Werner Wadepuhl

Bin ich heut’ dran?

Dies ist eine Frage, die ich häufig höre, stets dann nämlich, wenn das Faktotum unseres Dorfes, das nicht nur Hochwürden versorgt sondern auch die zahlreichen Veranstaltungen im Pfarrzentrum betreut, sich nicht ganz sicher ist, ob es heute eine Mahlzeit für unseren körperlich leider beeinträchtigten und damit nicht mehr ganz so beweglichen Pfarrer erhält oder nicht. Fragt mich nicht, wie es dazu kam, aber seit mehr als einem Jahrzehnt koche ich montags und dienstags für unseren geistlichen Herrn mit, der die übrige Zeit aus unserer Dorfwirtschaft verköstigt wird, die aber montags und dienstags eben ihre Ruhetage hat.
Dieses „bin ich heute dran“ hat mich, der ich die Mitte des siebten Lebensjahrzehnt nun auch schon überschritten habe, irgendwie nachdenklich gemacht, denn wann bin ich wohl dran. Und da fallen mir ein paar Episoden aus meinem Leben ein, bei denen dies durchaus bereits hätte sein können.

Da war dieses Segelfliegerlager anfangs der Fünfziger Jahre, als wir Deutsche wenigstens ohne Motor wieder fliegen durften. Wir hatten uns mit einem befreundeten Verein im Mittelfränkischen geeinigt, ihren auf einem Hochplateau zwischen Nürnberg und Ingolstadt gelegenen Flugplatz mitbenutzen zu dürfen, nur unseren SG 38 Schulgleiter haben sie verhöhnt. Wir sollten unseren Bauernadler ruhig im Hangar lassen, Doppelsitzerschulung sei angesagt. Die war dann aber wesentlich teurer als geplant, doch ohne diese zwei Schwingen auf blauem Grund als Bestätigung der ersten drei alleine geflogenen Platzrunden wollte ich keinesfalls nach Hause fahren. Als damaliger Altlehrling verfügte ich nur über ein begrenztes, ein sehr begrenztes Budget und konnte die Flugschulung nur durch absolute Sparsamkeit bei Essen und Trinken finanzieren. Es fiel kaum auf, dass ich mich regelmäßig zur Zeltwache meldete, wenn die Meute am Abend die diversen Gasthöfe in diesem reizenden Ort besuchte.
Wir hatten uns damals vom Kreisjugendring eines dieser amerikanischen Heereszelte geliehen, jene olivfarbenen viereckigen Gebilde mit Spitzgiebel und Seitenwänden, die man hoch rollen konnte, wenn es drinnen zu warm wurde. Acht Feldbetten fanden darin Platz. Die Hochebene bedeckt nur eine dünne Humusschicht auf vielgliedrigem Kalkboden und es machte reichlich Mühe, die zahlreichen Heringe einigermaßen in den harten Boden zu quälen, um dem Zelt ein Minimum an Standfestigkeit zu gewähren.
Diese dünne Humusschicht mit dem darunter liegenden Kalkgestein fördert bei entsprechender Sonneneinstrahlung eine rasche Erwärmung des Bodens und damit reichlich aufsteigende Warmluftblasen, bei Segelfliegern als Thermik bekannt und beliebt. Manchmal übertreibt diese Thermik, dann kommt es zu diesen prächtigen Blumenkohlwolken und gerade im Mittelfränkischen wie auch über der Schwäbischen Alp zu recht heftigen Gewittern. So blieb es nicht aus, ich war allein, rings um mich braute sich Unheildrohendes zusammen und das Donnergrollen rückte immer näher.

Als die ersten Böen losbrachen, flogen auch die ersten Heringe. Ich war beschäftigt und versuchte, die ohnehin labile Zeltverankerung zumindest auf dem „status quo“ zu erhalten und hämmerte fleißig darauf los. Doch es war ein ungleicher Kampf und dann setzte ein selten erlebter Wolkenbruch ein, begleitet von wilden Blitzen, die die hereindämmernde Nacht erleuchteten und immer näher einschlugen, dass der Boden nur so zitterte. Ich schien den Kampf zu verlieren und warf mich schließlich streckterlängs auf die der Wetterseite zugewandte, im Sturm flatternde Seitenwand, um dem Wind die Möglichkeit zu nehmen, unter das Zeltdach zu blasen und das ganze Gebilde vom Boden abzuheben. Es schien ein nicht enden wollendes Bemühen, patschnass war ich inzwischen, doch es war wenigstens nicht kalt, nur merklich kühler als am Nachmittag.
Als die Front durchgezogen, der Regen sich in ein gleichmäßiges Rauschen verwandelt hatte und das Zelt stehen geblieben war, legte ich mich auf meine Pritsche und bedankte mich beim Universum. Wir kampierten auf einer der exponiertesten Stellen dieses Kalvarienberges.
Der Möglichkeit, dass ich durchaus hätte dran sein können, räumte ich damals noch keine allzu große Chance ein. Als meine Kumpels nach Mitternacht bei strahlendem Sternenhimmel heim kehrten, meckerten einige von Ihnen nur über nasse Betten und Schlafsäcke.

Die nächste, eindrucksvolle und in der Erinnerung gut verankert gebliebene Möglichkeit, dran zu sein, ergab sich viele Jahre später während eines Segelflugwettbewerbes, an dem teilzunehmen ich mehr oder weniger vom Verein gedrängt wurde. Es herrschte labiles Juniwetter mit ausgeprägter Thermik, die meist schon am frühen Nachmittag den Himmel mit Kumuli zuquellen ließ und der Sonne weitere Einstrahlung verwehrte. Für den Tag, von dem ich hier erzähle, waren bereits zum frühen Nachmittag örtliche Gewitter angesagt und weil damals weder Internet noch Niederschlagsradar zu Diensten stand, blieb nur übrig, auf Verdacht einen relativ kurzen Zielflug mit Rückkehr auszuschreiben und so hieß es eben Augsburg – Bad Wörishofen und zurück. Der Flug verlief einigermaßen mühelos, die westliche Kante der Lechebene bot zufriedenstellende Thermik und so trug mich mein Zugvogel in Höhen zwischen tausend und tausendfünfhundert Metern über den Flugplatz von Wörishofen, den es mit drei Fotos als Beweis der Umrundung zu beurkunden galt. Jetzt nichts wie nach Hause, denn überall standen diese ambossförmigen Gewitterwolken vor mir, denen man nicht nur aus flugverkehrsrechtlichen Gründen aus dem Wege gehen sollte und auf halber Strecke erwischte mich der erste Regenschauer. Eine Kursänderung in östlicher Richtung bescherte mir überdurchschnittliches Fallen und ich peilte eine dieser noch nicht so stark entwickelten Wolken an, in der Hoffnung, dort wieder etwas Höhe zu gewinnen. Doch sie empfing mich mit Hagelkörnern, die auf die Kabinenhaube und die Tragflächen prasselten, dass ich in Sorge um die Stoffbespannung meines Vogels kam und erneut auswich. In kürzester Zeit war die Höhe verbraten und bei dreihundert Metern ist nun mal höchste Zeit, sich ein Landefeld auszusuchen. Ich peilte eine Wiese vor einer Überlandleitung, zwischen zwei Wäldchen gelegen und von einem Feldweg begrenzt als einzige risikolose Möglichkeit an und brachte den Zugvogel unversehrt zu Boden. Als ich die Haube öffnete, empfing mich ein Sturm, der mich zwang, in der Maschine zu bleiben und sie mit entsprechenden Ruderausschlägen am Boden zu halten und dann tobte sich ein Gewitter über mir aus. Ein Blitz schlug in das Erdungskabel dieser Überlandleitung, das sich daraufhin glühend vom dunklen Himmel abzeichnete. Kurz darauf krachte ein weiterer Blitz in das Wäldchen neben mir, eine Dampfwolke stieg auf und eine große Fichte stürzte dröhnend zu Boden. Blitz auf Blitz schlug ringsherum in die Wiesen und ich hatte ernsthafte Bedenken, ob das weitmaschige Stahlrohrgerippe des Rumpfes wohl einen Faradayschen Käfig abgeben würde. Als dann in einem westlich gelegenem Dorf ein Blitz ein landwirtschaftliches Gebäude traf und wenig später dicker weißer Rauch aus dem Dach quoll, hörte der Spuk langsam auf. Das ich einmal würde sterben müssen, war mir völlig klar, aber doch bitte nicht hier auf der Wiese und in einem sicher gelandetem Flugzeug, ging es mir durch den Sinn.
Als der Regen nachgelassen hatte, näherte sich ein grüner VW-Bus, dessen Fahrer, wie sich bald zeigte, mit dem Auffüllen von in der Umgebung verteilten Zigarettenautomaten sein täglich Brot verdiente. Er fragte ganz unschuldig, ob denn das nicht gefährlich wäre, hier zu landen, denn diese feuchten Wiesen seien seit jeher bevorzugter Entladungsort für Gewitter. Gennach hieße der Ort da drüben. Mir hatte das vorher keiner gesagt und selbst wenn, ich hatte keine andere Wahl, doch diesmal hätte ich wohl wirklich dran sein können, es war nur noch nicht der richtige Zeitpunkt.

Viele Jahre, um nicht zu sagen Jahrzehnte später, ich hatte die Fliegerei aus beruflichen und familiären Gründen schon längere Zeit an den Nagel gehängt, denn entweder betreibt man sie regelmäßig oder man lässt die Finger davon, da bot sich, wie ich mich erinnere, wieder einmal die Möglichkeit, dran zu sein.
Irgendwann hatte es mich zur Yachtsegelei verschlagen. Es erschien mir als eine Sportart, die man zusammen mit der Familie betreiben konnte. Der Umgang mit den Kräften der Natur blieb ähnlich, nur dass die Tragfläche jetzt senkrecht stand und auch sonst konnte man eine Menge an Erfahrung weiter verwenden. Wieder führte man ein Gerät, ohne dessen zuverlässige Funktion ein Vorwärtskommen oder gar Überleben in einer für den Menschen ungeeigneten Umgebung kaum möglich ist. Nur hieß sie jetzt statt Himmel eben Wasser.
Über mehrere Jahre erwarb ich, teils zusammen mit meinen Söhnen, die entsprechenden Berechtigungen zur sogenannten Küstenschifffahrt und auf zahlreichen Törns in der Adria meist entlang der attraktiveren jugoslawischen Küstenregion konnten fleißig Seemeilen und Erfahrung gesammelt werden.
Es war Ende der Achtziger Jahre, als es galt, eine neue Yacht, eine Bavaria 320 in Portoroz zu übernehmen und an ihren Liegeplatz nach Pomer in der Bucht von Medulin an der Südspitze Istriens zu überführen, gekoppelt mit einem Ausbildungstörn über mindesten dreihundert Seemeilen mit zwei Schülern, Vater und Sohn, denen ich zum damaligen BR-Schein verhelfen sollte. Split als Zielhafen mit Umwegen durch die malerische Inselwelt sollten dazu reichen. Und ich hatte mir einen segelerfahrenen Freund mitgenommen, denn allein mit zwei Anfängern könnte es etwas mulmig werden, was sich auch recht schnell bestätigte, denn Beide erwiesen sich als nicht gerade seetüchtig.
Das neue Boot reagierte willig auf jede Ruderbewegung, man war rasch vertraut mit ihm im Spiel mit Wind und Wellen und so machten wir uns auf die Reise. Die Marina in Porec sollte der Nachtruhe dienen, um die beiden Schüler nicht gleich mit einer Nachtfahrt zu überfordern und am frühen Morgen ging es weiter. Kurz nach Passieren der Südausfahrt des Hafens streikte der Motor, ein von Grund auf zuverlässiger Yanmar Diesel. Also Segel setzen, das Kommando meinem Freund übergeben und ab in den Motorraum. Nach zwei Stunden waren alle Leitungen demontiert, durchgeblasen, wieder zusammengesetzt, alle Filter gereinigt, doch der Motor wollte nicht mehr. Als „Notlandeplatz“ blieb nur Pomer.
Wir segelten bis weit nach Mitternacht, von fünf kräftigen Gewittern schaurig schön begleitet, von sintflutartigen Regenfällen zeitweise jeglicher Sicht beraubt. Bei Umrundung der Südspitze Istriens komme ich mir langsam vor wie der Fliegende Holländer, ob ich jemals wieder an Land komme, scheint fraglich, so treiben die aus allen Himmelrichtungen blasenden Gewitterböen mit uns ihren Schabernack, begleitet von ständig zuckenden Blitzen, die sich in die aufgewühlte See entladen oder in weitem Bogen den Himmel erleuchten. Ruhe und Zuversicht auszustrahlen war jetzt das Wichtigste, um ja keine Panik unter meinen Begleitern aufkommen zu lassen. Ich glaube, in dieser Nacht habe ich bei allem Optimismus begriffen, was Fatalismus bedeutet. Schließlich geleiten uns die Leuchtfeuer von Porer, Albanez, Marlera, Mundt und zusätzlich der angestrahlte Kirchturm von Medulin sicher um die Inseln und Untiefen in die gleichnamige Bucht. Wir ankern in Sichtweite der Marina, um am Morgen nach Freiwerden eines Liegeplatzes das Schiff unter Segel in den Hafen zur Reparatur des Motors zu bringen. In dieser Nacht wäre es durchaus möglich gewesen, dran zu sein, aber es sollte halt wieder noch nicht. Es waren übrigens nur zwei zuckerkorngroße Kunststoffsplitter, die die Kanäle der Kraftstoffpumpe blockiert hatten, aber die waren bei der Beleuchtung unter Deck nicht zu sehen
.
Im Jahre 1995 geschah es, vier Tage vor einer geplanten Reise nach Boston, um mit Carola, meiner Frau, unseren dort nach Abschluss seines Musikstudiums verbliebenen Ältesten gemeinsam zu besuchen, als ich morgens gegen vier Uhr durch unerträglich gewordene Schmerzen in der linken Brusthälfte, die sich bis in den Arm ausweiteten, erwachte. Na sauber, dachte ich, doch bitte keinen Herzinfarkt und das um diese Zeit mit Notarzt, Martinshorn und all diesen lärmenden Begleitumständen. Sauerstoff braucht die Pumpe jetzt und zwar reichlich und ich legte mich auf den Rücken und atmete tief und gleichmäßig, bis mich ein leichter Schwindel ergriff. Der Schmerz wanderte in Richtung Brustbein, dann spürte ich, wie mein Herz unter Anstrengung irgend welche Sülze oder etwas anderes Dickflüssiges zu bewältigen hatte. Acht, zehn Herzschläge lang wurde es immer langsamer und eine große Ruhe durchströmte mich. Was, wenn es jetzt stehen bleibt, ging es mir durch den Sinn... und dann kam es mir vor, als hätte jemand den Stecker aus der Wand gezogen. Wie bleiern lag ich im Bett und hatte doch gleichzeitig ein denkbar leichtes Gefühl. So möchte ich einmal sterben dürfen, wünschte ich mir, doch dann dachte ich an unsere bevorstehende Reise und all die Enttäuschung, das Durcheinander, den Schmerz, den ich wohl verursachen würde. Mein Herzschlag normalisierte sich, der Druck wanderte irgendwie unter dem Brustbein nach unten, mein Unterleib fühlte sich eiskalt an und irgendwie muss ich anschließend in einen tiefen Schlaf verfallen sein.
Als ich Stunden später in die Realität zurückkehrte, war mein Körper ein einziges Bündel Muskelkater, doch ich behielt das Erlebte eisern für mich. Wenn ich jetzt zu unserem Hausarzt gehe, verbringe ich die nächsten Tage im Krankenhaus und nicht in Amerika. Gewiss, es war leichtsinnig, aber ich hatte das sichere Gefühl, wieder mal davongekommen und eben noch nicht dran gewesen zu sein. Erst eine knappe Woche später, als ich im Arboretum von Boston nur unter Aufbietung aller Kräfte den Peters Hill erklimmen konnte, beichtete ich meinem lieben Weib, was geschehen und warum ich so hautig beieinander war. Ich glaube, sie war damals ziemlich fassungslos. Mein Hausarzt meinte später aufgrund meiner Schilderung, es müsse wohl eine Thrombose, eine Lungenembolie gewesen sein und empfahl mir, in Zukunft meinen Gummistrumpf gewissenhafter zu tragen.
Nur zwei Jahre später kam der nächste Hammer. Mit Ende meiner Fliegerei behielt ich diesen zweijährigen Rhythmus für eine jeweils gründliche medizinische Untersuchung bei. Dem Krebsvorsorgetest stand ich etwas skeptisch gegenüber, all die Jahre war außer einer Tendenz zu Bluthochdruck und Neigung zu Diabetes nichts Gravierendes entdeckt worden, bis ich im folgenden Frühjahr zwar keinerlei Schmerzen verspürte, aber ein nicht zu verhehlendes Gefühl, dass sich in meinem Körper etwas breit macht, was da nicht hingehört. Die Stuhlprobe wurde wiederholt und... es zeigte sich Blut. Eine Darmspiegelung fand zunächst kleinere Polypen, dann einen Größeren, der nicht mehr ambulant ohne das Risiko, die Darmwand zu beschädigen, entfernt werden konnte und noch ein wenig weiter verschloss eine rotbläuliche Geschwulst schon nahezu vollständig den Dickdarm. Befund: bösartig. Vier Wochen später kam ich unters Messer. Während der Operationsvorbereitungen nahm dieser in der Adria schon einmal erlebte Fatalismus wieder Besitz von mir. Ein reiches, wenn auch nicht immer glückliches, so doch erfülltes und in vielerlei Hinsicht erfolgreiches Leben lag hinter mir. Was jetzt noch kommt, betrachte ich als Zugabe. Meine Bitte, mich nicht unnötig künstlich am Leben zu erhalten, falls etwas schief geht, wurde mit dem Hinweis, dass ich darüber nicht zu entscheiden hätte, beantwortet. Dann hat man angeblich vier Stunden an mir gearbeitet. Gegen elf Uhr vormittags blieb unsere mit Gewichten betriebene Küchenuhr aus unerklärlichen Gründen stehen, kein bisschen Trost für meine Frau. Nach vierundzwanzig Stunden formten sich karierte und gestreifte Grafiken vor meinem geistigen Auge, die langsam einem milchigen Licht wichen, in dem ich schemenhaft Carola erkannte. Nach zehn Tagen krabbelte ich ins häusliche Bett für ein paar weitere Tage. Eine Reha lehnte ich ab, ich hatte bereits genug Krankheit und Elend um mich erlebt. Eine vom Brust- bis zum Schambein reichende Narbe, die sorgfältig den Bauchnabel umrundet, ist meine einzige Erinnerung an diese Episode, weitere Gedanken habe ich der Vergangenheit geschenkt. Angst vor dem Tod? In meinem Alter?
Wie sagt Helmut Eckl, jener niederbayerische Satiriker ein wenig ins hochdeutsch übersetzt?
„Wenn du stirbst, stirbst entweder zu früh oder zu spät.
Gerade jetzt allerdings wär’s für mich blöd, weil’s nimmer zu früh und noch net zu spät wär,
mittendrin halt, und des gilt net“.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.07.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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