Luzy Mayer
Tim zu Besuch
Tim zu Besuch.
Tim zu Besuch.
Die Nachbarn freuten sich den der Enkel Tim durfte nun eine ganze
Woche bei Oma und Opa verbringen. Sonst war der Besuch mit denn
Eltern immer nur kurz, höchstens Samstag und Sonntag. Jetzt war er ja
schon groß, vier Jahre alt, und die Eltern wollten das Kinderzimmer
renovieren. Tim freute sich schon darauf mit seinem Freund Klaus
richtig Fußball zu spielen und mit der Katze Mausi konnte man
abends so schön schmusen. Interessant war ja auch was Opa so in
seiner Werkstatt so machte nur da durfte er fast nichts an fassen
Opa meinte immer: " Zu gefährlich". Verführerisch war es schon mal
mal die Zähne von der Säge zählen er fasste ja nichts an.
Opa sah aber alles und rief: Wenn du böse bist, bist du nicht
Opa `s Junge so gingen die Tage mit Fußball spielen, Eis schlecken, mit
Oma Kuchen backen manchmal auch murren so dahin.
Am letzten Tag wollte Opa mit Tim noch in die Stadt und ihm seinen
Wunsch erfüllen, er wollte einen Bagger so wie Klaus ihn auch hat.
Die Zwei zogen nun los, rein in den Bus und ab in die Stadt.
Das Busfahren wurde für Opa langsam stressig, denn Tim wollte
hin und her laufen, zum Busfahrer oder zu dem Jungen da hinten.
Opa schnappte sich Tim und sagte:"Wenn du nicht lieb bist, bist du
nicht Opa` s Junge" Jetzt war erst mal Ruhe. Er setzte sich neben Opa
uns schaute stur zum Fenster raus.
In der Stadt angekommen ging es Tim nicht schnell genug ins
Kaufhaus und zu den Spielsachen zu gelangen. Seine Augen gingen
hin und her, so viele schöne Sachen hier die er auch gerne möchte.
Doch Opa ging sofort zu den kleinen Baggern und sagte:"So such
dir einen aus". Tim nahm den schönen Gelben der gefiel ihm
und dann ging`s ab zur Kasse. Dachte Opa, denn jetzt hatte Tim ein
Feuerwehrauto entdeckt und das sollte Opa auch noch kaufen.
Der sagte : " Nix da das reicht ". Tim schaute Opa zornig an und
fing an zu weinen aber Opa zog Tim einfach weg .Der brüllte nun
erst richtig los und schrie:" Du bist nicht mein Opa ".Die Leute
schauten schon und je mehr Opa zog je lauter schrie Tim:
"Du bist nicht mein Opa". Einer Kundin kam die ganze Sache
nicht geheuer vor und rief die Polizei die auch sofort erschien.
Opa lächelte und dachte nun bekommt der Lümmel mal eine
Lektion erteilt .Aber nix da, Tim behauptete steif und fest :
" Das ist nicht mein Opa" und der Polizei blieb nichts anderes übrig
nahm Beide mit zur Wache um die Personalien zu überprüfen.
Nur Opa nützte es nicht viel, denn er konnte nimmer noch nicht
beweisen das er auch wirklich der Opa ist. Nun rief er seine Tochter an
sie solle schnell zur Wache kommen um das Theater hier zu beenden.
Für alle Beteiligten war DER TAG gelaufen.
Tim hatte keinen Bagger, Opa und Mutti waren böse, nur Omi grinste
und sagte zu ihren Mann:"Was sagst du auch immer zu Tim"-
"Du bist nicht mein Junge"
Fazit aus dieser Geschichte.
Überlege stets was du zu Kindern sagst !!
©lnayd 25.08.09
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.08.2009.
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Die Autorin:
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Bücher unserer Autoren:
von Savah M. Webber
Die Welt des Vampirs Adrian – eingebunden in Regeln und Vorschriften einer höheren Macht, der auch er sich unterwerfen muss – ist bestimmt durch ein Gefühl, welches diesen Vampir die ganzen Jahrhunderte existieren liess: Hass. Durch die junge Journalistin Liz Whiteman, lernte dieser unbeugsame Clanführer nun auch ein anderes Gefühl kennen, dem er sich bis dahin erfolgreich verschlossen hatte: Liebe. Doch durch widrige Umstände trennten sich ihre Wege wieder, bis ein Mord sie erneut zusammenführte. Aber Adrian, Earl of Shendwood, musste sich auf ein grösseres Problem konzentrieren: Die Vernichtung seines Meisters und Vampir Damian, der ihn vor fast 1.000 Jahren gegen seinen eigenen Willen zum Vampir machte. Zögerlich begann sich Adrian mit diesem Gedanken anzufreunden, wurde aber durch Damian immer weiter dazu getrieben, dass es zu einer letztendlichen Konfrontation zwischen beiden hinauslaufen würde, wo selbst in dieser Nacht eine Vampyress, namens Shana, bittere Tränen weinte…
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