Nina Lochmann

Freundinnen

 

Sarah hatte sich verändert. Nicht äußerlich, das war es nicht. Sie trug noch immer die selbe grüne Kordjacke wie im Herbst. Die bunte Tasche hing ihr von der Schulter herab, ihr ganzer Stolz. Sie lächelte, wie immer etwas zu laut. Als sie auf mich zu kam, am Bahnsteig, heftig winkend mit der rechten Hand, die Linke den Rollenkoffer hinter sich her ziehend, merkte ich sofort, das etwas anders war. Ich sah es. ich möchte nicht behaupten, dass ich ein besonderes Gespür für solche Dinge habe. Nicht mehr, als andere auch. Doch ich kenne Sarah. "Hey, träumst du?" Sie fiel mir um den Hals und ich vergaß das Gefühl von Fremdheit. "Schön dass du da bist" hörte ich mich sagen und meinte es so. "Und? Wollen wir zu dir oder bleiben wir hier stehen?" Meiner Grimasse konnte sie entnehmen, dass ihre Scherze nicht lustiger geworden waren während der letzten Monate.

 

Wir fuhren mit der U-Bahn. Sarah erzählte von ihrer Fahrt und wie sehr sie den Duft der Berliner U-Bahn vermisst hatte. Ihrer Euphorie nach zu schließen hatte sie alles vermisst, selbst den Straßenfeger verkaufenden Mitfünfziger am Bahnhof und den schnorrenden Punk, dem sie großzügig eine Euromünze in die Hand legte.

"Es tut einfach so gut, wieder hier zu sein," schwärmte sie noch an meinem Küchentisch, als ich gerade den Teebeutel aus der Kanne fischte und in die Spüle legte. "Wie is er denn so?" "Wer?" "Na, dein neuer Mitbewohner." "Wirst ihn nachher kennen lernen. Er is noch an der Uni, wollte aber gegen sieben zurück sein. Wenn du Lust hast, könnten wir dann ins Demian gehn. Hat Chris vorgeschlagen."

 

Als Chris nach Hause kam, waren wir gerade am Gemüse schnippeln, für die Lasagne. Wie in alten Zeiten. Wie immer verschwand er unter die Dusche, nachdem er eine kurze, unverständliche Begrüßung gemurmelt hatte und gesellte sich kaum zehn Minuten später zu uns, duftend, strahlend und auch sonst wie ausgewechselt. Ich hatte mich längst an diese Eigenart meines Mitbewohners gewöhnt und entkorkte den Wein, als er sich zu Sarah aufs Sofa fläzte. Dieses Sofa war mein ganzer Stolz in der Wohnung. Letzten Sommer, kurz bevor Sarah gegangen war, hatten wir es nachts vom Sperrmüll geholt. Ich erinnerte mich an diese Nacht. Eigentlich hatte ich überhaupt keinen Platz in meinem Zimmer, und Sarah würde bald umziehen. Aber da stand dieses Sofa, mitten auf der Straße. Wir waren auf dem Heimweg vom Demian und beide nicht mehr ganz nüchtern. An diesem Tag hatte Sarah offiziell verkündet, dass sie den Studienplatz in Stuttgart angenommen hatte. Wir hatten gefeiert. Oder vielleicht war es auch Frustsaufen. Wer kann das heute noch so genau sagen. Das Sofa kam uns in jedem Fall sehr gelegen. Ich weiß nicht, wie lang wir darauf gesessen hatten, bevor wir beschlossen, es mitzunehmen. Vermissen würde es keiner, der es zum Sperrmüll gestellt hatte. Warum, weiß ich bis heute nicht. Na gut, die Farbe ist ausgeblichen und an zwei Stellen ist es ziemlich durch, aber mit meiner roten Wolldecke darauf sieht es fast aus wie neu. Es hat seinen Platz an unserem Esstisch gefunden und sorgt seither für mehr Gemütlichkeit in unserer tristen, aber zweckmäßig eingerichteten WG- Küche. Wir aßen Lasagne und redeten von früher, es versprach ein schöner Abend zu werden. Chris erzählte uns Geschichten, die mir neu waren, lag wahrscheinlich am Wein.

 

Später fuhren wir erneut mit der U-Bahn. Diesmal war das Demian unser Ziel. Seit unserer Abi- Zeit war das Demian Sarahs und meine Stammkneipe. Chris hatte ich zum ersten Mal mitgenommen, nachdem er im Winter bei mir eingezogen war. Er war begeistert. Inzwischen verkehrte hier die halbe HDK. Mindestens. "Hey Chris," hörte ich eine angenehm dunkle Stimme hinter uns, als wir uns gerade durch die Menschenmengen kämpften, hier und da ein "Hallo" los wurden und Sarah´s Bemerkung noch im Kopf, wie sehr sie das Demian vermisst habe. Chris drehte sich zu der Stimme um und begrüßte sein Gegenüber. Ich konnte die Person nicht so richtig sehen, sah nur die blonden Haare, die sich im Nacken, über einem gelben T- shirt, lockten. Ich steuerte auf die Bar zu und bestellte zwei Kindl. Sarah und ich eilten auf unseren Tisch zu. Unser Tisch, das war schon immer ein besonderer Ort gewesen. Seit unserem ersten Abend in dieser Bar hatten wir stets an diesem Tisch gesessen und alles Mögliche an ihm besprochen und erlebt. Es war ein besonderer Augenblick. Wochen zuvor hatte ich mich auf den Moment gefreut, endlich wieder mit meiner besten Freundin hier sitzen zu dürfen. Ich hatte mir ausgemalt, was wir reden und wie wir lachen würden. Ein magischer Augenblick. Wir ergatterten die letzten freien Plätze und setzten uns. Und dann, Stille. Ich vernahm die Stimmen der anderen Personen, die auf den gepolsterten Bänken saßen, sich leise unterhielten oder aber auch laut miteinander scherzten und lachten. Ich sah, wie Zigaretten im Aschenbecher abgestreift und Bierflaschen zu Mündern erhoben wurden. Ich hörte die Musik, die der DJ hinter dem Mischpult, rhytmisch den Kopf bewegend, auf seinen Plattenteller legte. Ich roch den Zigarettenrauch und den Schweiß vieler Menschen. Dann sah ich neben mich und merkte, dass auch Sarah sich umsah. Unsere Blicke begegneten sich im rauchgeschwängerten Raum. "Wie gehts dir so an der Uni?" schrie ich gegen die Platte des DJ an und wunderte mich über die Frage. "Ganz ok. Ich hab nächsten Monat Zwischenprüfung. Dann entscheidet sich, ob ich länger in Stuttgart bleibe oder vielleicht die Uni wechsle. Vielleicht geh ich auch...." Mein Blick streifte umher, während ich versuchte, mein Ohr so nah wie möglich an ihren Mund zu bringen. Ich sah Chris an der Bar stehen, mit dem Typen im gelben Shirt. Er lachte. Ich konnte seine Zähne sehen. Die vorderen standen ein wenig krumm und gaben eine kleine Zahnlücke frei, die ihm einen etwas schelmischen Gesichtsausdruck verliehen. Ich lächelte, unwillkürlich, aber wohl genug, um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Denn jetzt blickte er genau in unsere Richtung. Schnell sah ich weg und widmete meine Aufmerksamkeit wieder Sarah. "...wollen auch da hin. Ich hab zwar versucht, es ihnen aus zureden, aber da lauf ich echt gegen die Wand." Ich nickte und Sarah antwortete mit einem Lächeln. Sie hatte also noch nicht bemerkt, dass ich abgeschweift war. Wir redeten den ganzen Abend weiter, ohne zu reden. Jedenfalls nicht so, wie wir sonst geredet hatten. Sarah hatte sich verändert. Das ging mir immer und immer wieder durch den Kopf. Oder hatte ich mich verändert?

Wir diskutierten gerade darüber, wie unser perfekter Traum- Staat aussehen würde, eine Art Utopia, als Chris sich zu uns setzte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass unser Tisch bereits fast verlassen war, wie die meisten der anderen Tische auch. Selbst der DJ hatte schon Feierabend gemacht, es lief eine der vielen Mix- CDs, die man im Lauf der Zeit auswendig kennt. Chris´ Bekannter im gelben Shirt setzte sich neben ihn und lehnte sich in die Polster. Er nahm einen beträchtlichen Schluck aus seiner Bügelflasche und tippte dann weiter mit den Fingern den Rhytmus des gerade gespielten Stücks gegen das braune Glas. "Wie sieht´s bei euch aus? Phil und ich würden gern noch nach was Essbarem gucken. Kommt ihr mit?" Sarahs Begeisterung, die sie uns heute ständig spüren ließ, entschied auch diese Situation.

 

Ich war froh, wieder an die Luft zu kommen, wie froh, das merkte ich erst, als wir die Kneipe verließen und ich den Sauerstoff tief in meine Lungen aufnahm. Mir wurde etwas schwindlig und meine Ohren summten von der andauernden Musik. "Du bist Lisa?" vernahm ich die tiefe, angenehme Stimme neben mir, während ich aus den Augenwinkeln beobachtete, wie mein angeheiterter Mitbewohner sich bei meiner besten Freundin einhakte, während sie sich angeregt über irgendwas politisches zu unterhalten schienen. Allzu ernst kann das Gespräch, aufgrund der Promille, nicht gewesen sein. "Sorry, dass ich mich nicht gleich vorhin vorgestellt hab. Ich bin Phil." Er streckte mir förmlich seine Hand entgegen und ich nahm sie zum Gruß. Phil studierte an der HDK Kunst und Theater, wollte sich aber eigentlich selbstständig machen und ein kleines Theater eröffnen. Ein Lebenstraum. Er erzählte mir, dass seine Eltern ihn eigentlich gern in einer gesicherten Beamten- Laufbahn gesehen hätten, jedoch nichts gegen seinen Lebenstraum hatten ausrichten können, als er damals Kassel verließ, um in die große Stadt zu ziehen, wie er es nannte. Seine Eltern waren beide Lehrer und ich traute mich kaum, ihm zu antworten, als er mich nach meinem Studiengang fragte. Doch anscheinend war er nicht so sehr überpädagogisiert, wie ich es anfangs befürchtet hatte. Jedenfalls war er nicht schockiert darüber, dass ich Sozialpädagogik studiere. Wir unterhielten uns angeregt und es kam mir vor, als wäre dieses Gespräch tiefgehender gewesen als das mit Sarah. Wir disputierten gerade über Sinn und Sinnlosigkeit der neuesten Bildungsstreiks und deren Auswirkungen auf den Staat, als wir von Chris unterbrochen wurden. "Wir sind da!" verkündete er hoch erfreut wie ein Kind vor der Spielwarenabteilung. Waren wir wirklich schon bei Aki? Aki war unser Lieblings- Imbiss- Besitzer und zum Glück gerade mal zwei Straßen von zu Hause entfernt. Aber zu Fuß etwa eine dreiviertel Stunde vom Demian weg. Ich dachte darüber nach, wie lang wir schon unterwegs waren. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, hatte Chris die Tür aufgestoßen und der angenehme Geruch nach Kebap stöhmte nach draußen. Wir gingen hinein und setzten uns an einen der kleinen, runden Bistrotische. Aki war nicht da. Eine Aushilfskraft nickte uns von hinter dem Tresen aus zu, ohne seine Arbeit einzustellen, die darin bestand, die Behälter mit frischem Gemüse für die Kundschaft aufzufüllen, die der nächste Tag bringen würde. Es war nach vier und die Sonne würde bald aufgehen. Wir bestellten uns Linsensuppe. Die Aushilfskraft brachte uns türkischen Schwarztee, ohne ein Wort mit uns zu wechseln. Ein paar Minuten später brachte er auch die Suppe an unseren Tisch. Sie schmeckte angenehm warm, obwohl wir durch den Tee schon aufgewärmt waren und beinahe schwitzten. Ich war etwas enttäuscht, dass mein Gespräch mit Phil so unvermittelt unterbrochen war und sah im Moment keine Chance, es fortzusetzen. Wir saßen uns schräg gegenüber, zwischen uns Chris und Sarah, die sich angeregt über die Vor- und Nachteile einer Neueröffnung des Museum Mitte unterhielten. Phil warf mir über einem Löffel Linsensuppe einen bedauernden Blick zu und ich nahm mir vor, ihn später über seine Einstellung Sozialpädagogen gegenüber zu fragen.

 

Unser Aufbruch kam ziemlich unvermittelt. Die Sonne stand inzwischen fern am Horizont und es versprach ein warmer Tag zu werden. Einige türkische Familienväter saßen, wie jeden Samstagmorgen, an den Tischen und unterhielten sich mit der Aushilfskraft. Wir verließen den Imbiss mit dem Geschmack nach Linsensuppe und Schwarztee im Mund. Mein Herz pochte leise in freudiger Erwartung bald folgender Gespräche. Ich spürte, wie sie sich bei mir einhakte, kaum, nachdem sie mich, unberechenbar in ihrer fahrigen Bewegung, fast umgeworfen hatte. Ihr Gleichgewichtssinn war nicht mehr der beste heute morgen. "Du, ich muss dir was sagen," waren ihre ersten Worte, ich hatte Mühe, sie festzuhalten, sodass sie nicht umkippte. "Ich glaub, ich hab mich verliebt!" Ich lächelte und dachte mir, das ging ja schnell, als sie unvermittelt sagte: "Seine blauen Augen bringen mich zum schmelzen und die Locken, die sich im Nacken kräuseln, sind einfach sexy. Findest du nicht auch, dass es bei H&M viel zu wenig gelbe Shirts zu kaufen gibt?" Mir wurde schlecht, als mir klar wurde, was Sarah mir soeben erzählt hatte. Chris und Phil steuerten soeben auf unsere Wohnungstür zu und ich sah, wie Chris in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel kramte. Mein Kopf bemühte sich, eine erträgliche Lösung für den Moment zu finden, doch Phil kam mir zuvor. "Wer von euch hätte Lust auf ´nen Kaffee?" fragte er und sah umwerfend dabei aus. Wir betraten die Küche und ich sah Sarah , wie sie sich offensichtlich an Phil ranmachte. Sie zeigte ihm, wo die Filter aufbewahrt wurden und versäumte nicht, seine Hand zu berühren, als sie ihm die Kaffedose reichte. Ich spürte, wie sich meine Kehle zusammen zog und mir wurde plötzlich schlecht. Chris sah mir etwas verwundert hinterher, als ich fluchtartig den Raum verließ und meine Kaffetasse unberührt stehen ließ.

 

Lange schlief ich nicht ein in dieser Nacht und lauschte den Stimmen aus der Küche, ohne zu hören, was sie sagten. Als ich am nächsten Morgen erwachte, sah ich Sarah friedlich neben mir schlafen und wurde sofort an frühere Zeiten erinnert, als wir noch als beste Freundinnen alles teilten. Und dann kam mir Phil in den Sinn und das Bild der beiden Arm in Arm auf unserer Couch. Zuerst war ich mir nicht bewusst darüber, ob dies ein Traum- Bild oder Realität ist und dann wachte Sarah auf. Sie lächelte mich an und ich hasste sie. Bevor sie es aussprach, wusste ich es bereits. Doch den ausführlichen Bericht bekam ich sofort: Die drei hatte noch eine Flasche Wein zusammen aufgemacht, doch Chris war bald auf einer Kante der Couch eingeschlafen. Sarah habe alles auf eine Karte gesetzt und mit Phil geflirtet. Als sie sich ihm genähert habe um in die Vollen zu gehen,sei es passiert. Sarah erzählte mir lang und breit von ihrem Kuss und schien nicht zu bemerken, wie sie das Messer in meiner Brust drehte und drehte. Ich bekam das Bild einer Schlachterin in den Sinn, das ich bis heute nicht losgeworden bin, wenn ich sie sehe. Ich traute mich kaum aufzustehen, obwohl mich dringend mal aufs Klo musste. Doch schließlich schaffte ich es doch, mich zu erheben und ließ meine Freundin mit ihrem ekelhaft selbstgefälligen Grinsen in meinem Bett liegen. Nachdem ich unter der kalten Dusche versucht hatte, meiner Gedanken zu ordnen, ging ich gewohntermaßen in die Küche, um Kaffee zu kochen. Ich dachte nur an die Kaffeemaschine als ich die Küche betrat und da saß- Phil. Es schien, als sei er auch soeben erwacht- zumindest sah er ziemlich verwirrt aus. Ich grüßte nur flüchtig und wendete mich der Kaffeemaschine zu. "Bist du mir böse?" hörte ich die sich erhebende Stimme vom Sofa. Ich schüttete Pulver in das Sieb, ohne darauf zu achten, was ich da tue. Plötzlich spürte ich den warmen Hauch seines Atems direkt hinter meinem Gesicht. Mein Herz raste. "Du, das gestern hatte nichts zu bedeuten, das musst du mir glauben." Während er das sagte, drückte er sanft meinen Oberarm zusammen, als müsse er sich daran festhalten. Ich sah ihm direkt ins Gesicht und hielt ihm meine ganze Verletzlichkeit entgegen. Ich glaubte daran, seine Ehrlichkeit zu spüren und gab mich dem Gefühl ganz hin. Als ich aus diesem Dämmerzustand erwachte, war der Kaffee längst durch und Chris saß auf dem Stuhl, der dem Sofa gegenüber stand. "Sarah ist schon los," sagte er, ohne dabei eine Miene zu verziehen.

 

Ich holte sie am Hauptbahnhof ein, als sie gerade in den Schnellzug steigen wollte. Auf den ersten Blick, als ich sie da so stehen sah, zwischen all den Koffern und eiligen Menschen, wurde es mir klar. Niemals würde es ein Mann schaffen, zwischen uns zu treten. Auch wenn wir uns auseinander gelebt hatten und heute andere Wege gehen wie früher, wir bleiben immer in unseren Herzen verbunden. Das Wort Freundschaft hat eine neue Bedeutung für mich gefunden durch den Abend, der mein Leben veränderte.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.09.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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