Andreas Gritsch

Iglu Royal TS

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

         oder :    Amok am Freitag

 

 

 

 

Eine kleine Zahl bunter Gedanken schwebt durch freie Erkenntis für jeden Impertiv aus gemütlichen Wellen in umgekehrten Spiralen zu sich selbst. Theorien beginnen ihre Bilder auf der Leinwand ferner Seelen zu bespielen ohne Festland in Betrachtung jener Herkunft. Alles bleibt neu, Nichts beginnt, verraten gleicht ein Echo weisenden Tönen allen Bildern dieser Zeit. Keine Wunde besiegelt für zarte Lügen eine Leidenschaft aus trüber Sinnlichkeit durch kreisende Wesen hinüber. Zarte Strahlung formiert somit klare Nebel für Lagen unbenutzter Visionen um diesem Spiegel keine Reflektionen zu erlauben. In bewußten Umständen schimmert alo Hoffnung zum Ende durch notwendige Betrachtung durch keine Leinwand einer Seele.

Verlassen umhüllt Angst jede Nähe in bewußten Sinnen kalter Betrachtung. Leise versagen Geister ihren Dienst an Leib und Liebe. Ewige Netze fallen dem eben erlebten und schon jetzt vergessenem Alltag zum Opfer. Wunden öffnen sich aus reiner Erwartung, ohne Schlaf das nächste Erwachen beschreiben zu müssen. Keine Melodie erscheint mehr im Reich der unbedachten Dinge. Strahlen formieren unbenutze Visionen zu einem Spiegel. Alles beginnt durch neuen Verrat. Kein Weg überführt sich aus verkehrten Spiralen.

Unbewußt verziert ein freier Wille fette Wolken hoch am Himmel. Neue Bilder entstehen aus dem Nichts jener gefühlten Betrachtung dunkler Weiten. Alle schweren Netzte beginnen Farben durch fremden Nihilisusmus in den Schimmer ihrer selbst zu pumpen. Verstaubte Gitter brechen aus der Andacht kalter Phasen tausend neue Märchen. Keine Unschuld verliert sich mehr im Fall durch einen Traum der schönsten Nacht. Denn alles hat sich aus dem Nichts noch immer etwas von sich selber mitgebracht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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