Es war wohl in den letzten
Tage des großen Krieges, der zwischen den Jahren 1939 und 1945 stattgefunden
hatte. Ich kann mich zwar noch an jede Einzelheit genau erinnern, aber nicht
mehr an das Jahr, geschweige denn an den Monat oder gar den Tag, an dem es
geschah. Nun, ich will es mal so erzählen, als sei es in den ersten
Frühlingstagen des Jahres 1945, kurz vor Kriegsende geschehen. Denn beim genaueren
Überlegen, war mir doch noch eingefallen, dass es ein schöner, warmer Sonnentag
gewesen sein musste. Ein leichter Frühlingswind wehte von Westen her. Ich war
wohl eben aus der Schule gekommen und lief den Fischbacherweg hoch, um auf dem
schnellsten Weg nach Hause zu Mama Und Papa zu kommen. Als ich nur noch wenige
Meter zu der Einmündung der Ludwigstraße in den Fischbacherweg vor mir hatte,
hörte ich plötzlich ein mir schon so sehr vertrautes Geräusch irgendwo dort oben
am Himmel. Ich wusste, es war einer der gefürchteten Dachrutscher, ein Jabo der
Amis oder der Tommys. Weil er noch ziemlich weit entfernt zu sein schien,
machte ich mir anfangs auch noch keine großen Gedanken darüber. Ich ging
gemächlichen Schritts weiter, meinem Elternhaus entgegen.
Aber kaum, dass ich auch nur zehn, zwölf Schritte weit
gekommen war, sah ich auch schon das silbern glänzende, todbringende Ungeheuer
ganz dicht über meinem Kopf seine Kapriolen dahinfliegen. Vor Angst, dieser Saukerl
eines Fliegers könnte auf mich schießen, nahm ich meine Beine in die Hand und
lief den Fischbacherweg das kurze Stück, bis zur Ludwigstraße hoch. In der
irrigen Meinung, ich könnte diesem irrsinnigen Flieger über mir entkommen, lief
ich in die Ludwigstraße hinein. Eine Zeitlang schien es auch wirklich, dass ich
dem Mistkerl entkommen war. Aber weit gefehlt, denn nachdem ich nur zwanzig oder
dreißig Meter weit gekommen war, sah ich das Ungeheuer eines Jabos wieder genau
über mir. Und im selben Augenblick hörte ich auch schon seine todbringende
Salven, die rings um mich in den Boden und in die Hauswände zischend und
pfeifend einschlugen. Einige kamen als Querschläger zurück und flogen ganz
dicht an meinem Kopf entlang. Den heißen Luftzug konnte ich genau spüren.
Nach einer kurzen Feuerpause, begann der Sauhund mich
richtiggehend ins Visier zu nehmen. Jetzt schlugen die Kugeln nur wenige Zentimetern
vor mir, neben mir und hinter mir in die ohnedies schon aufgewühlte Straße. Ich
wollte eben in einer offenstehenden Haustür verschwinden, als ich plötzlich in
der rechten Hüfte einen heftig brennenden Schmerz wahrnahm. Ich lief weiter,
taumelte, mir wurde schwarz vor Augen und fiel wie ein Kartoffelsack um. Wie
ich auf die Erde aufgeschlagen war, das hatte ich schon nicht mehr mitgekriegt.
Dann passierte mit mir etwas ganz sonderbares, was ich
damals als Achtjähriger für lange Zeit nicht begreifen konnte. Mir war es mit einemmal,
als würde mich ein starker Luftsog durch eine etwas zu enge Röhre ziehen. Als
ich nach menschlichem Ermessen nach ziemlich kurzer Zeit auf der anderen Seite
der Röhre herausgekommen war, fand ich mich auf einer wunderschönen Wiese
wieder. Auf dieser Wiese wuchsen Blumen, wunderschön wie ich sie auf der Erde
vorher noch niemals gesehen hatte und die ich mit meinen Worte auch nicht beschreiben
kann. Und eine lustig und beschwingt klingende Musik, von der ich nicht
feststellen konnte woher sie kam, erfüllte den ganzen Raum jenseits der engen
Röhre. Gemächlich ging ich weiter, den Weg längs, der die herrlich schöne Wiese
durchquerte. Kaum, dass ich auch nur zehn oder zwölf Schritte gegangen war,
begegneten mir einige Menschen, die mir auf irgendeine Art bekannt vorkamen.
Vielleicht hatte ich sie auch schon einmal irgendwo gesehen. Beim Vorbeigehen
sahen diese Leute mich lächelnd an, nickten mit den Köpfen, grüßten mich freundlich
und gingen, ohne mich noch einmal anzusehen, ihrer Wege weiter.
Nachdem ich um eine Wegbiegung herumgegangen war, traute
ich plötzlich meinen Augen nicht mehr. Da kamen mir eine Frau und ein Mann
entgegen. Die Frau kannte ich von Bildern her, den Mann kannte ich nicht. Die
Frau war meine Großmutter, die erste Frau meines Großvaters, die im ersten
Weltkrieg während einer Grippenepidemie gestorben war. Jetzt erst fragte ich
mich, wo bin ich? Träume ich? Oder bin ich etwa auch tot und befinde mich im
Jenseits? – Hierauf bekam ich jetzt noch keine Antwort.
Ich wollte die beiden danach fragen, wo ich bin. Aber sie gingen nur lächelnd, kopfnickend und freundlich grüßend an mir vorbei. Nur die mir bekannte Frau blieb eine Zeitlang stehe. Dann ging sie langsam weiter, drehte sich noch einmal lächelnd zu mir herum, nickte mir stumm lächelnd zu und ging schließlich ebenfalls ohne ein Wort zu sagen hinter dem mir Fremden Mann weiter.
Lange Zeit blieb ich stehen und blickte den beiden Leute nach. Ich blickte
ihnen so lange nach, bis sie hinter einer Wegbiegung verschwunden waren, und
ich sie nicht mehr sehen konnte. Weil ich es noch immer nicht glauben konnte,
was ich eben gesehen hatte, drehte ich mich langsam herum und wollte
weitergehen. An weitergehen war in diesem Moment jedoch nicht zu denken, denn
nun stand mein Onkel Peter plötzlich vor mir. Onkel Peter war an der Ostfront
im Kessel von Stalingrad 1943 gefallen. »Wo kommst du denn her?« fragte ich Onkel
deshalb. Weil ich nicht Glauben konnte, ihm irgendwo auf Erden zu begegnen. Hierbei
musste ich feststellen, dass ich beim Sprechen meine Lippen nicht bewegen musste,
ja dass ich noch nicht einmal sprach, sondern diese Frage nur zu denken brauchte.
»Wo ich herkomme ist doch völlig unwichtig«, antwortete Onkel auf gleiche Weise, »für dich ist es sehr wichtig, dass du wieder dorthin zurückgehen musst, wo du hergekommen bist! – Deine Mutter wartet schon mit sehr traurigem Herzen auf deine Rückkehr ins menschliche Dasein ...«
Ich wollte ihn noch fragen: »Was heißt das, deine Mutter wartet schon mit sehr traurigem Herzen auf meine Rückkehr ins menschliche Dasein?« doch mein Onkel war nicht mehr bei mir. Und dabei wollte ich ihn noch so vieles fragen.
Langsam öffnete ich meine Augen, ich lag in einem weiß getünchten, steril
wirkenden Zimmer in einem weiß bezogenen, sterilen Bett. Nebenan, auf einem
Stuhl, kauerte meine Mutter. Sie hatte vom Weinen getrübte und tränennasse
Augen. »Wo bin ich«, fragte ich, ohne mich um das Trübsal meiner Mutter zu
kümmern. »Und warum liege ich in einem Bett?«
Mutter schluchzte laut auf, sah zu mir herab und sagte: »Du liegst hier im St. Josefskrankenhaus in Dudweiler.« Sie seufzte zweimal laut, rang nach Luft, dann fuhr sie fort: »Ja, weißt du denn nicht mehr, dass du von einer Kugel eines Jabos getroffen wurdest, mein Junge?« Mutter stand auf, setzte sich zu mir auf die Bettkante und streichelte liebevoll meinen Kopf, während sie in einem fort den Kopf schüttelte.
Ganz allmählich waren meine Erinnerungen daran wieder zurückgekehrt. Auch die Erinnerungen an den Traum, in dem ich von meinem Onkel Pitter träumte, waren wieder allgegenwärtig. Mit einem Mal wusste ich, dass es kein Traum gewesen sein konnte. Warum es kein Traum gewesen sein konnte, darauf konnte ich mir beim besten Willen selber keine Antwort geben. »Das weiß ich noch alles, bis zu dem Zeitpunkt, als es mir plötzlich schwarz vor Augen wurde«, sagte ich und blickte Mutter ins hübsche Gesicht. »Während ich bewusstlos gewesen war, ist mir Onkel Peter begegnet. Er bat mich - nein, er befahl mir -, wieder zu dir ins menschliche Dasein zurückzukehren.«
Mutter blickte mich ein wenig fragwürdig an, schüttelte leicht den Kopf und
während sie meine Wange sachte streichelte, sagte sie: »Mein Bruder kann
unmöglich bei dir gewesen sein, mein lieber Sohn Bernhard. Mein Bruder Peter
ist tot. Er ist 1943 in den Kämpfen um Stalingrad gefallen.« Mutter schluchzte
dreimal sehr laut auf. »Und wenn dein Onkel Peter bei dir gewesen wäre, er
hätte dir niemals etwas befohlen, sondern nur empfohlen.« Mutter blickte mich
mit strengem Blick an.
Ich wollte ihr hierauf noch etwas antworten, aber ihr gestrenger Blick war mir Befehl. Ich hielt lieber meinen Mund. Ich wollte mit Mutter darüber reden, wollte sie fragen, warum und wieso ich den Onkel gesehen habe, obwohl er nach ihrer eigenen Angaben im Kessel von Stalingrad gefallen sei. Aber ich fragte sie nicht, sondern ich versuchte, diese Angelegenheit zu vergessen. Und ich vergaß sie, bis der verdammte Krieg mittlerweile neun Jahre vorüber war. Inzwischen war ich stattliche siebzehn Lenze jung geworden und stand kurz vor meiner Abschlussprüfung als Schlosser. Etwa drei oder vier Monate zuvor hatte ich ein nettes Mädchen aus unserer Nachbarschaft kennengelernt, in das ich bis über beide Ohren ganz schrecklich verliebt war. Wie das bei jungen Leute halt so ist, hatte ich mich eines Tages wegen einer belanglosen Sache mit Daniela furchtbar gestritten. Aus diesem Streit heraus verließ Daniela mich, weil sie – nach ihren eigenen Angaben – mit mir so nicht leben konnte.
Von Liebeskummer geplagt konnte ich des Nachts kein Auge mehr zumachen. Ich stand aus meinem Bett auf, wusch mich, zog mich hastig an und begann, in Sulzbachs Straßen herumzuirren. Morgens, nachdem es hell geworden war, fand ich mich im Nachbarort Dudweiler wieder. Blind vor Liebeskummer lief ich auch hier stundenlang in den Straßen umher. Ich kann mich heute, nach beinahe fünfzig Jahren, noch vage daran erinnern, dass ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite plötzlich Daniela stehen sah. Wenigstens bildete ich mir das in meinem duseligen Kopf ein.
Ohne
nach links und nach rechts zu sehen, ob die Straße frei war, wollte ich
blindlings die Straße überqueren. Kaum, dass ich nur einen einzigen Schritt
darauf getan hatte, hörte ich die Bremsen und Räder eines schnell
herankommenden Autos quietschen und kreischen. Als ich darauf aufmerksam wurde,
war es bereits zu spät. Ich hörte noch den dumpfen Aufprall, Glass klirren
splittern, Blech scheppern zusammenknutschen. Dann wurde es Nacht um mich
herum. Völlige dunkle Nacht. Ich fiel in ein Loch, überschlug mich während des
Falles, schlug doppelter, dreifacher Salto, fiel im Kreis herum, Kopf über,
Kopf unter, stürzte und stürzte ins schier Unendliche. Plötzlich war der unendlich
lange Sturz zu Ende.
Dann war sie wieder allgegenwärtig, die wunderschöne, himmlische Musik. Ich
öffnete die Augen und fand mich auf der unsagbaren, mit meinen irdischen Worten
nicht zu beschreibenden Wiese wieder. Überall, wo ich auch hinschaute, sah ich
nur diese sagenhaft schönen Blumen und Pflanzen, exotische Bäume und Sträucher,
die ich noch niemals auf Erden gesehen hatte. Und an diesen mir unbekannten und
doch schönen Bäume und Sträucher gab es ebensolche Früchte und Beeren, die ich
mit meinen irdischen Worten nicht beschreiben kann.
Während ich mich aufmachte, um die Wiese, wie beim ersten
Mal, zu überqueren, begegneten mir auch diesmal Menschen, die ich von irgendwoher
kannte. Aber von denen ich heute genau wusste, dass sie vor längerer Zeit
gestorben waren. Alle Bekannten lächelten mir beim Begegnen leicht mit dem Kopf
nickend und freundlich grüßend zu. Sie gingen alle an mir vorbei, ohne sich
weiter um mich zu kümmern. Und als ich mich nach ihnen herumdrehen wollte,
hatte ich plötzlich das unverwechselbare Gefühl, von irgendjemandem weiter
getrieben zu werden. Ich ging weiter. Und mir begegneten wieder meine um 1916
verstorbene Großmutter zusammen mit dem mir fremden Mann, von dem ich heute
weiß, dass er der im ersten Weltkrieg gefallene erste Mann meiner heutigen
Großmutter war. Sie gingen, genau wie damals, nur lächelnd, leicht mit dem Kopf
nickend und grüßend an mir vorüber. Keiner der beiden würdigten mich, nachdem
sie an mir vorbeigegangen waren, noch eines Blickes.
Im Gegensatz zu damals, wurde mir mit einem Mal bewusst,
dass ich bei dem Autounfall gestorben war, und dass ich mich nun im Jenseits
befinden musste. Mit diesem Gedanken hatte ich mich bald abgefunden, denn hier
war es tausendmal schöner als in meinem irdischen Dasein. Ich ging – nein ich
schwebte – weiter. Wohin mich mein Weg führte, das wusste ich in diesem
Augenblick noch nicht. Aber mir kam es vor, als zöge mich irgendein mir
unbekanntes Wesen in eine bestimmte Richtung, in eine Richtung, die für mich
vorbestimmt war. Nur wenige menschliche Schritte musste ich schweben, bis mir
mein Onkel Peter erneut entgegenkam. Als er vor mir stand fragte ich ihn ein zweites
mal, woher er käme.
Diesmal gab er mir eine etwas präzisere Antwort hierauf.
»Ich komme von einem Ort«, versuchte Onkel Peter mir zu erklären, »der mir nach
meinem Leben auf der Erde zusteht, und der mir zugewiesen wurde.«
»Ist es in diesem dir zugewiesenen Ort schön?« wollte ich von ihm wissen.
»O ja! – Noch mehr als hunderttausend mal hunderttausendmal
schöner als auf der Erde«
»Und nun bist du gekommen, um mich mit zu dem Ort zu
nehmen, der dir zugewiesen wurde, und der nun auch für meinen Aufenthalt bestimmt
wurde?«
»O nein«, sagte er freudigen Herzens zu mir, »deshalb bin
ich ganz und gar nicht gekommen!«
»Warum denn sonst?« fragte ich Onkel Pitter. »Um dir zu sagen,
dass du wieder zu deiner Familie zurückgehen sollst! – Alle warten auf dich,
auch deine Freundin Daniela wartet, denn sie...« seine letzten Worte konnte ich
nur noch erahnen, denn der Onkel war längst meinen unirdischen Blicken wieder
entschwunden. Und dabei hatte ich Peter auch diesmal noch so vieles fragen
wollen, was auch diesmal unbeantwortet blieb.
Beinahe eine Woche nach dem schrecklichen Unfall mit diesem schnell
herannahenden Auto, schlug ich die Augen auf. Das erste, was meine trüben Augen
wahrnahmen, waren Daniela und Mutter. Und das erste, was meine schwachen Ohren
hörten, waren Danielas Worte: »Frau Müller, Frau Müller, Bernhard ist wieder zu
sich gekommen!«
Beide Frauen waren fast gleichzeitig aufgesprungen und zu
mir ans Krankenlager gekommen. Und beide Frauen wollten fast gleichzeitig von
mir wissen, was ich denn damals für Sachen gemacht habe, als ich unter das Auto
gerannt sei. Daniela sagte, dass sie den Unfall mit eigenen Augen gesehen habe,
und dass sie mich dennoch sehr liebte, egal, was ich damals auch zu ihr gesagt
hätte.
Und Mutter meinte nur mit einer dicken Träne im Auge, sie
sei von Herzen froh und Gott dankbar, dass ich wieder einmal mit dem Leben
davonkam.
Aber ich war auch sehr froh, Mutter und Daniela wieder zu sehen. Und meine
beiden Geschwister, Veronika, meine um sechs Jahre jüngere Schwester und
Werner, meinen um vier Jahre jüngeren Bruder, die ich beide jetzt erst in der
hintersten Ecke des Krankenzimmers entdeckte. Alle umarmten wir uns und waren
von Herzen froh, uns durch Gottes große Güte wieder in die Armen schließen
konnten.
Eigentlich wollte ich Mutter und Daniela ja noch von meinem
Erlebnis im Jenseits erzählen. Aber mit einem Mal erinnerte ich mich an damals,
als ich es Mutter erzählen wollte. Und daran, was sie mir daraufhin geantwortet
hatte. Das war einen Grund dafür, dass ich viel lieber meinen Mund hielt. Im
Stillen hatte ich mir geschworen, von nun an mein etwas lotterlichtes Leben zu
ändern und mich mehr Gott zu nähern. Nach Jahren, so hatte ich mir geschworen,
wenn etwas Gras über die Geschichte gewachsen sei, dann werde ich es meiner
Freundin Daniela einmal erzählen. Ich wollte es jedoch nicht so recht
wahrhaben, dass Daniela mir diese Geschichte glauben schenken würde.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Roman Scherer).
Der Beitrag wurde von Roman Scherer auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2009.
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