Die Malncholie des Koko. (2)

Der kleine Junge rannte durch das Dorf,  die große Straße entlang zu seinem Haus. Es war scheinbar das einzigste was noch nicht zerstört war. Doch als wären diese Worte, dass Stichwort gewesen bekamm das Haus risse und stürtzte ein. Der kleine Junge rannte immer schnelller, bis er die Trümmern des Hauses in dem er wohnte erreicht hatte.

Alls er sich rüber beugte und versuchte hinein zu klettern in das Haus. bemerkte er den dunklen und großen Schatten der hinter ihm aufragte gar nicht. So sehr sich der kleine Junge auch bemühte er rutschte immer wieder von der Mauer ab. "Das kann doch nicht wahr sein,! Das ist alles nur ein böser Traum.... sie Leben alle noch.... ein Alptraum... Mama...." Dachte der Junge er saß nun weinend vor dem Haus, dann richtete er sich auf. "Nur ein Alptraum!" Doch wieso wachte er nicht auf? 

Nun wurde es kühler. Er bemerkte das brennende Feuer in seinem Nacken nicht mehr. " Hihi na entlich " seufzte der Junge, " Jetzt wache ich entlich auf " fügte er in Gedancken hinzu und lächelte....... Es passierte nichts. Er stand immernoch hier vor seinem brennenden Haus und immernoch war alles voller Blut und ohne Lebenszeichen. Dann sah der kleine auch wieso es so kühl geworden war...... er stand in einem großen Schatten...... in einem sehr großem Schatten.....

Ich wollte hier nur anmerken, dass ich bald einen 3ten Teil verfasse, ich hatte wegen diverser Probleme nicht die möglichkeit hier weiter zu schreiben.
Aber der 3te wird evtl der letzte sein, da ich bisher keine Positive Rückmeldung bekommen hatte sehe ich mich dann nicht genötigt weiter zu schreiben, wenns eh niemanden interessiert.Johannes Michael Layla, Anmerkung zur Geschichte

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