Stephan Buhla

In den Intrigen

In den Intrigen der Einsamkeit steht der Sex hinter geschlossenen Gardinen. Jeder bildet sich und ihr schöpft ein Urteil eures Verlangens. Das Selbst als Maß eines Produktes, welches sich in den Tiefen der Sucht verborgen ist der Hero ein Meerblütenbaum im Gras. Der Sex mit der Nächsten sei zu stillen und in der Gewalt ist die Vorherrschung der Gedanken jener Trieberrungenschaft einer Wahrnehmung was andere Denken. Dieses Treiben und das Zuspielen der Anderen auf einen - man wird bedacht und geopfert  indem bedenken derer Taten - und ein Drang beherrscht die Frucht - die Flucht des Einsammen. Der Bedachte und erschaute Gedanke in der Eisamkeit - wie beraubt - die Intrigen der Sucht - sind der Gier und der Seele offenbar - was der andere wohl meint. Nur wer nicht gleich in der Scham versingt zum Beispiel die Jagd der elysischen Geschichte oder der Sex mit Spinnen in dem Wesen anderer Ängste - zum Beispiel als ob eine Spinne im Flur auftauche die so groß wie eine Tarantel mit silbernen Rücken und sich zusamenzieht wie Kreide - ja so ist die Ehr der anderen nur im Spott derer die die Früchte tragen. Schützet mir Elysia ich will dort nicht hin. Der Schuldige weiß Heroin ist die Mutter der Selbstsucht und der Gewalt. Die Seele weiß wer in Schmerzen badet der mag die Gunst des anderen wohl vernommen haben. Die Anderen denken und das Gewalttätige ist die Machenschaft jeder Form von Begier. Ich begehre nur mich - denkt sich der Treuf und verließ die Seele aller und erstach mit Bücher im Blick der Wahrung seiner Totempfäle. Kein Dorn sticht und das Mundwerk stockt im Atem eurer hebräischen Sprache, weil ihr euch eingezeunt habt - habt ihr die Gefühle gespiegelt. Die Liebe muss groß sein andere zu kränken und die Gewalt über anderen mit dem Blick in das Innenleben zur Zucht gerichtet einer Vergewaltigung der Seele leiden. So höret ihr Meuchelmörder ersehnt den Schmerz der Wachholderblüte wie es krazt weil die Samen nicht heuer sind. Die Idee: Wer süchtig ist der hat Gewalt. Wer liebt der hat einen Rosenkranz verdient. Einen Dornenkranz. Wer sich nach Elysium sehnt hat den Schmerz der Begierden anderer Zutragen. Wer richtet ist dem Opfer der Mutterschaft entpflohen denn die Armut reizt in der Gesellschaft. Wer nicht geliebt habe, der denke wohl er müsse anderen Leiden zufügen. Lieber die Sucht berauben und den Sinn der Ewigkeit entfliehen. Oder doch ein Schmerz?

Ich wünsche allen die nicht vom Leben verlassen sind - eine fröhliche Zeit so dass Sie solch Gebaren auf der Suche nach anderen Möglichkeiten und Personen nicht fassen müssen.Stephan Buhla, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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