Auf Wunsch auch mit „Coaching“.
Neu in Kiel, SH, Hamburg: Das Berliner, bundesweit tätige, Projekt „Lebensgeschichten“
Das Projekt "Lebensgeschichten " begann in Berlin und wurde dort schon viel beachtet. Sein sozialer Aspekt wurde u. a. von der „Aktion Mensch“ und durch die Nominierung zum M. Dönhoff-Preis der „Die ZEIT“- Stiftung gewürdigt.
Ziel ist möglichst vielen Menschen, nicht nur „Promis“, zu ermöglichen ihre Lebensgeschichten oder die nahe Stehender (Verwandte, Freunde,...) zu bezahlbaren Preisen festzuhalten. Dadurch unvergängliche Lebensspuren hinterlassen, Entwicklungen reflektieren, so auch neue Perspektiven entdecken.
Auch mit der Möglichkeit zur Danksagung, „verzeih bitte“ usw. an wichtige Menschen in seinen „Memoiren“. Als kl. Foto-Text-Büchlein mit einigen Episoden oder als richtiges Buch, evtl. sogar veröffentlicht (zumindest im Internet ist das möglich). Auch als "Geschenk ihres Lebens", auch für andere - z.B. auch zu Geburtstag, Hochzeit, Mutter-/ Vatertag, Weihnachten usw. Auch als (Geschenk- ) Gutschein möglich.
Wer möchte kann dabei auch "dunklere Kapitel" des Lebens aufarbeiten oder neue Stärken und Perspektiven entdecken im Rahmen eines "Coachings", bei Bedarf auch therapeutisch (Kostenübernahme dann oft durch div. Krankenkassen möglich). Oder auch nur mündlich die Lebensgeschichte(n) aufarbeiten. W. Laub, aufgrund dieses Engagements nun auch auf der erweiterten Nominierungs-Liste zum „Lieblingskieler“, ist neben Autor auch (Familien-) Therapeut/HP und Dipl.- Pädagoge. Er bietet auch Paar- und Erziehungsberatung an, mit oder ohne ergänzende biogr. Arbeiten. Sein Angebot richtet sich auch an junge, natürlich aber auch „ältere“ und gerne auch „behinderte“ und „ausländische“ Menschen. Er arbeitet D- weit, auch in Kooperation mit anderen Fachkräften.
Mit der gemeinnützigen „ initiativegedenkbuch.de" versucht er zudem auch mittellosen Opfern von Unfall, Krieg, Gewalt usw. die o. g. (biogr.) Würdigung zukommen zu lassen. Auch als Würdigung des schweren Schicksals, ggf. aber auch als ermutigendes Beispiel (für andere Betroffene) für ein „gemeistertes Schicksal“ . Hierfür werden auch Spenden gesucht, die voll steuerlich absetzbar sind. Immerhin konnte der initiierende Verein Gedenkbuch e. V., in dessen Vorstand W. Laub auch ist, nun z. B. erreichen, dass solche Geschichten nun in mehreren Bundesländern von den zuständigen Ministerien auch in Schulen für Arbeit damit dort empfohlen wird.
Weitere Infos: www.lebens-geschichten.net / info -at- lebens-geschichten.net Tel./Fax: 03221 2324137
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.10.2009.
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