Daniel Siegele

Windsor Castle heute

In einer typisch englischen Arbeiter-Reihenhaussiedlung im nordöstlichen Außenbereich Groß-Londons wohnt heute mit „Lisbethchen“, Phillip, Charles und Camilla die ehemalige königliche Familie Großbritanniens – Unsere vier Reihenhausbewohner haben ihre Erinnerungen an frühere hochadelige Zeiten inzwischen allerdings längst eingebüßt und verbringen ihre Zeit in einer eigenwillig-skurrilen Vorstadt-Lebensweise, bei der sie sich offenbar sehr wohl fühlen.

Lisbethchen verbringt ihre Zeit besonders gern, indem sie in ihrer einfach aber gemütlich eingerichteten 50er-Jahre-Küche herumwerkelt, vom ihrem strubbeligen kleinen Vorgarten aus mit Siedlungsnachbarn tratscht, oder – über den niedrigen, wettergegerbten Bretterzaun hinweg – von ihrem eigenen Hintergarten aus in den Garten ihrer Nachbarn Charles und Camilla hinüberschaut, um nachzusehen, ob die Tomaten schon wieder gewachsen sind.

Lisbethchen und Camilla teilen ihre gemeinsame Vorliebe fürs Kochen miteinander, weshalb man die beiden oft zusammen in der einen oder der anderen Küche finden kann, wo sie dann gemeinsam Kartoffeln schälen oder Eintöpfe kochen. Während ihrer gemeinsamen Kocherei führen die beiden Frauen dann auch scheinbar endlose Unterhaltungen miteinander, wobei Lisbethchen gelegentlich leise seufzend zu Camilla sagt, das Charles doch ein sehr guter Junge sei und früher ja auch viel Pech gehabt habe.

Wenn eine der beiden Frauen zunächst für sich allein ein neues Rezept ausprobiert und dabei an irgendeiner Stelle nicht mehr zurechtkommt, haben Lisbethchen und Camilla nicht die geringste Scheu, in das Haus der jeweils Anderen hinüber zulaufen, sodaß die beiden Nachbarrinnen schließlich wieder einmal mehr am selben Herd stehen, um das werdende Essen gemeinsam zu würzen, zu rühren und zu probieren.

Die Gartengrundstücke hinter den benachbarten Reihenhäusern von Charles und Camilla einerseits sowie Lisbethchen und Phillip andererseits bieten ein Bild rustikaler Gemütlichkeit:

Ein zotteliger Rasen; ein oder zwei kleine Obstbäume und mehrere Gemüsebeete mit Früchten, die ein von jeder Veredelung ungefärbtes, lebensfrohes Wachstum an den Tag legen; aus wettergegerbten, farbbekleckerten Brettern zusammengenagelte Gewächshäuschen mit alten, von Sprüngen durchzogenen Glasscheiben; ein Holzschuppen mit nicht weniger alten, rostigen Gartengeräten; eine rostfleckige Wellblechgarage und ein Sammelsurium von ausrangiertem oder reparaturbedürftigem Hausrat – so sieht das Reich aus, in dem unsere Groß-Londoner Vorstadtbewohner bei wenigstens halbwegs gutem Wettern gerne einen größeren Teil ihrer Zeit verbringen.

In Lisbethchens und Phillips Garten beherbergt die besagte Wellblechgarage einen mehr als 30 Jahre alten Morris, an dem Phillip oft und gerne herumschraubt, um dieses reichlich desolate Automobil irgendwann einmal wieder zum Fahren zu bringen. Eines schönen Tages hat Phillip seinen geliebten alten Morris dann auch tatsächlich zumindest soweit hergerichtet, daß – natürlich ganz, ganz vorsichtig – wenigstens eine kleine Rundfahrt durch die umliegenden Wohnstraßen unserer Groß-Londoner Vorstadtsiedlung möglich sein sollte. Phillip öffnet also die hintere Ausfahrt seiner Garage, startet den auch jetzt noch hörbar widerstrebenden Motor des alten Morris, und fährt schließlich sehr langsam und vorsichtig auf den schmalen Fahrweg hinaus, der an der Rückseite der Gründstücke entlangführt.

Lisbethchen, Charles und Camilla haben Phillip bei seinem Tun mit großem Interesse zugeschaut und wüschen ihm jetzt natürlich, daß sein mit viel Geduld und Liebe reparierter Morris (mit rostigen, verblichenen Nummernschildern und längst abgelaufener Zulassung) zumindest diese erste, kleine Ausfahrt ohne Zusammenbrüche und unschöne Begegnungen mit dem örtlichen Polizeibeamten übersteht. Nachdem Phillip mit seinem Morris auf dem schmalen Fahrweg zwischen den Siedlungsgärten und dem hier hoch aufragenden Damm der Eisenbahn davon gerappelt ist und einige Minuten vergangen sind, ertönt aus nicht allzu großer Entfernung allerdings doch der laute Knall einer ausgewachsenen Fehlzündung, weshalb sich Lisbethchen, Charles und Camilla auch sofort gemeinsam auf den Weg machen.

Unsere drei Vorstadt-Londoner müssen nicht sehr weit laufen, um ihrem Phillip zu Hilfe zu kommen; Am anderen Ende des von Gestrüpp gesäumten, holperigen Fahrweges finden Lisbethchen, Charles und Camilla kurz vor der Einmündung in die Durchgangsstraße schließlich den still vor sich hin rauchenden Morris mit seinem sichtlich enttäuschten Fahrer – zu guter Letzt schieben Phillip, Charles und Camilla den mit einiger Mühe in der Straßeneinmündung gewendeten, alten Morris gemeinsam zu Phillips Garage zurück, während Lisbethchen am Lenkrad sitzt und das Radio dudeln läßt.

Phillip läßt sich von seiner Panne mit dem alten Morris allerdings nicht sehr lange entmutigen – statt dessen kann man ihm schon bald wieder zuschauen, während er in der rostigen Wellblechgarage oder auf dem strapazierten Rasenstück davor an dem Vergaser und dem im Leerlauf vor sich hin hustenden Motor des mehr als drei Jahrzehnte alten Wagens herumschraubt.

Charles geht im steten Wechsel zwischen den beiden Nachbargrundstücken recht unterschiedlichen Beschäftigungen nach: Während er sich – seiner altbekannten Liebe zur Natur folgend – einerseits gern um das Wohl der Pflanzen in Haus und Garten kümmert, regelmäßig die Komposthaufen begutachtet und gewissenhaft für eine ordentliche Trennung der Haushaltsabfälle sorgt, kann man ihn andererseits auch manchmal auf einem der Hausdächer sehen, wenn er eine der beiden altgedienten Fernsehantennen repariert; Hierbei kann sich zum Beispiel der folgende kleine Wortwechsel ergeben:

Charles: „Aua!“

Lisbethchen: „Was ist denn los, Junge?“

Charles: „Ich hab mir an der alten Fernsehantenne den Finger eingeklemmt!“

Lisbethchen: „Dann paß halt besser auf!“

Irgendwann legt sich Charles dann auch wieder ein eigenes Auto zu: Er kauft sich zwar keinen alten Morris, wie er in Phillips Garage steht, sondern einen Ford Granada-Kombiwagen dafür ist dieses relativ große und immer noch recht ansehnliche „Schlachtschiff“ allerdings auch schon seit ziemlich langer Zeit auf Englands Straßen unterwegs.

Der eine oder anderer von Charles Freunden könnte jetzt möglicherweise wissen wollen, wieso sich ein so sehr überzeugter Naturfreund wie Charles wohl ein so ein schluckfreudiges, altes Auto zulegt – Charles würde hierauf allerdings wahrscheinlich antworten, daß es schlicht und einfach schön sei, mit diesem großen alten Ford gemütlich in der Umgebung herumzukutschieren.

Obwohl die ganze, ehemals königliche Familie an ihre frühere Rolle als Krone des britischen Hochadels selber überhaupt keine konkrete Erinnerung mehr hat (und die Vergangenheit äußerstenfalls noch als reichlich seltsamer, gelegentlicher Traum wiederkehrt) findet in Abständen von ein paar Wochen – oder zuletzt auch manchmal mehreren Monaten – doch noch der eine oder andere, unermüdliche Reporter seinen Weg in unsere Groß-Londoner Vorstadtsiedlung, um zwischen backsteingemauerten Arbeiter-Reihenhäusern, strubbeligen Vorgärten und rustikal-gemütlichen Hintergarten-Paradiesen nach der – hier angeblich in einer Art von selbst gewähltem Exil lebenden – früheren britischen Königsfamilie zu suchen.

Wenn einer dieser so unermüdlichen englischen Klatschspalten-Reporter dann schließlich den Weg bis zu Lisbethchens strubbeligem Vorgarten gefunden hat und die ehemalige britische Königin – die vielleicht gerade eben, mit einer Kittelschürze und Gesundheitsschlappen bekleidet, dem Betrieb auf der Siedlungsstraße zuschaut –  völlig ahnungslos danach fragt, ob hier in der Nähe ihre Königliche Hoheit zu finden wäre, gibt es für Lisbethchen inzwischen nur noch eines zu tun:

Die resolute alte Dame richtet sich zu ihrer ganzen verbliebenen Größe auf, holt tief Luft, und fragt den zusammenfahrenden Zeitungsmenschen mit voller Lautstärke, ob er denn nichts Besseres zu tun wüßte, als hier herumzustehen und einer alten Frau dumme Fragen zu stellen!

In dem kleinen, einfach-gemütlichen Wohnzimmer mit den 70er- und 80er-Jahre-Möbeln wird Lisbethchen von einem ihrer Lieben dann auch gefragt, wer denn da draußen gewesen sei; Lisbethchens Antwortet lautet entsprechend prompt: „Das war nur wieder einer von diesen Zeitungs-Idioten – aber der war auch der Allerletzte, das sag ich euch!“

Im Garten von Charles und Camilla hat Charles aus alten Brettern eine gemütliche kleine Laube zusammengenagelt und mit munter rankendem Efeu bepflanzt; in der Laube stehen eine Gartenbank und drei Stühle und über quer über Alldem ist ein Draht mit mehreren verschiedenfarbigen Glühbirnen aufgehängt. Den abschließenden „Schmuck“ dieser rustikal-gemütlichen Laube bildet schließlich ein am Dachgiebel angenageltes Brett, auf das Charles mit weißer Farbe die Worte „Windsor Castle“ gepinselt hat – ein kleiner Scherz als wahrscheinlich letztes Überbleibsel einer großen Vergangenheit, an die unsere vier Reihenhausbewohner inzwischen überhaupt keine bewußte Erinnerung mehr haben.

In den Hintergärten unserer Reihenhaussiedlung im nordöstlichen Außenbereich von Groß-London herrscht bei gutem Wetter und besonders am Wochenende oft ein sehr munterer Betrieb – die Zäune zwischen den einzelnen Grundstücken dienen hier weniger als Abgrenzung, sonder viel eher als willkommene Gelegenheit, sich anzulehnen und einmal in aller Gemütlichkeit nachzuschauen, was der Nachbar oder die Nachbarin im angrenzenden Garten denn so tut, um anschließend ein munteres Gespräch darüber zu beginnen. Die Haustiere der Bewohner der einzelnen Siedlungshäuser werden hier außerdem direkt schon als Gemeingut angesehen und so hat Foxy – der kleine muntere Mischlingshund von Lisbethchen, Phillip, Charles und Camilla – ebenso wie die meisten anderen Hunde und Katzen nicht die geringste Scheu, zwischen den einzelnen Häusern hin- und herzuwandern, um sich streicheln und füttern zu lassen.

Am schon etwas späteren Abend eines jeden Tages treffen sich unsere vier Vorstadt-Reihenhausbewohner gerne in einem der beiden einfach-gemütlichen kleinen Wohnzimmer, um sich gemeinsam eine weitere Folge ihrer Lieblingsfernsehserie anzuschauen, in der andere Vorstadtbewohner in der Londoner Peripherie gezeigt werden, die ihre Zeit mehr oder weniger in der gleichen Weise verbringen, wie Lisbethchen, Phillip, Charles und Camilla; Wenn einer unserer Freunde dann auf einmal wieder „Aua!“ ruft und nach dem Grund dafür gefragt wird, lautet die Antwort regelmäßig: „Das war der Foxy, der hat meinen Finger mal wieder für ein Würstchen gehalten!“

Wenn Lisbethchen oder Camilla etwas für ihre tägliche Kocherei brauchen oder sonst eine Kleinigkeit im Haushalt fehlt, ist der Weg auch in diesem Fall nicht besonders weit:

Nur wenige Gehminuten von den beiden Häusern unserer Vorstadtbewohner entfernt, gibt es ein in gemütlicher Weise altmodisch anmutendes, kleines Eckgeschäft, mit dessen Besitzer Lisbethchen und Camilla gerne auch während ganzer halbe Stunden Neuigkeiten aus der näheren Umgebung austauschen – Wenn die beiden Frauen während dieser munteren Unterhaltungen die eine oder andere Besorgung vergessen oder irgendeine noch fehlende Sache erst im weiteren Verlauf des Tages wieder vorrätig sein wird, so ist das hierbei auch kein Problem, weil dann später (mit den Worten von Lisbethchen) eben noch „einer von den beiden Jungs“ (also Charles oder Phillip!) „vorbeigeschickt“ wird!

Unsere vier Vorstadt-Reihenhausbewohner sind mit Frank Mortensen – der als Besitzer auch der einzige regelmäßig Beschäftige in „Franks Little Cornershop“ ist – inzwischen überdies so gut bekannt, daß die resolute Lisbeth auf ihre Frage nach der tatsächlichen Brauchbarkeit eines etwas zweifelhaft aussehenden neuen Produkts gegebenenfalls sogar die ehrliche Antwort „Nimm das Ding mal lieber nicht, das taugt nichts und steht hier nur für die Dußligen!“ zu hören bekommen würde.

Foxy

Lisbethchen und Camilla streiten sich ungern und auch nur sehr selten – wenn es zwischen den beiden Frauen dann aber doch einmal zu einer etwas lebhafteren Meinungsverschiedenheit kommt, kann sich in einem der beiden Wohnzimmer oder einer der beiden Küchen unserer Groß-Londoner Vorstadt-Reihenhausnachbarinnen zum Beispiel die folgende kleine Szene abspielen:

Voreinander sitzen oder stehen Lisbethchen und Camilla –­ auf dem Fußboden zwischen den beiden Frauen oder auf der Wohnzimmercouch neben ihnen sitzt recht zufrieden unser Foxy, der hin und wieder herzhaft gähnt, sich mit der Hinterpfote am Ohr kratzt, oder mit halb geschlossenen Augen vor sich hin döst; Um eine zu direkte Auseinandersetzung zu vermeiden, streiten sich Lisbethchen und Camilla jetzt sozusagen auf dem „Umweg“ über Foxy, wobei der ganze Wortwechsel dann etwa so abläuft:

Camilla: „Foxy, sag Lisbethchen, daß…!“

Lisbethchen: „Foxy, wenn das so ist, kannst du Camilla von mir sagen, daß…!

Camilla: „Foxy, wenn Lisbethchen die ganze Sache so sieht, kannst du ihr von mir gerne auch sagen, daß…!

…und so weiter, und so weiter!

Während unsere beiden Damen ihre Meinungsverschiedenheiten wortreich zum Ausdruck bringen, sitzt Foxy auch weiterhin ziemlich ungerührt zwischen oder neben ihnen, wobei er nach wie vor von Zeit zu Zeit herzhaft gähnt, sich mit der Hinterpfote am Ohr kratzt, oder mit halbgeschlossenen Augen von einem leckeren Würstchen träumt; Foxy genießt es im Stillen allerdings auch, sozusagen im Zentrum des Geschehens zu sitzen, und von beiden Seiten her Sachen erzählt zu bekommen, bei denen es völlig gleichgültig ist, ob er auch nur ein einziges Wort versteht, oder eben nicht!

Wenn Lisbethchen und Camilla ihren Streit beendet haben und eine der beiden Frauen das Zimmer verlassen hat, um sich wieder mit anderen Angelegenheiten zu beschäftigen, nimmt diejenige unserer beiden Nachbarinnen, die nachsinnend im Zimmer zurückgeblieben ist, den guten Foxy meistens noch liebevoll auf den Arm, um ihn sanft zu knuddeln und zu ihm zu sagen: „Foxy, du hast ja so sehr recht! Wahrscheinlich ahnst du gar nicht, wie sehr du recht hast!“ – Foxy läßt sich von Camilla auch sehr gerne auf dem Arm in der Küche und dem Wohnzimmer herumtragen und knuddeln, nach einer gewissen Weile gibt er Camilla allerdings auf seine Weise freundlich zu verstehen, daß er von ihr jetzt wieder auf den Fußboden gesetzt werden möchte, damit er nach draußen in den sonnenwarmen Vorgarten trappeln kann.

William und Harry

Aufmerksame Leser dieser Geschichte werden sich möglicherweise schon gefragt haben, wo bei Alldem denn die ehemaligen Prinzen William und Harry geblieben sind. Hier folgt jetzt die Antwort:

William und Harry haben sich irgendwo in der Peripherie von Manchester in einem verfallenden Industriegebiet ihr eigenes, rustikales Schrottautoschrauberidyll geschaffen – hier verbringen sie ihre Zeit zwischen rostigen Autowracks und schon einzeln aufgestapelten Kotflügeln, Stoßstangen und Motorhauben oder auch ganzen Motorblocks, Getrieben und Vergasern, die sie als Ersatzteile an Besitzer noch fahrfähiger älterer Autos verkaufen. Im Grunde genommen haben William und Harry allerdings dieselbe Lebenseinstellung wie ihre Londoner Verwandtschaft:

Sie überlassen sich am liebsten ihrer sehr eigenen, rustikalen Gemütlichkeit und verbringen ihre Tage, indem sie langsam aber gründlich und fachgerecht die Autowracks zerlegen, die einzelnen Bauteile bei Bedarf ein wenig überarbeiten, und außerdem auf neue Schrottautos oder Autobesitzer auf Ersatzteilsuche warten.

William und Harry haben bei ihrem Handel mit Schrottautos und den herausgeschraubten Ersatzteilen ein eher entspanntes Verhältnis zu Recht und Gesetz – das bedeutet allerdings nicht, daß unsere beiden Schrottautoschrauber irgend jemanden ernsthaft und mit böswilligem Vorsatz schädigen würde; sie sind einfach nur der Meinung, daß ein schönes Maß an Gemütlichkeit und die Vermeidung von unnützem Streß im Leben nicht schaden kann.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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