ich höre deine Stimme ,
obwohl du so weit weg und fern bist .
Ich höre deine Tränen rollen ,
und frag mich ob du meine auch vernimmst .
Der Wind schiebt große Wolken zu mir ,
und salzig schmecken die Tropfen die aus ihnen fallen .
Der Wind hält niemals inne ,
und ich spüre wie sie auf die Erde knallen .
Mein zerbrochenes Herz sehnt sich nach dir ,
und alles liegt in scherben .
Mein zerbrochenes Herz ist noch am zucken ,
und ich frage mich wie wird die Zukunft werden .
Dann und wann scheint die Sonne ,
und ich tanke Liebe auf .
Dann und wann fliegt ein Schmetterling vorbei ,
und mein Leben nimmt seinen lauf .
Einsam warte ich noch immer hier ,
und genieße den Augenblick .
Einsam warte ich doch ich seh dich nicht ,
und wünsche mir die Zeit mit dir zurück .
Die Musik der Fabelhaften Welt der Amely ,
erinnert mich immer an gemeinsame Stunden .
Die Musik war nur für uns ,
und wir fühlten uns so mit einander verbunden .
Die Sehnsucht ist fast unerträglich ,
und springt mir aus allen Poren .
Die Sehnsucht ist nicht mehr ab stellbar ,
und ich glaub ich habe dich verloren .
Ich würde so gerne in deinen Armen liegen ,
und den Tag vorüber ziehen lassen .
Ich würde so gerne in deinen Augen versinken ,
und die Gegenwart verlassen .
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Maik Graf von Leonstein).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.08.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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