Katharina Bräuer

Chakors Geschichte (noch nicht ganz fertig)


Der Werwolf saß gemütlich auf einem Baumstamm, umringt von seinen Rudelmitgliedern. Seine Welpen lagen vor ihm auf dem Boden. „Heute erzähle ich euch meine Geschichte. Macht es euch bequem, denn sie ist sehr lang.“ begann der Leitwolf. Gespannt hing das Rudel an seinen Lippen.
 

 
Eines morgens, als wir auf die Jagd gingen, probierten wir eine neue Technik aus, die die Menschen „Einkreisen“ nannten: Die Hälfte des Rudels, das zur Jagd aufgebrochen war, teilte sich. Die einen umringten den Elch, die anderen zwei liefen von vorne auf die Beute zu. Sie hatten vor, den Elch zum Rudel hinzutreiben. Dann würden sie alle ihn töten. Ich war der eine Wolf, der den Elch treiben sollte. Mein Partner, ein Jährling namens Yllin, war schon recht erfahren. Wir beide rannten zielstrebig auf den Elch zu. Soweit  klappte alles. Dann, als wir den Elch in den Kreis des Rudels getrieben hatten, stürmte das Rudel aus den Büschen. Sie fielen über die Beute her, einige bissen sich fest, andere verwirrten den Elch. Ich rannte von vorne auf das Tier zu. Der Elch senkte seinen Kopf. Abbremsen oder ausweichen war jetzt unmöglich. Ich setzte zu einem Sprung an, aber der Elch hatte mich an meiner Flanke erwischt. Mit einem Schnauben schleuderte er mich gegen einen Baum. Yllin hatte sich unbemerkt an den Elch herangeschlichen. Ich bekam nur noch mit, wie der Elch tot zu Boden sank. Dann fiel ich in einen dumpfen Schlaf.
 
Ich öffnete meine Augen. Schemenhaft erkannte ich einen Wolf mit breitem Brustkorb. Er leckte meine Wunden. Ich versuchte, den Geruch meines Rudels aufzunehmen. Ich spürte, wie sich meine Wunde langsam schloss. Ich erkannte den Wolf, der mich geheilt hatte, nicht. Er kam mir nicht bekannt vor. Als er bemerkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war, rief er mein Rudel. Die Höhle war groß genug, dass fünfzig Wölfe Platz gefunden hätten. Ruuqo, der Leitwolf  meines Rudels, sprach in einiger Entfernung mit dem Leitwolf des anderen Rudels. „Er ist schwer verwundet. Der Elch hätte ihn beinahe zertrampelt, hätte Yllin nicht dem Elch die Kehle zerrissen. Der Wolf, der mich beaufsichtigt hatte, stellte sich als „Chandranath“ vor. Er erzählte mir, dass ich mindestens den ganzen Tag geschlafen hatte. Außerdem, so sagte er, sei meine Vorderpfote nicht ganz in Ordnung. „Versuch die Pfote zu bewegen. Erst nach oben, dann nach unten.“ meinte er. Ein stechender Schmerz durchzuckte meine linke Vorderpfote. Er meinte, es wäre besser, ich und mein Rudel würden noch ein paar Tage hier bleiben sollen. Chandranath hatte schwarzen Pelz, am Bauch und an der Brust braun. Die Muskeln wölbten sich unter seinem Pelz hervor. Er musste einer der Jäger sein. Er stellte sich auf alle viere. Erst jetzt bemerkte ich, dass seine Schultern auf selber Höhe mit Ruuqos Schnauze waren. Er stöhnte auf, als er mit seinem Kopf gegen die Höhlendecke stieß. Er meinte scherzhaft, wenn er noch mal dagegen stieße, würde die Höhle zusammenbrechen. Dann verließ auch er kurz die Höhle.
 

 
Ich schlief wieder ein. Ich träumte, Chandranaths Rudel würde sich in Werwölfe verwandeln. Ruckartig wachte ich auf. Chandranath lag vor dem Höhleneingang und nagte an einem alten Knochen. Es war Abend. Vor mir lag ein großer, roter Fleischbrocken. Ich schlug meine Zähne in das herzhafte Fleisch. Nach einigen Minuten kam Chandranath zu mir. „Schmeckt’s?“ fragte er. „Mhm.“ brachte ich heraus. Er antwortete mit einem leisen Kläffen. „Still. Ich muss dir etwas sagen.“ flüsterte er. „Mein Rudel und ich, wir sind keine normalen Wölfe. Wir sind-“ erklärte er mir. Sein Blick verriet mir, dass er mein Rudel erspäht hatte. „Wir sind“, fuhr er fort, nachdem er sich vergewissert hatte, dass mein Rudel es nicht mitbekam, „Werwölfe. Aber du brauchst keine Angst vor uns zu haben. Wir würden euch niemals verletzen. Als ich deine Wunden geleckt habe – das war die einzige Möglichkeit, sonst hättest du wahrscheinlich nicht mehr laufen können –habe ich  die Saat des Werwolfes auf dich übertragen. Es war die einzige Möglichkeit.“ Insgeheim hatte ich das schon geahnt. Deshalb also war Chandranath so muskulös. „Nun, du solltest besser bei mir bleiben. Mein Rudel verwandelt sich heute in ein Werwolfsrudel. Du solltest mitgehen. Es lohnt sich, du bist nicht der einzige. Wir haben ein paar Welpen. Sie verwandeln sich heute zum ersten Mal in Werwölfchen. Komm!“ erklärte er mir. Wie gesagt, so getan. Mein Rudel sollte etwas jagen. Sie wurden geschickt, um drei Elche zu erlegen. So konnten wir unbemerkt auf die Lichtung gelangen, auf der schon alle anderen Wölfe von Chandranath auf uns warteten. Der Leitwolf verwandelte zuerst in einen Werwolf. Er bellte, jaulte und heulte den Mond an. Dabei wurde sein Pelz dichter, die Beine dicker und muskulöser. Seine Zähne wuchsen, neben seinen Reißzähnen erschienen noch ein Paar Zähne. Sein Schwanz wurde buschiger. Zu guter letzt schoss er in die Höhe. Der Rest des Rudels verwandelte  nacheinander in Werwölfe, bis auf die Welpen und ich. Chandranath kam zu mir, während der Leitwolf s! ich um d ie Welpen kümmerte. „Lasst euren Gefühlen freien Lauf.“ belehrte uns Chandranath. Ich bellte. Ich jaulte. Ich heulte. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich hatte das Gefühl, mein Fell würde dichter werden. Meine Zähne wuchsen. Es fühlte sich so an, als würde mein ganzer Körper sich verändern. Meine Pfoten wurden länger und länger. Sie wurden zu Händen. An den Stellen, wo früher meine Krallen waren, thronten jetzt tödliche Waffen. Meine Hinterpfoten zogen sich ebenfalls in die Länge. Sie wurden viel sehniger, viel gelenkiger. Mein Rücken dehnte und streckte sich. Ich stieß ein aggressives Knurren aus, nicht nur deshalb, weil die Schmerzen sich verschlimmerten, sondern, weil mein Geist verwirrt war. Zuletzt schoss ich in die Höhe. Ich war jetzt eine Kampfmaschine mit nicht mehr 75, sondern satten 294 Kilogramm. In der Verwirrung meines Geistes knurrte ich Chandranath an. Die Welpen waren nicht halb so groß wie ich. Chandranath umschloss mein Maul mit seiner Krallenhand und redete auf mich ein. Ich beruhigte mich so langsam. Bei den Welpen gab es ein paar kleine Probleme. Der Leitwolf Argharn hatte nur zwei Hände, aber drei Welpen. Chandranath half ihm. Ich probte derweil meine Kräfte an einem alten Baumstamm:
 
Mit einem einzigen Biss klaffte ein riesiges Loch im Baum.
 
Ein Hieb mit der Krallenhand, und der Baum trug fünf tiefe Narben.
 
Ich war jetzt bestimmt 2,50 m groß. Das Rudel näherte sich, weshalb wir uns wieder in normale Wölfe zurück verwandeln. Chandranath schlug vor, ich solle bei seinem Rudel bleiben. Mein Rudel könne mich sonst ausstoßen. Ich lehnte das Angebot ab.
 

 
„Aber Papa, wieso hast du das Angebot nicht angenommen?“ fragte der kleine Sohn mit Namen Ázzuen seinen Vater Chakor. „Nun, mich hatte der Wandertrieb gepackt.“ antwortete Chakor.
 

 
„Ich bleibe lieber bei meinem alten Rudel, Chandranath, aber das ist sehr freundlich von dir. Ich werde noch ein paar Tage hier bleiben.“ antwortete ich.
 
Mein Rudel kam. Sie hatten drei Elche erbeutet. Yllin, Itakru, Akhon und ein paar andere Wölfe zerrten die Tiere auf die Lichtung. Dort verteilte Argharn das Fleisch. Mit seinen Krallen zerschnitt er das Fleisch in einzelne Stücke. Die Wölfe zogen sich damit zurück. Nachdem ich meinen Hunger gestillt hatte, sagte ich den Wölfe meines und des anderen Rudels, ich werde spazieren gehen. Chandranath nahm ich bewusst mit. Ich fragte ihn, ob er mich etwas lehren kann. „Wenn du effektives Kämpfen meinst, gerne. Ich kann dir auch beibringen, wie man die Menschensprache spricht.“ Sagte Chandranath nicht, wie man die Menschensprache spricht? Ich willigte ein.
 

 
Nachdem er mir alles beigebracht hatte, sagte er, er würde jetzt schlafen gehen. Ich unternahm noch einen kleinen Spaziergang, bevor ich ebenfalls zum Rudel zurückkehrte.
 
Ich trottete eine Weile den Pfad entlang, den wohl das Rudel Argharns getreten hatte. Ich erreichte einen kleinen Hügel und legte mich hin. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Ich stand auf und sagte: „Komm raus, wer auch immer du sein magst! Ich werde dir nichts tun, solange du mir nichts tust!“ Aus den Büschen kam eine wunder schöne Wölfin. Sie war vielleicht zwei Jahre alt, genau wie ich. „Hallo. Ich bin Chandra. Und wie ist dein Name?“ begrüßte sie mich. „Ich bin Chakor, Krieger des Mondes.“ antwortete ich mit kräftiger Stimme. Chandra hatte ein wunderschönes Aussehen. Silbriges Fell, schön blaue Augen und Brust und Bauch waren  dunkel. Ich hatte auch silbriges Fell, allerdings waren bei mir Bauch und Brust nicht dunkel, sondern schneeweiß. Chandra war die wohl schönste Wölfin, die ich je gesehen hatte. Sie legte sich hin. Ich legte mich neben sie. „Du bist hübsch. Und schöne blaue Augen hast du.“ meinte ich leise. „Oh, danke. Ich treffe nicht oft solch nette Wölfe wie dich. Woher kommt eigentlich die Narbe auf deiner Brust?“ antwortete sie geschmeichelt. „Na ja, ich habe mal gegen einen Grislybären gekämpft. Dabei haben seine Zähne wohl diese Narbe verursacht.“ sagte ich. „Eigentlich spreche ich nicht gern darüber, aber du bist eine Ausnahme.“ flüsterte ich ihr in ihre hübschen Ohren. „Wow. Gegen einen Bären hast du gekämpft?“ staunte sie. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis wir einschliefen. Ich erwachte nach ein paar Stunden. „Du, Chandra, ich muss jetzt nach Hause. Mein Rudel wartet.“ raunte ich ihr ins Ohr. Sie nickte. „Ist okay.“ murmelte sie im Schlaf.
 

 
Am nächsten Abend schlich ich  mich wieder heimlich davon. Ich sagte nur Chandranath, dass ich eine wunderschöne Wölfin getroffen habe. Chandra wartete schon auf mich. Sie war im Abendlicht noch schöner. Wir tauschten uns wieder aus. Als es dunkel wurde, flüsterte ich ihr etwas ins Ohr. „Chandra, ich muss dir ein Geheimnis verraten. Aber verrate es nicht. Du darfst dich auch nicht erschrecken und weglaufen. Ich werde dir nichts tun.“
 
Sie nickte nur. Ich bellte leise. Und verwandelte mich in einen Werwolf. Mein Fell war als Werwolf samtschwarz, aber ums Gesicht herum war er dunkelgrau. In Chandras Augen erkannte ich Angst, aber auch Faszination. „Lauf nicht weg, okay?“ sprach ich zu ihr. „Wow, du bist ein Werwolf?“ Sie war fasziniert. Plötzlich schmiss sie sich auf den Boden und hielt mir ihren Hals entgegen. „Ich möchte auch ein Werwolf werden! Bitte!“ rief sie leise. Ich zögerte. „Ist schon okay.“ sagte sie ungeduldig. Ich senkte meine Kiefer herab und biss sie in den Hals. Ich leckte an den Wunden, die ich ihr hinzugefügt habe. Sie verschlossen sich. „Jetzt lass deinen Gefühlen freien Lauf.“ sagte ich sanft. Sie bellte leise, als sie sich zum Werwolf verwandelte. Ich tat genau dasselbe, was auch Chandranath bei mir getan hatte: Hand auflegen. Ich sprach beruhigend auf sie ein und brachte ihr das effektive Kämpfen bei. Sie erwies sich als gute Schülerin. Als wir beide völlig erschöpft ins Gras sanken, lagen wir auf dem Rücken. „Der Mond ist heute so wunderschön. Genau wie deine Augen“ schmeichelte ich Chandra. „Ja. Der Mond ist heute wirklich schön. Es ist schon unglaublich, aber…ich mag dich als Wolf nicht so sehr wie als Werwolf. Du bist so stark und mutig und…so…so nett. Ich habe noch keinen Wolf getroffen, der so ist wie du.“ gab sie zurück. Wir lagen noch eine Weile da, bis sie sich aufrichtete und sagte: “ Komm. Ich möchte dich meinem Rudel vorstellen.“ Ich sagte erfreut ja. Ich hatte nie gewusst, dass ich eine Freundin finden würde. So stellte ich mich also ihrem Rudel vor, aber als normaler Wolf. Die Werwolfsgestalt würde sie wahrscheinlich erschrecken. Ihr Rudel war eigentlich ganz normal, bis auf diese kleine Macke: Sie hatten nur zehn Rudelmitglieder! Die Leitwölfin stellte sich mir als „Lydda“ vor.
 

 
Nachdem wir Bekanntschaft geschlossen hatten, wollte ich Chandra mein Rudel vorstellen. Vielleicht könnte aus uns ja was werden. Ich stellte ihr mein Rudel vor, aber auch das Werwolfsrudel. Meine Eltern waren begeistert von ihr. Sie war wirklich schön, ich fing sogar einige neidische und ermutigende Blicke auf. Ich lud sie ein, ein wenig bei uns zu bleiben, um gemeinsam essen zu können. Von der Jagd hatte ich noch ein halbes Reh übrig, welches ich sicher in meiner Höhle am Rande der Lichtung versteckt  hatte. Es schmeckte saftiger als je zuvor. Das lag vielleicht  daran, dass ich in Chandra verliebt war. Sie hatte einen gesunden Appetit. Wir saßen noch eine Weile in der Höhle, bis fremdes Geheul ertönte. „Oh, das ist mein Rudel. Ich muss nach Hause. Du kannst ja morgen mal zu mir kommen!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Chandra von mir. Sie leckte zum Abschied noch mein Gesicht, dann verschwand sie im Walde. Einer der Wölfe von Argharns Rudel kam zu mir. „Hübsche Wölfin, die du dir geangelt hast. Wie war ihr Name gleich noch mal?“ sprach der nicht mehr sehr jung aussehende, graue Wolf. Er hatte ein halbes Ohr, er musste also bei einer Rauferei den Kürzeren gezogen haben. „Chandra.“ Ich antwortete voller Misstrauen. Er zog ab. Chandranath kam zu mir. „Lass dich von dem alten Idioten nicht aufziehen. Er ist ziemlich verrückt, deshalb lebt er als Omega unter dem Vorzeichen Ragabash. Kümmere dich nicht um ihn.“ Chandranath schmunzelte, während er mit mir redete. „In Ordnung. Kannst du mir mal mehr über das Rudel erzählen, aus dem Chandra stammt? Ich würde gerne etwas über ihre Herkunft erfahren.“ erzählte ich ihm. Ich wollte etwas über sie erfahren, mir ein wenig Hintergrundwissen verschaffen. „Nun, da gibt es recht viel zu erzählen. Komm mit, ich weiß, wo wir ungestört darüber sprechen können.“ gab er kund. Er schien zu wissen, was ich wollte. Ich hechtete ihm hinterher. Angekommen vor einer kleinen Höhle, in der ungefähr drei erwachsene Wölfe Platz hatten. Zuerst erkannte ich sie nicht, denn sie lag ! an der N ordseite und war mit Blättern und Gras verdeckt. Es war offenbar Chandranaths Hütte, wie er mir später erklärte. Er ist als einsamer Wolf durch die Gegend gezogen. Dann habe er sich Argharns Rudel angeschlossen. „So, jetzt kann ich dir alles erzählen.“ Ich ließ mich auf dem weichen Moosboden nieder. „Das Rudel, von dem Chandra kommt, hat einen eher unbekannten Ruf hier in der Gegend. Sie sind nicht  hier anzutreffen, eher Richtung Süden. Das Rudel hat nur wenige Mitglieder, denn ein Großteil ist von den Menschen entweder in Käfige gesteckt oder getötet worden. Chandras Vater wurde zu irgendeinem Ort gefahren, den die Menschen „Versuchslabor“ nennen. Chandra ist die einzige Überlebende aus ihrem Wurf. Dafür ist sie aber auch die schönste.“ Seine Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an. „Ihre Mutter, Sheila, ist die Rudelführerin, wie du vielleicht weißt“, fuhr er fort, „Ihr Wurf wurde von einem jungen Bären gefressen, nur Chandra hat überlebt. Insgesamt ist ihr Rudel stolz auf jeden Wolf, besonders auf die, die unter dem Vorzeichen Ahroun geboren sind. Das ist alles, was ich weiß.“ Mit diesen Worten beendete Chandranath seine kleine Wissensstunde. Forsetzung folgt!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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