Jörg Sütterlin

Der Mann geht solange zum Weibe bis er bricht


Der Mann geht solange zum Weibe bis er bricht ….
…was will uns der Autor damit sagen?
Bricht von Zerbrechen?
Bricht von Übergeben?
Und warum soll der Mann überhaupt zum Weibe gehen.
Ein so kleiner Satz , aber Fragen über Fragen .
Der Mann geht zum Weibe bis er bricht.
Ich finde jede dieser Fragen interessant da sie auch gleichzeitig Antworten sind.
Das erinnert mich ein wenig an mein letztes Schnaps Experiment.
Ausgehend davon dass sich Alkohol mit gleicher  Prozentzahl gegenseitig neutralisiert, habe ich Wodka und Doppelkorn  in ein Wasserglas gefüllt und dieses hoch wissenschaftliches  Experiment gestartet.
Wohlwissend das ich Alkohol nicht vertrage, aber rein Optisch war es schon gelungen es sah aus wie Wasser.
Ich glaube was dann passiert kann sich jeder Vorstellen.
Die These  Alkohol neutralisiert Alkohol konnte ich dank meines uneigennützigen Selbstversuch verwerfen.
Hmmm wie komme ich wieder auf das Weib zurück, das mit dem brechen wollte ich eigentlich nicht weiter ausführen.
Ach ich weiß :
Alkohol und Frauen vertrage ich nicht versuche es aber immer wieder …..

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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