Martina Lehner

Das Klassentreffen



 

 
Langsam stieg sie die Stufen in dem kahlen Treppenhaus nach oben. Es war Abend, schon nach 20 Uhr und das kühle Neonlicht an der hohen Decke über ihr tauchte alles in ein fahles Gelb, das von den kalten Betonwänden reflektiert wurde. Stimmen aus der oberen Etage drangen an ihr Ohr, doch so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte keine bekannte Stimme aus dem Gewirr herausfiltern.
 
Sie war zu spät, wie ihr ein hastiger Blick auf die Ganguhr anzeigte. Sie würden alle schon da sein und sie anstarren, wenn sie den Raum betrat. Würden die anderen sie wiedererkennen nach all den Jahren? Gewiss, dachte sie leise lächelnd, und der Gedanke beruhigte sie auf einmal. So sehr hatte sie sich seit der Matura nicht verändert und zehn Jahre waren auch keine Ewigkeit. Sie war erwachsener, gereifter geworden und stand mit beiden Beinen im Leben. Doch die meisten ihrer ehemaligen Klassenkameraden hatte sie seither nicht mehr gesehen und das war der Grund, warum sie ein aufgeregtes Kribbeln in ihrem Bauch verspürte. Sie freute sich darauf, alte Erinnerungen auszutauschen und Neuigkeiten über ihre langjährigen Weggefährten zu erfahren.
 
Das Gelächter wurde lauter und zeigte ihr den Weg an. Die Tür zu ihrer ehemaligen Klasse stand weit offen.
 
Drinnen stand eine Gruppe junger Erwachsener eifrig plaudernd beisammen. Niemand nahm Notiz von ihr und erst als sie kräftig anklopfte, drehten sich die meisten zu ihr um.
 
„Hallo Lena!“ Alle begrüßten sie sichtlich erfreut und Lena fiel ganz still und leise ein Stein vom Herzen. So viele vertraute und liebe Gesichter. Sie kam mit dem Grüßen gar nicht nach. Hände wurden geschüttelt, Küsschen und Umarmungen ausgetauscht.
 
Und da war auch ihre beste Schulfreundin Claudia. Ihr blondes Haar trug sie jetzt kurz, was ihre grünen Augen noch besser hervorhob. Sie ist immer noch sehr schmal von Statur, wie Lena erstaunt feststellte.
 
Die Zwei fielen einander in die Arme und hielten sich ganz fest. So lange hatten sie einander nicht gesehen. Die Studienzeit hatte die beiden in verschiedene Teile des Landes verstreut und der zu anfangs rege Briefkontakt war mit der Zeit immer spärlicher geworden und schließlich fast ganz eingeschlafen. Doch Claudia und Lena trugen das einander nicht nach.
 
„Schön, dass du doch noch gekommen bist. Wir haben uns so viel zu erzählen.“ Claudia strahlte ihre Freundin an und hielt sie dabei musternd auf Armeslänge von sich. Vor ihr stand eine selbstbewusste, achtundzwanzigjährige Frau mit langen kastanienbraunen Haaren, die ihr in weichen Wellen auf die Schultern fielen. Die Brille aus der Schulzeit, die von ihren bernsteinfarbenen Augen abgelenkt hatte, war verschwunden. Das modische khakifarbene Kleid betonte ihre schlanke Figur und unterstrich ihren Teint.
 
„Wow, du siehst fantastisch aus. Machst du Sport?“
 
Lena nickte.
 
„Ja, am liebsten laufe ich eigentlich. Und wenn ich Zeit habe, fahre ich schon mal mit dem Rad aus oder gehe auf einen Berg. Das ist ein wunderbarer Ausgleich zu meiner Arbeit.“
 
Lena hatte Medizin studiert und Zeit war in diesem Beruf sehr kostbar. Leider hatte sie viel zu wenig davon, wie sie seufzend feststellte.
 

 
„Hallo Lena!“ Jemand tippte ihr an die Schulter und Lena wirbelte herum. Vor ihr stand ein großer Mann mit sanften blauen Augen und kurzem blonden  Haar.
 
Paul! Ihre einstige Jugendliebe! O Gott, was war sie doch damals auf der Maturareise in den Kerl verknallt gewesen, aber mehr als eine wilde Knutscherei am Strand war nicht drin gewesen. Nach ihrer Rückkehr aus Griechenland hatte er sie einfach links stehen gelassen. Ohne eine Erklärung. Und dann nie mehr wieder was von sich hören oder sehen lassen. Bis heute. Jetzt stand er vor ihr und sah umwerfend gut aus. Das jungenhafte Aussehen hatte nun deutlich männlichere Züge angenommen. Sein Kinn war kräftig und ein Dreitagebart ließ ihn sehr verwegen aussehen.
 
„Hallo Paul! Wie geht’s?“ Lena versuchte betont kühl zu wirken, denn ärgerlicherweise spürte sie, wie sie wegen Paul unsicher wurde. Verdammt! Er verwirrte sie immer noch!
 
„Danke gut. Und dir? Was machst du beruflich?“
 
„Ich bin Ärztin geworden und arbeite im AKH Wien. Ich bin gerade dabei den Facharzt für Dermatologie zu machen.“
 
„Schön zu hören, Frau Kollegin!“ Paul grinste sie verschmitzt an. Er hatte immer noch dasselbe jungenhafte Lächeln, das Frauenherzen zum Schmelzen brachte.
 
„Frau Kollegin? Ich wusste nicht, dass du auch Medizin studiert hast.“
“Ich habe in Innsbruck studiert, meinen Abschluss und die Fachausbildung aber in New York gemacht. Ich war sieben Jahre drüben in den Staaten.“
 
„Welches Fach hast du belegt?“
 
„Mikrochirurgie.“
 
„Ein interessantes Gebiet!“ Lena ertappte ihn dabei wie er sie fixierte und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte sie seinem Blick nicht ausweichen und meinte sich in seinen blauen Augen zu verlieren.
 
Irritiert senkte sie den Blick. Was war bloß los mit ihr? Sentimentale Gefühle wollte – nein – konnte sie sich nicht leisten. Immerhin hatte Lena in den vergangenen zehn Jahren versucht Paul zu vergessen, was ihr auch – wie sie meinte - einigermaßen gelungen war. Bis vor knapp drei Minuten. Das war er wieder in ihr Leben geplatzt und wirbelte sie ganz durcheinander. Gewiss, sie hatte auch nach Paul Beziehungen gehabt, aber keine war von längerer Dauer oder größerer Ernsthaftigkeit gewesen. Die Gründe dafür sah sie darin, dass Studium und ihr Beruf keine Zeit für tiefere Gefühle ließen.
 
Doch hatte sie sich da nicht ein Lügengebilde aufgebaut, hinter dem sie sich hatte gut verstecken können, nur um nicht noch einmal so verletzt zu werden wie damals von Paul? Vielleicht…..
 

 
„Bitte sucht euch einen Platz und setzt euch.“ Die vertraute Stimme der Klassenlehrerin übertönte das allgemeine Geplauder und als ob nie zehn Jahre dazwischen vergangen wären, setzten sich alle gehorsam in die Bänke.
 
„Zuerst möchte ich euch nun ganz offiziell zu unserem zehnjährigen Klassentreffen begrüßen. Ich freue mich ganz besonders, dass so viele gekommen sind. Mit einigen war ich ja immer wieder mal in Kontakt. Aber es sind auch ein paar unter uns, die ich seit der Matura nicht mehr gesehen habe. Ich habe soweit es mir möglich war, alle Ehemaligen kontaktiert und zu diesem Treffen heute eingeladen. Leider sind Sabine, Georg, Martin, Ulrike und Stefan verhindert und haben sich entschuldigt. Ich möchte euch jetzt ihre Briefe an uns vorlesen. Danach schauen wir uns ein paar Dias, die ich zusammengestellt habe, an: Einen repräsentativen Querschnitt durch eure achtjährige Schullaufbahn hier am Gymnasium. Im Anschluss daran habe ich uns einen Tisch beim Italiener zum gemütlichen Ausklang reserviert.“
 
Sie las die Briefe der Abwesenden vor und es gab immer weder Zwischenfragen und als sie untereinander darüber sprachen, welchen beruflichen Werdegang die einstigen Schulkameraden eingeschlagen hatte, musste Lena immer wieder staunen. Die meisten hatten ihr Studium abgeschlossen, waren zum Teil im Ausland beschäftigt bei durchaus namhaften Firmen oder waren drauf und dran im Inland Karriere zu machen. Einzelne waren bereits verheiratet oder hatten Kinder. Im großen und ganzen hatten alle was aus ihrem Leben gemacht.
 
Lena schielte zu Paul hinüber, der zwei Bänke rechts vor ihr saß. Er hatte seinen Stuhl leicht zur Mitte gedreht, um die anderen besser überblicken zu können. Unter seinem weißen Hemd zeichneten sich die Muskeln deutlich ab und Lena stellte erstaunt fest wie gut gebaut er doch war. Sie ertappte sich dabei, wie sie ihn musterte und guckte beschämt zu Boden, als er ihren Blick bemerkte und sie freundlich anlächelte.
 
Mein Gott, Lena! Du benimmst dich wie ein Teenager!, schalt sie sich selber.
 
Sie riss sich zusammen, bekämpfte ihre plötzlich aufkeimende Unsicherheit und erwiderte sein Lächeln.
 
In Paul begann die unsichtbare Mauer, die ihn vor allzugroßen Gefühlen schützen sollte, zu bröckeln. Er konnte sich kaum noch auf die Gespräche rund um ihn konzentrieren. Seine Gedanken schweiften unaufhörlich um Lena. Immer wieder ließ er seinen Blick zu  ihr wandern und jetzt, da er sie ertappt hatte, wie sie ihn beobachtete, schlug sein Herz ein paar Takte schneller. Ihr Lächeln hatte ihn nun vollkommen aus dem Tritt gebracht.
 
Sie sieht einfach fantastisch aus und erst recht, wenn sie lächelt, dachte er versonnen. Was war ich damals doch für ein Narr gewesen. Ich hatte so Schiss davor, mich ernsthaft auf eine Frau einzulassen, dass ich Lena einfach kalt abserviert und die Flucht ergriffen habe. Ich dachte für eine Beziehung zu jung zu sein, wollte erstmal die Welt sehen und das Leben auskosten. Und alles, was aus mir geworden ist, ist zwar ein erfolgreicher, aber einsamer Mann, der sich nach einer Frau sehnt, mit der er Kinder haben und alt werden möchte. Bis jetzt bin ich dieser Frau noch nicht begegnet, wahrscheinlich deshalb, weil ich jede unbewusst mit Lena verglichen habe. Da waren sie alle dann chancenlos, dachte er bitter.
 
Inzwischen wurden bereits die ersten Dias gezeigt. Kinder waren zu sehen und es gab großes Gelächter über die markanten Veränderungen hin zum Jugendlichen und zum Erwachsenenalter. Klassenfahrten, Wandertage, Skikurse, Sportbewerbe. Alle schwelgten in gemeinsamen Erinnerungen und Lena genoss die Vertrautheit, die sie unter den ehemaligen Klassenkameraden spürte. Schlussendlich zeigten die ersten Dias von der Maturareise das nahe Ende des Vortrages an.
 
Abenddämmerung am Meer, der Strand und davor ein Pärchen, sich küssend. Lena musste schlucken. Natürlich konnte sie sich daran erinnern, dass sie und Paul damals beim Küssen fotografiert wurden. Sie sah noch ganz genau das Blitzlicht vor ihr und die frechen Kommentare der Mitschüler. Sie war echt zornig gewesen.
 
Paul hingegen konnte sich überhaupt nicht daran erinnern, dass sie dabei geknipst worden waren und deshalb schaute er jetzt auch recht erstaunt aus der Wäsche.
 
„ Mensch, Paul und Lena! Unser Maturareise – Liebespaar! Da haben wir euch ja direkt inflagranti erwischt, was? Abstreiten zwecklos!“, ätzte Bernd, der schon immer seine Mitschüler gerne aufgezogen und diese Eigenschaft auch nicht wirklich abgelegt hatte.
 
„Wieso abstreiten? Das käme mir gar nicht in den Sinn.Wir waren verrückt nacheinander, nicht wahr Lena?“ Paul sah sie herausfordernd an und setzte wieder sein verschmitztes Grinsen auf. Lena war vollkommen sprachlos. Und da sie nie besonders schlagfertig gewesen war, zeigte sie ihm aus einer spontanen Reaktion heraus einfach die Zunge. Paul guckte reichlich verdutzt und als alle – einschließlich Lena- in schallendes Gelächter ausbrachen, musste auch er mitlachen. Ihre Blicke trafen sich und eine Wunde begann zu heilen.
 

 
Lena hatte mit großem Appetit eine Pizza verschlungen und genoss ihr Glas Rotwein. Sie brauchte heute Abend nicht mehr mit dem Auto zu fahren, da sie sich ein Zimmer in einem Hotel im Zentrum der Kleinstadt genommen hatte.
 
Sie unterhielt sich angeregt mit Claudia, Thomas und der Klassenlehrerin über Gott und die Welt. Paul saß einige Stühle weiter weg von ihr an dem riesigen Tisch, sodass kein direktes Gespräch mit ihm möglich war. Auch er plauderte mit seinem Gegenüber. Es war Sandra, wie Lena missbilligend feststellte, die schon in der Schulzeit immer ihre Intrigen gesponnen hatte, um das zu bekommen, was sie wollte. Sei es nun ein Opfer, das ihr bereitwillig die Hausaufgaben abschreiben ließ oder einen Jungen, den sie sich angeln wollte. Soweit sich Lena erinnern konnte, war auch Paul einmal, allerdings in einer der unteren Klassenstufen, auf sie hereingefallen und hatte mit ihr ein Techtelmechtel angefangen.
 
Paul hörte Sandras Geplapper nur halbherzig zu. Mit seinen Gedanken war er ganz woanders. Hier und da nickte er zustimmend, oder gab eine belanglose Antwort. Mittlerweile nervte sie ihn ganz gewaltig. Er schaute rüber zu Lena. Die schien aber keine Notiz von ihm zu nehmen. Paul spürte wie es ihn zu ihr hinzog. All die Gefühle, die er in den letzten zehn Jahren erfolgreich verdrängt hatte, waren wieder da. Und das mit großer Intensität. Er wollte sie in den Armen halten, sie auf ihren sinnlichen Mund, der ihm fast den Verstand raubte, küssen und dort weitermachen, wo sie einst aufgehört hatten. Würde sie ihm verzeihen können und seine Gefühle erwidern? Oder müsste er sich zeitlebens damit abfinden, dass er der einzigen Frau, die er je wirklich geliebt hatte, zu sehr wehgetan hatte?
 
Doch so sehr er sie auch innerlich beschwor, ihm ein Zeichen zu geben, Lena würdigte ihn keines Blickes. Paul konnte nicht wissen, dass Lena sehr wohl aus den Augenwinkeln bemerkt hatte, dass er immer wieder ihren Blick suchte. Aber sie war fest entschlossen, die Oberhand zu behalten und sich nicht von seinen Flirtversuchen beirren zu lassen.
 

 
Es war weit nach Mitternacht, als sich die gesellige Runde aufzulösen begann. Vor dem Restaurant wurden noch die besten Wünsche und die eine oder andere Handynummer ausgetauscht. Lena verabschiedete sich von allen und schlug den Weg Richtung  Hotel ein. Sie erschrak, als sie plötzlich eilige Schritte dicht hinter ihr vernahm.
 
„Lena, warte! Darf ich dich ein Stück begleiten?“ Es war Paul, der auf einmal an ihrer Seite war.
 
„Danke, Paul. Es ist nicht weit. Es sind nur drei Straßen bis zum Hotel Kaiser.“
 
„War ein schöner Abend heute, nicht wahr?“
 
„Ja, es war so interessant zu hören, was das Leben für uns alle gebracht hat.“ Lena schaute ihn von der Seite her an. Er schien ihr etwas nervös zu sein, so als ob er etwas am Herzen hätte.
 
Plötzlich blieb er abrupt stehen und als auch sie stehen blieb, nahm er ihre Hand in die Seine. Lena spürte, wie ein Schauer ihren Körper durchlief und sie meinte, dass ihr Zittern weithin sichtbar sein  müsste. Doch nach außen wirkte sie sehr gefasst. Ihre Blicke begegneten sich und auf einmal waren Worte nicht mehr wichtig. Er zog Lena ganz nah an sich ran. Seine freie Hand wanderte ihren Rücken zu ihrem Nacken hinauf. Lena spürte das Kribbeln auf ihrer Haut und in diesem Moment war jeder Widerstand gebrochen. Sanft suchte sein Mund ihre Lippen und als sie einander berührten, war es als hätte jemand die Zeit zurückgedreht. Das vertraute Gefühl von damals war wieder da, als wären nie zehn Jahre dazwischen gewesen. Lena erwiderte seinen Kuss mit einer nie gekannten Leidenschaft und Paul zog sie noch enger an sich und küsste sie, wie er seither nie mehr eine Frau geküsst hatte. Nach Atem ringend lösten sie sich etwas voneinander.
 
„Ich war so ein Narr, Lena! Kannst du mir verzeihen?“, flüsterte er an ihrem Hals. „Gibst du uns noch eine Chance?“
 
Lena rückte ein wenig von ihm ab, um ihm besser in die Augen sehen zu können. Sie musste wissen, ob er es ehrlich meinte. Sein Blick war offen und ohne Geheimnisse. Da wurde ihr plötzlich klar, dass die Liebe manchmal auch eine zweite Chance bekam.
 
„Ich denke schon!“, lächelte sie ihn an.
 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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