Werner Harke

Pjotr, der Holländer

In einem der
zahlreichen Wagendörfer in Deutschland treffe ich ihn, den Holländer. Sein Name
tut nichts zur Sache. Nennen wir ihn einfach Pjotr. Trotz seines
abenteuerlichen Aussehens mit Dreadlocks, Dreitagebart und abgerissener
Kleidung strahlt er Stolz, Ruhe und Würde aus und ist von einer Freundlichkeit,
die ich selten so intensiv erlebt habe. Ich bitte ihn, mir von seinem Leben zu
erzählen und nach kurzem Nachdenken beginnt er mit seiner bewegten
Lebensgeschichte:

„Tja, wo hat das alles angefangen, dass ich nicht mehr
mitmachen wollte in dieser Gesellschaft? Ich weiß nicht, ob das angeboren ist
oder nicht.

Ich komme jedenfalls aus einer Tradition schwarzer Schafe in
meiner Familie: Mein Vater war das schwarze Schaf und mein Großvater war
es wohl auch.Darüber gibt es viele
lustige und weniger lustige Geschichten. Aber lassen wir das, es gehört nicht
hierher.

Bis zum Zwölften Lebensjahr lebte ich so mein Familienleben.
Es waren damals andere Zeiten.

Meine Eltern waren verheiratet aber nicht glücklich. In der
Zeit, als sie sich kennen lernten, musste man heiraten,wenn ein Kind unterwegs
war. So verlangte es das strenge, kirchlich geprägte Recht und die
gesellschaftliche Moral. So flüchtete sich mein Vater in die Arbeit.Als
Ingenieur bei Siemens war er in der ganzen Welt zuhause, nur nicht bei uns. Er
verdiente gut und ließ sich eines Tages scheiden, um seinem eigenen Leben
besser zu gestalten. Als Kinder hatte uns das nicht zu interessieren und ich
fühlte mich damals ziemlich allein gelassen.Mein Vater tauchte alle halbe Jahre
mal auf und erkundigte sich nach meinen Schulnoten. Dann verschwand er wieder.

Die Scheidung hat unserer Familie sehr geschadet. Meine
Mutter war in der Straße als
geschiedene Frau geächtet, die Kinder bekamen das jeden Tag zu spüren. „Meine
Mutter ist daran kaputt gegangen,“ sagt Pjotr und erzählt weiter: „Mit Zwölf
begann ich langsam auszubrechen. Erst wurde es Zehn Uhr statt wie versprochen
Acht Uhr abends,dann Mitternacht und schließlich kam ich immer öfter nachts
nicht heim.

In den 80er Jahren war es ganz normal, dass man Häuser
besetzte. Halb Holland war damals besetzt. Königin Beatrix wurde am 30.April
1980 die neue Repräsentantin des Königreiches und 1983 gab es eine
Neubekanntmachung der Verfassung von 1815. Neben der Euphorie gab es aber auch
Proteste gegen die Europapolitik, gegen Atomwaffen und gegen das Atomkraftwerk
in Borssele.

Pjotr verließ schließlich sein Elternhaus und zog in ein
besetztes Haus zu Freunden. Bald darauf starb seine Mutter. „In dieser
Wohngemeinschaft habe ich über soziales Zusammenleben mehr gelernt als in
meiner Familie,“ fährt Pjotr
fort.„Nach Zweieinhalb Jahren mussten wir das Haus schließlich geräumt
hinterlassen.Mit einer neuen Gruppe haben wir dann schnell ein neues Haus
besetzt.So ging es noch etliche Male. Gleichzeitig lernte ich handwerkliche
Fähigkeiten und das hatte große Vorteile. Ich konnte nun mein Auto selbst
reparieren, mein Dach abdichten und viele Dinge in den Wohnungen instand
setzen.

Meinen Vater sah ich in dieser Zeit sehr selten. Er hatte
sich wohl meine Karriere etwas anders vorgestellt. Erst als er bei Siemens
ausgeschieden war, begann er, mich zu verstehen und unterstützte mein
Verhalten.Ich war in Den Haag politisch und kulturell aktiv zu dieser Zeit und
lebte gut.Den Haag war damals eine boomende Stadt, in der viel gebaut
wurde.Luxuswohnungen wuchsen aus dem Boden.In Den Haag gibt es den Sitz der Königsfamilie,
Botschaften, den Europäischen Gerichtshof und... und und...!Und die wollten
natürlich angemessen wohnen. Für die so genannte Unterklasse gab es jedoch kaum
Wohnraum.Die Stadt sollte sauber sein und Hausbesetzer störten da nur das
Stadtbild.Ich war immer gegen Großprojekte aber wenn man weiß, wie Politik und
Wirtschaft funktionieren, steht man auf verlorenem Posten. Ein dreckiges
Geschäft,gegen das Du als Einzelner oder als kleine Gruppe keine Chance hast.
Wenn Du einmal in besetzten Häusern zum quasi Nulltarif gewohnt hat, mit allen
Freiheiten, die Du dir vorstellen kannst,gehst Du niemals in eine Wohnkaserne
mit hoher Miete und wenig Platz. Man darf ohne Genehmigung keinen Nagel in die
Wand schlagen und ist in seiner Freiheit doch sehr eingeschränkt.Ich war damals
Punker mit lila Haaren. Aber ich hatte ein gutes Zeugnis in der Tasche und eine
abgeschlossenen Ausbildung als Elektrotechniker. Ich arbeitete in der
Staatsdruckerei als Reparaturtechniker und war erstmal zufrieden. Dann jedoch
kam die Zeit der Fusionen und Übernahmen auch in Holland. In dieser Zeit musste
ich miterleben, wie die älteren Leute, von denen ich die Technik gelernt hatte,
einer nach dem anderen entlassen wurde.Teilweise schon mit 55 Jahren in Rente
geschickt, abgeschoben aufs Altenteil. Menschen, die geglaubt hatten, eine
Stellung auf Lebenszeit zu haben, traf ich manchmal weinend im Werkzeuglager
oder in der Kantine. Ich konnte das nicht begreifen und wollte in einem solchen
Betrieb nicht länger arbeiten; ich ging.Danach arbeitete ich projektbezogen und
dann für ein Jahr in einer Wäscherei.Dort erlebte ich, wie die Umwelt
verschmutzt wurde, indem man im Störungsfall die dreckige Brühe einfach in den
Fluss abfließen ließ.Ich erlebte, wie die einfachen Arbeiter diskriminiert und
gedemütigt wurden. Irgendwann habe ich mich auch dort selbst entlassen.“

Schließlich wurde Pjotr Service Techniker im Außendienst für
eine Firma, die Fahrstühle und Fahrtreppen installierte.Für Pjotr eine schöne
Zeit. Er verdiente gut und konnte, wenn er Überstunden gemacht hatte auch mal
am Morgen ausschlafen.Pjotr: „ Ich konnte mir nun meine eigene Zeit
einteilen.Ich war mit dem Auto unterwegs.Mit dieser Freiheit und
Selbstständigkeit kam ich gut zurecht.Aber dann kamen die 90er Jahre. Auch
diese Firma musste fusionieren.Vorher waren wir alle Kollegen, die sich
gegenseitig geholfen haben. Plötzlich gab es eine Pyramidenhierarchie, wo es
viele Häuptlinge und einige Indianer gab. Diese neuen Chefs hatten nichts
anderes zu tun, als herum zu komandieren.Viele meiner Kollegen sind weinend
davon gerannt und auch ich bin auf und davon, weil ich da nicht mehr mitmischen
wollte.Für mich war das einfach, denn ich war nicht verheiratet, zahlte keine
Miete und hatte keinerlei Bindungen oder Verpflichtungen. Ich hatte damals eine
andere Leidenschaft:Das war Mofa fahren. Schön langsam auf einem Mofa durch die
Welt schleichen,das war einfach toll. Und das tat ich seit meinem 16ten
Lebensjahr.Damit konnte ich auch mit Freunden zum Pink Pop-Festival in den
Süden von Holland nach Landgraaf fahren.Wir waren besoffen und bekifft im Regen
unterwegs aber wir hatten Spaß dabei als Vollidioten unterwegs zu sein.Unsere
Puch Mofas aus den 60ern mussten danach wieder repariert werden. Ein großes
Abenteuer war das, denn wir waren aus der Großstadt raus.

Irgendwann entschloss ich mich, mit meinem Mofa nach England
zu gehen. Ich hatte gehört, dass es dort Schlägereien mit Hippies gab.Wir
wussten, dass die Bullen die Hippies bei Stonehenge geschlagen hatten. Wir aus
unserer Gruppe waren aber der Meinung: Hippies darf man nicht schlagen. Also
alleine auf nach England. Ich war beeindruckt von dem Festival bei Stonehenge.
Trucks und andere abenteuerlichen fahrbaren Untersätze gab es dort. Und es
waren Tausende. Mir platzte der Schädel und ich blieb viel länger als
geplant.Als ich dann verkatert und pleite nach Holland zurück kam dachte ich:
„Nächstes Jahr bin ich wieder dort!“

Und während ich in Holland wieder arbeitete, überlegte ich
mir, wie ich im nächsten Jahr etwas komfortabler nach Stonehenge kommen könnte.
Der erste Gedanke, mein Mofa mit einem Anhänger auszustatten, verwarf ich
wieder. Die Lösung hieß: Ein „Invaliden Carrier“.Das ist ein Dreirad Fahrzeug,
ein Rad vorne und zwei Räder hinten.Damit konnte man auch seine Freundin
hintendrauf mitnehmen.So ging das Jahr für Jahr seit 1974 in Stonehenge zu:
Viele Trucks auf den Festivals, tolle Musik .Als 1984 70.000 Menschen dieses
größte Festival zum 10en Mal auf britischem Boden besuchten war es Mrs.Thatcher
zuviel. „ Wenn wir kein Gesetz dagegen haben, so müssen wir eins schaffen,“
sagte sie und sie hielt Wort. Ab 1986 gab es ein neues Gesetz, den „Public Order Act“.Dieses Gesetzt schränkt das Prozessions-und
Versammlungsrecht stark ein. So müssen Veransaltungen mindestens 6 Tage vorher
bei der Polizei angemeldet werden, die dann auch die Entscheidung trifft, ob
die Veranstaltung stattfinden darf.

Aus der Traum vom Stonehenge Festival, dass dann für 5 Jahre
verboten wurde.

Ab dann fuhr ich mit einem so genannten „Bukkbrummer“,das
ist einWohnwagen auf einem Mofagestell.

Pjotr traf in Frankreich einen jungen Mann aus Salzburg und
der wollte ihm unbedingt sein schönes Land zeigen. Also machte er sich mit
seinem seltsamen Gefährt auf nach Salzburg.

„ Auf dieser Reise mussten wir auch durch das strenge
Bayern, In jedem dritten Dorf wurde ich angehalten, weil die pflichtbewußten
Beamten es gar nicht glauben konnten, dass so etwas sich auf deutschen Straßen
bewegen durfte. Aber meine Papiere waren in Ordnung.“Manchmal wurde auch noch
an höherer Stelle nachgefragt. Dort erfuhren sie dann“ ach das ist Pjotr aus
Holland, lass ihn gehen“ Nach diesem Spießrutenfahren kam er endlich in
Salzburg an. Nachdem er Salzburg ausgiebig genossen hatte beschloss er, nach
Vlotho zu fahren. Dort sollte es ein großes Festival geben. Nach größeren Umweg
über Italien- er konnte mit seinem schwachen Gefährt nicht über die Alpen- kam er schließlich dort an.
„Die Freude war groß, berichtet Pjotr, denn dort habe ich all meine
ausgewiesenen Freundinnen und Freunde aus England wieder getroffen.“ Er begann,
für Musiker und Theatergruppen das Equipment in Schuss zu halten und reiste so
mit einer Theatergruppe kreuz und quer durch Europa .Als besonders schlimm
empfand er Palermo, wo er die Mafia Kriege miterlebte. „ Wenn das in den
Großstädten wie den Haag Schule macht, möchte ich dort nicht mehr wohnen,“
meinte Pjotr. Nach einem Abstecher in Schweden kam er wieder nach Deutschland.
Dort war er für die Technik seiner Theatergruppe zuständig. Davon konnte er
zwar nicht leben aber damals gab es noch etwas Sozialhilfe. Das wurde jedoch
mit der Zeit immer weniger. „ Du sollst ökonomisch nützlich sein, so hieß die
Devise. Ansonsten ist kein Platz mehr für dich in diesem Land,“ resümiert Pjotr
bitter. „ Aber zurück ins System wollte ich nicht mehr, um dort für
Großkapitalisten Geld zu verdienen.“ So versuchte er auf eigene Faust Geld zu
verdienen. Seine Schwester half ihm dabei und vermittelte bezahlte Jobs. Sie,
die gelernte Computerspezialistin, führte ihn auch in die Geheimnisse des
Internet ein. Eines Tages bat sie ihn, zurück nach Holland zu kommen um auf
ihre Tochter aufzupassen. Sie war inzwischen geschieden und musste für einige
Zeit ins Krankenhaus. Die schreckliche Gewissheit war: Sie hatte MS und landete
im Rollstuhl.Nach diesem Schicksalsschlag nahm Pjotr wieder Kontakt zum Vater
auf. Der hatte inzwischen seinen Hut bei Siemens nehmen müssen um für die
Nachfolgegeneration Platz zu machen.Er kam nicht mehr klar in seiner eigenen Wohnung weil er mit
seiner ungewollten Freizeit nichts anzufangen wusste. Er lernte schließlich
bauen und heimwerken, um sein Haus instand zu halten. Gleichzeitig passte er
auf die kleine Enkeltochter auf und hatte so wieder eine Aufgabe. Vater und
Sohn kamen sich in dieser Zeit wieder näher. Pjotr meint: „ Er begann in dieser
Zeit über die Welt und das System nachzudenken und langsam begann er
Verständnis für mich zu entdecken. Er begriff, warum ich mich nicht für eine
klassische Laufbahn mit all den Abhängigkeiten entschieden habe. Er schilderte
mir von der Konkurrenz unter den Arbeitnehmern, die mittlerweile gnadenlos
geworden ist und von den Bossen auch noch gefördert wird.“ Pjotr hatte dann
hatte erstmals Kontakt zu Menschen, die im LKW oder Bauwagen wohnten und zog
ein Jahr in einem Kleinbus durch
die Lande. „ Dann wurde meine Schwester so ernsthaft krank, dass sie nach einem
halben Jahr starb.Ich habe sie bis zum Schluss gepflegt. Dann saß ich da, mit
meinem durchgeknallten Vater, mit meiner anderen Schwester und einem kleinen
Kind.Die sozialen Hilfsdienste haben mich damals bitter enttäuscht. Sie
versprachen viel aber haben am Ende ihr Wort nicht gehalten. Es war eine harte
Zeit, die aber auch eine positive Erkenntnis in mir weckte: Du lebst nur einmal,
du weißt nicht, wann Dein Ende kommt, drum leb Dein Leben.Ich, der immer
geraucht, gesoffen und gekifft hat, der Feinstaub vom Diesel ständig einatmet,
ich lebe noch immer. Meine Schwester, die korrekte und gesund lebende Hausfrau
war tot, viel zu früh gestorben.In den Jahren danach wurde meine andere
Schwester langsam blind und verlor dadurch ihren Job. Sie hatte durch ihre
Augenkrankheit zu oft gefehlt. Dabei wirst du krank im Kopf und verstehst die
Welt nicht mehr. Sie landete schließlich in einer psychiatrischen Klink. Seit
sie jedoch die Gewissheit hat, dass sie nie wieder sehen wird, geht es ihr
allmählich besser. Mein Vater brachte sie in ein Blindenheim, sie lernte die
Blindenschrift und kann inzwischen mit ihrer Behinderung ganz gut leben.Auch mein
Vater hat in dieser Zeit viel gelernt. Mittlerweile ist er mein bester Kumpel.
In dieser Zeit lernte ich, wie glücklich ich bin, wenn ich gesund bleibe.Ich
brauche nicht viel Geld und habe begriffen, was wichtig für mich ist.“
Inzwischen hat sich die Lage der Familie um Pjotr wieder stabilisiert, so dass
er sich wieder um sich selber kümmern kann. Für ihn heißt das: In seinem LKW
herumfahren, mal hier eine Weile bleiben und dann weiter ziehen. „ Es gibt so
viele schöne Plätze in Deutschland. Ich kann mich mit Gruppen auf Wagenplätzen
zusammen tun und wir hatten viel Spaß.“Pjotr ist so etwas wie sesshaft geworden
auf dem Wagenplatz irgendwo in Deutschland. Wenn er Geld braucht, lötet er hier
mal ein paar Dachrinnen zusammen oder repariert einen LKW. Ab und zu verdient
er sich sein Geld als Techniker auf großen Partys, wo er für die Elektrik, Ton
und Licht zuständig ist. Es gibt für ihn kein Geld vom Staat und darauf legt er
auch großen Wert. „Wenn ich Geld vom Staat bekomme, muß ich Bedingen erfüllen.
Ich muss zuhause sitzen, muss mich bewerben um dann wieder in dieser
Ellenbogengesellschaft mitzumischen.Lieber verzichte ich auf dieses Geld und
bin für mich selbst verantwortlich.“ Zurück nach Holland will er nicht. „ Was
soll ich dort in diesem Land mit der höchsten Bevölkerungsdichte Europas? Wenn
ich dort ein Gewerbe anmelde, brauch ich einen Raum. Schon eine Garage kostet
400 Euro Miete im Monat. Wo soll ich die vielen Aufträge herbekommen? Im Wagen
wohnen darf man nicht, ja nicht einmal in der Stadt für einen Tag stehen. Es
gibt in Holland noch das so genannte Zigeuner Gesetz. Demnach darfst du nur im
Wagen wohnen, wenn deine Eltern das auch tun. Ansonsten wirst du ständig
angezeigt und bekommst nur Ärger.“ Der Zukunft sieht Pjotr gelassen entgegen.
„Irgendwann lege ich mir einen schönen Bauwagen zu, den ich luxuriös ausstatten
werde. Mit einem kleinen Auto werde ich dann durch die Gegend fahren, um Geld
zu verdienen.Und wenn mir die Nachbarschaft im Wagenplatz nicht mehr gefällt,
lasse ich meinen Bauwagen woanders hinziehen und versuch mein Glück an einem
anderen Ort.“ Eigentlich ist Pjotr zu beneiden, denn wer kann schon sein Haus
verlassen, wenn ihm seine Nachbarschaft nicht mehr gefällt.Irgendwann werde ich
sicher wieder treffen. Auf einem
Festival, einer Party oder Demo. Überall wo es Spaß gibt, ist Pjotr sicher zu
finden. Was Pjotr sich vom Staat wünscht: „Wir haben uns für die Freiheit die
wir meinen entschieden, seid so tolerant und lasst sie uns!“

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.08.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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