Blitzschlag zum Opfer. In
der Mitte des 17. Jahrhunderts legte Inigo Jones mehrere Pläne zur
Renovierung der Kirche vor. Es wurde aber nur ein neuer Portikus
angebaut. Weitere Veränderungen wurde zwar noch diskutiert; dann kam
aber der Große Brand von London aus dem Jahre 1666, der die alte St.
Pauls – Kathedrale zerstörte.
Nach dem Brand übernahm der Architekt
Sir Christopher Wren die Planungen für den Wiederaufbau der Stadt. Für
die Kathedrale plante er um 1670 einen großen Zentralbau mit Kuppel.
Der Zentralbau wurde aber als zu radikal und zu teuer abgelehnt, ebenso
die darauffolgenden Überarbeitungen seines Entwurfs, die zum Bau eines
großen Modells im Maßstab 1 : 24 führten – dem sogenannten Great
Modell, das noch heute in der Kathedrale gezeigt wird. Erst sein
Entwurf von 1675 wurde angenommen. Wren plante einen Langbau mit
mittiger Vierung, über der er einen hohen Turm vorsah. Nach diesem Plan
wurde der Bau begonnen. Zahlreiche Planänderungen ließen aber während
des Baus praktisch nur noch die Grundrißmaße übrig. Statt des
Vierungsturms konnte Wren doch seine Kuppelidee aus den ersten
Entwürfen durchsetzen. Der Westportikus, der Hauptzugang zur
Kathedrale, wurde erst nach 1703 geplant und bis zur Vollendung der
Kathedrale 1708 mir zwei Uhrtürmchen bekrönt.
Die Schnitzarbeiten
des Chorgestühls stammen von Grinling Gibbons, die schmiedeeisernen
Chorschranken von Jean Tijou. Erst 1890 wurden die Glasmosaiken an der
Decke über dem Chor von William Richmond fertiggestellt. Der Hochaltar
wurde nach Werken von Wrens gebaut und ist das Werk von Dykes Bower und
Godfrey Allan, die ihn 1958 vollendeten.
Die Kathedrale besitzt eine
kreuzförmige Grundfläche, die in Ost – West – Richtung ausgerichtet
ist. In der Mitte dieses Kreuzes befindet sich eine Kuppel, auf der
sich eine 750 t schwere Laterne befindet, die in 111 Meter Höhe endet.
Um diese gewaltige Last abzuleiten, befindet sich zwischen der äußeren
und der inneren Kuppel ein konischer Steinaufbau, der auf den massigen
Vierungspfeilern ruht. An der Kuppelbasis in etwa 30 Meter Höhe
befindet sich in der Kirche ein ringförmiger Umgang mit einem
Durchmesser von 34. Dies ist die sogenannte Flüstergalerie. Der Schall
wird hier durch die gebogenen Wände immer wieder in das Innere des
Rings reflektiert, so daß ein geflüstertes Wort auf die andere Seite
der Kuppel getragen werden kann. Sie ist 365 Fuß hoch – einen Fuß für
jeden Tag im Jahr.
Ich bedauere es sehr, diese Kirchen nicht gesehen zu haben. Sie sind ja sehr berühmt und sollen sehr schön aussehen.
Leider
war die Anreise – nun ja, sehr unruhig. Eigentlich wollte ich an einem
Samstag nach London fliegen. Da ich nicht sehr reich, sondern eher arm
wie eine Kirchenmaus bin, entschied ich mich für einen Billigflieger.
Schon der Anblick des Flugzeuges war furchterregend: Das Flugzeug war
ein Klappergestell. Es sollte den Start nicht überleben. Kaum war es
von der Landebahn abgehoben, landete es wieder und fiel dann
buchstäblich in seine Einzelteile auseinander. Jeder Passagier durfte
sich sein Gepäck suchen und zum Tower zurückkehren. Es sollte einige
Zeit dauern, bis das Ersatzflugzeug da war.
Die Verspätung war
riesig. Das Taxi, das ich in London im voraus reserviert hatte, war
daher auch schon weg. Also durfte ich meine Reisetasche selbst ins
Hotel schleppen. Hotel? Was sage ich? „Bruchbude“ wäre das richtige
Wort. Es war zugig, die Matratzen durchgelegen, die Fenster dreckig.
Die Wasserhähne tropften ständig. Ich blieb eine Nacht. Dann machte ich
mich auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Ich fand zwar eine; viel
besser war sie aber auch nicht.
Im Laufe der Zeit durfte ich mich
dann mit Nettigkeiten wie Verkehrsstaus, nicht funktionierenden
Kameras, griesgrämigen Museumsaufsehern, fehlendem Wechselgeld, viel zu
kurzen Öffnungszeiten und verlegten Sachen herumschlagen. Meine Zeit in
London war schnell abgelaufen.
Die Rückreise verlief dann
problemlos. Na ja, fast jedenfalls. Ich muß nur noch meinem Gepäck
nachjagen. Das ist nämlich verschwunden. Darüber mach ich mir aber
keine Sorgen mehr. mit ein bißchen göttlicher Hilfe werde ich es schon
wiederfinden.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Andreas Rüdig).
Der Beitrag wurde von Andreas Rüdig auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.07.2009.
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