Klaus Lutz

Der Arztbesuch 46

(Das ganze ist Phantasie! Ähnlichkeiten sind Zufall!) 

Was mich immer wieder beschäftigt, ist dieses Haus,
in dem ich gelebt habe. Ganze 15 Jahre. Und vor
allem, all das was ich da erlebt habe. An Besonder-
em. An Normalem! Oder an dem, was nur in diesem
Haus so Normal war. Ja, es stimmt! Dieses Haus hatte
eine eigene Normalität. Die zu schildern, nur eins
beweisen würde. Die es beweisen würde, wie ver-
rückt das Normale sein kann. Und wenn ich so näh-
er nachdenke: "Diese Normalität würde soagar et-
was anderes beweisen!" Wie verrückt die Welt in
Wahrheit ist. Oder wie verrückt die Menschen sind.
Wie verrückt jeder Mensch irgendwo ist. Ich meine,
das verrückt sein als Normalität. Das verrückt
sein von Menschen, die jede Sensibilität für das
Leben verloren haben. Denen einfach das Denken
abhanden gekommen ist. Die Emotionen! Das Fühlen!
Eben all das, was eine lebendiges und wirklich
echtes Leben ist. Es ist nicht mehr da. Und um
so weniger es da ist. Um so verrückter wird das
Ganze. Und all dieses Verrückte wird dann zur
Normalität. So wie ich es erlebt habe. In die-
sem Haus, in dem ich 15 Jahre gewohnt habe. Ich
weiß es ganz klar, das mein Telefon abgehört
wurde. Ich weiß es ganz klar, das einige heimlich
in der Wohnung von mir waren. Ich weiß es ganz
klar. Und das sind nun Tatsachen, das Dinge ein-
fach verschwanden. Aber, das habe ich schon er-
wähnt. Es ist auch nicht ermüdend das weiter zu
schildern. Und im Detail zu beschreiben, was ich
15 Jahre in diesem Haus erlebt habe. Nun gut!
Andeutungsweise will ich das erklären. In einer
anderen kommenden Erzählung, werde ich das ganz
exakt schildern. Also bis ins Detail, all das be-
weisen von dem ich rede. Zwar nur anhand von In-
dizien. Aber die werden klar sein. So klar, das
sie alles was ich sage als Wahrheit zeigen wer-
den. Heute möchte ich nur auf die letzten drei
Monate in diesem Haus eingehen. Die letzten drei
Monate, wo ich dort gewohnt habe. Bevor ich durch
die Lügen und Hinterhhältigkeiten einiger Leute
in diesem Haus hier gelandet bin. In dieser
Zelle. Und ich sage es auch ganz offen. Ich er-
zähle das Ganze nur hier. Denn hier bin ich vor
noch schrecklicheren Übergriffen dieser Nachbarn
sicher. Also nach den Informationen eines Wärters.
Demnach sind die Wände hier ein Meter dick. Und
aus bestem Stahlbeton. Die Fenster sind durch
Gitterstäbe gesichert. Mit eigenen Stäben, aus
einer Spezialanfertigung der Firma Krupp. Und nur
die Wärter, haben die Schlüssel für die Türe.
Wobei die Wärter auch jede Woche wechseln. Und
die ganze Anstalt ist durch eine Sondereinheit
des Geheimdientes gesichert. Nur deswegen traue
ich mich. Oder habe ich den Mut all das zu er-
zählen, was in diesem Haus war. Also, was in die-
sem Haus geschehen ist. Heute nehme ich nur die
letzten drei Monate.

Also die letzten drei Monate in diesem Haus. Die
letzten Heucheleien, von einigen Nachbarn! Die
letzten Lügen, von einigen Nachbarn. Die letzten
Hinterhältigkeiten, von einigen Nachbarn. Und das
alles mit der grenzenlosen Dummheit, die diesen
Leuten zur Verfügung stand. Diese Nachbarn waren
geradezu die Vollkommneheit von Dummheit. Also,
wenn Dummheit die höchst Stufe ihre Reinheit er-
reicht hat. Wenn sie das Selbstbewußtsein von
Menschen ist, die zu jeder Gemeinheit fähig sind.
Dann hat sich diese Dummheit in diesem Haus ge-
zeigt. Die vollkommene Dummheit von Menschen, die
glauben sie hätten die Wahrheit entdeckt. Und
die Glauben Ihre Dummheit sei die Wahrheit. Nun
gut! Ich will nicht so ganz abschweifen. Also,
mich nicht so weit von den Tatsachen entfernen.
Der Bogen zurück zur Realität wird dann einfach
zu groß. Aber bevor ich zum Kern komme. Möchte
ich doch noch eins schildern. Oder zeigen. Was
zu dem Phänmomen, des unerklärlichen und Wahnsin-
nigen in diesem Haus, gehört hat. Es mag verrückt
sein aber ich werde es ganz klar zeigen. Und
mit dem, was ich noch von diesem Haus berichten
werde. Bekommt es dann auch die korrekte Deutung.
Um die Ecke von mir sind ein paar Supermärkte. Eine
Zeitlang war es so, das ich Samstags immer ein-
kaufen ging. Also, so das Wichtigste, für die Wo-
che. Ich ging immer in einen dieser Supermärkte,
bei mir um die Ecke. Und es war immer so. Und es
hat sich so wiederholt. Über Monate. Wenn ncht
sogar ein oder zwei Jahre. Immer war in einem der
Supermärkte eine von zwei Familien aus diesem
Haus. Völlig gleich in welchem Markt ich auch war.
Sie waren immer da. Völlig gleich zu welcher Uhr-
zeit es auch war. Sie waren immer da. Also eine
der beiden Familien. Aus der direkten Nachbar-
schaft von mir. Es gibt Zufälle. Aber gibt es
solche Zufälle. Ich denke Zufälle sind nichts was
sich endlos wiederholt. Nun gut! Nachdem vorher
schon Dinge aus meiner Wóhnung verschwunden sind.
Habe ich dann einfach das Türschloß ausgewechselt.
Und dieses Phänomen mit der gleichen Uhrzeit. Im
gleichen Markt. Es war vorbei. Es kam einfach
nicht mehr vor. Das einer dieser beiden Nachbarn
zur gleichen Zeit mit mir im Supermarkt waren. Aber
es macht so deutlich, mit wem ich es zu tun hatte.
Mit Leuten die nicht mehr fähig sind über ihr
Verhalten angemessen zu reflektieren. Und so wenig
sie dazu fähig waren. Um so toter waren sie. Mit
ihrem ganzen Leben. Mit ihrer ganzen Art. Nun wer-
den einige fragen: "Warum, was soll der Grund für
ein solches Verhalten sein!" Es gibt keinen Grund.
Verbrecher sind eben Menschen, die ohne Verbrechen
nicht Leben können!" Mörder sind Menschen, denen es
langweilig ist ohne zu Morden. Es ist der beson-
dere Kick, den das Ganze bei solchen Leuten aus-
löst. Sonst ist es nichts. Und für diese Menschen
ist das auch kein Wahnsirnn. Es ist die Normalität
Ihres Lebens. So wie dieses Haus seine eingene Nor-
malität hatte. Wenn alle verrückt sind. Dann ist
das eben nicht verrückt. Dann ist es eben, das
Normale verrückt zu sein.

Nun bin ich doch wieder abgeschweift. Nun gut! Die
letzten drei Monate in diesem Haus. Die letzten
drei Monate, vor meinem Nervenszusammnbruch. Die
letzten drei Monate in Freiheit. Bevor all diese
Kriminellen mich in diese Anstalt gebracht haben.
Mit all ihren Verleumdungen. Die letzten drei
Monate waren Eins. Und so verrückt das auch ist, so
sehr ist da auch die Wahrheit, was ich nur schil-
dere. Die letzten drei Monate, hatte sich so ein
Tropfgeräusch im Bad eingestellt. Wie das Tropfen
eines Wasserhahns. Aber laut. So laut das es in
der ganzen Wohnung zu hören war. Tag und Nacht.
Jeden Tag. Immer ohne Ende. Dann rief ich den
Störungsdienst der Wohnungsgesellschaft. Und nach
diesem Anruf verschwand das Ganze. Die Techniker
waren da. Konnten natürlch nichts feststellen.
Und gingen wieder. Und nachdem sie weg waren,
begann das Ganze von vorn. Und über die Nacht
richtig laut. Immer dieses: "Tropf! Tropf! Tropf!
Das ganze hätte sogar etwas lustiges. Wenn es nur
eine Stunde oder so gedauert hätte. Aber es ging
über Monate. Tag und Nacht. Alles was so eine
Wohnung eben hat: "Ruhe! Stille! Frieden!" Es war
weg. Damit konnte ich über Monate auch kaum noch
schlafen. Ich hatte kaum noch Konzentration für
etwas. Oder Dinge die mir wichtig waren, erfor-
derten einfach eine wahnsinns Kraft. Eben das
Schreiben. Oder mal in ein Cafe zu gehen. So
das Leben, mit dem es eben das Leben bleibt:
"Lebendig und Interessant! Schön und voller Ideen!
Still und voller Frieden! Ich zeigte das auch
der Nachbarin über mir. Mit der Frage ob etwas
bei ihr in der Wohnung defekt sei. Einige Wochen
später rief ich die Tochter an. Die gute Laura.
Und habe einfach nochmal gefragt. So zur Sicher-
heit. Und sie wußte es schon. Von dem Tropfen.
Und den Technikern. Dieses Phänomen. Nun ja! Für
sie war das der Vorführeffekt. Aber wie sie das
gesagt hat. Mit all ihrem Hass. Mit all ihrer
Dummheit. War mir eins klar. Eben, das ich vor-
geführt werde. Dann bin ich eben durchgedreht.
Oder hatte diesen totalen Zusammenbruch. Aber
bei der ganzen kriminellen Veranlagung dieser
Leute ist mir eins bewußt. Das Tropfgeräusch ist
nun nicht mehr da. Wahrscheinlich haben sie es
sogar fertig gebracht, das ganze als technische
Störung darzustellen. So wird es sein. Und ich
hoffe nur das die Mauern dieser Anstalt wirklich
dick genug sind. Das die Bewachnung unbestechlich
ist. Wenn das der Fall ist, dann bin ich in Sicher-
heit. Wenn nicht, sind das wohl die letzten Sätze
die ich schreibe. Wenn nicht, ist das hier meine
Ende.

Nun werden mich einge fragen: "Warum ich das hier
überhaupt nierderschreibe? Warum und Wieseo? Und
wen das interessiert. Nun gut! Das hier ist für
alle Interessant, die wissen wollen was so hinter
den Fassaden geschieht. Hinter dem Lächeln von
Menschen. Hinter dem was Menschen so sagen. Hin-
ter dem was sie so wollen. Für all diese Menschen
ist das Interessant. Die noch an etwas Glauben.
Die noch nicht aufgegegeben haben. Die noch etwas
vom leben wollen. Für alle die Menschen, die noch
lebendig sind. Die einen guten Film mögen. Gern
ein Buch lesen. Und den Blick für all das nicht
verloren haben, was das Leben so ausmacht. Für all
das, mit dem die Seele redet. Mit dem da Herz seine
Sprache findet. Für all das, mit dem das Leben auch
schön sein kann. Für alle, die das Leben und das
Glück wollen. Und die das so sehr wollen, das sie
dies auch jedem anderen Menschen wünschen. Also,
was ich hier schreibe, ist für alle Interessant die
anders sind. Als einige meiner Nachbarn. All das
was ich hier schreibe ist für Menschen die noch
lebendig sind. Für Menschen, die nicht nur vege-
tieren. So wie einige meiner Nachbarn das tun.
Was ich hier schtreibe ist für alle interessant,
die noch an eine Wahrheit glauben. Es ist für
alle Interessant die mehr wollen als einige Nach-
barn von mir. Mit all Ihrer Verlogenheit!

Nun muß ich Enden. Es sind diese 250 kilo meines
Körpergewichtes. Der Schweiß, der mit jeder Bewegung
hervortritt. Diese Fettmassen! Dieser Bauch, mit
dem alles anstrengend ist. Das Atmen! Die kleinste
Bewegung eines Fingers. Alles die kleinste Beweg-
ung. Alles ist nur noch die Quälerei. Das Leben! Aber
auch das ist mir heute klar. Ohne dieses Haus. Ohne
all diese niederen Einflüsse, denen ich ausgesetzt
war. Ohne all das wäre mein Leben anders. Also ohne
all das, hätte ich auch nicht diese Massen an Fett.
Denn jedes Gramn von diesem Fett ist in Wahrheit
eins. Es ist die Verzweiflung. All das, was mir zu-
gefügt wurde 15 lange Jahre! Dieses Haus hat den
Körper von mir zerstört. Aber so viel dieses Haus
auch an mir angerichtet hat. Mit einigen Menschen.
So groß die Qual auch war. So hell, so lauter, so
rein ist heute das Denken von mir. Ich will nur
noch Leben! Ich will nur noch lieben! Ich will nur
noch die Wahrheit! Und von hier rufe ich es in die
Welt. Für alle die das gleiche wollen: "Ich liebe
Euch. Ich liebe Euch. Ich liebe Euch!"

 

Man weiß nie genug über den Menschen. Und
soviel man über ihn auch weiß. Es ist immer
zu wenig. Und es bleibt das Interessante
mehr und mehr über ihn zu wissen. Aber, wie
erfahre ich mehr und mehr über den Mensch-
en. Wie bleibt es Interessant, mehr und mehr
über den Menschen zu wissen. Ich denke es
ist im Wesentlichen eins. Es ist das beo-
bachten. Das genaue hinsehen. Das beschrei-
ben des Lebens. Das einfache schildern, was
so um mich her geschieht. Wie die Menschen
sich verhalten. Ich beschreibe einfach nur.
All das, was ich hier erzähle sind Beschreib-
ungen. Von dem was ich erlebe. Von dem, was
um mich her geschieht. Nüchtern! Klar! Sach-
lich! Also im Kern sachlich. Alles andere,
sind die Deutungen von Anderen. Aber alles
was ich hier beschreibe ist passiert. Oder
es ist das, was als Leben um mich her geschieht.
Wenn das ganz e komischh ist. Dann bin nicht
ich komisch. Dann ist das, was um mich her ge-
schieht komisch. Dann ist das was passiert
komisch. Oder wenn es unglaublich ist. Dann
ist es unglaublich, für den der es liest.
Aber es ist geschehen, so unglaublich das auch
ist. Das ist das Leben! Es ist immer unglaub-
lich, das was geschieht. Und um so unglaubli-
cher es ist. Um so wahrer ist es wahrschein-
lich sogar. Wer das nicht glaubt, der soll
nur eine Woche lang die Zeitung lesen. Und
dabei zählen, wie oft er Sachen liest die unglaublich sind. Mord! Korruption! Überfäl-
le! Verbrechen aller Art. Unglaublich aber
wahr. Die Dinge geschehen. So unglaublich sie
auch sind. Sie geschehen und das ist da Un-
glaubliche Leben. Unglaublich! Im Guten wie
im Schlechten. Und das meiste was geshieht
zeigt dabei eins. Das genaue beobachten lohnt
sich. Die Wahrnehmung von dem was um einen
her geschieht. Oder was so überhaupt geschieht
läßt das Unglaubliche so ziemlch eins mit
dem werden was das Leben ist. Es ist alles unglaublich. Deswegen schildere ich nur. Bei
all dem was ich erzähle, schildere ich nur.
Ich deute nicht. Das überlasse ich Anderen.
Ich sage einfach was gschieht oder was ge-
schen ist. Wenn die Leute das unglaublich
finden, sind sie in Wahrheit nahe an der
Wahrheit. Nicht das was ich dann schreibe
ist unglaublich. Sondernn die ganze Wahr-
heit des Menschen ist unglaublich. All das
was sein Leben bestimmt. Was die Leiden-
schaften von ihm sind. Was ihn bewegt. Was
ihn zeigt, so wie er ist. Mit all seiner
Liebe. Mit all seinem Hass. Eben das Ganze.
Und wer das sieht oder begreift der weiß
eben eins. Das Leben ist unglaublich. Der
Mensch ist unglaublich. Die Wahrheit ist Unglaublich. Eben so unglaublich wie dieser
Planet im Universum. Wie das Leben über-
haupt. Ich beschreibe. Und was ich beschreibe
ist wahr. Ist das was ich sehe. Für Menschen
die das Leben nicht sehen ist das unglaublich.
Aber für Menschen die das Leben nicht sehen,
ist die Wahrheit des Lebens immer unglaublich.
Für Menschen die das leben nur aus Lehrbüchern kennen, ist alles andere als diese Bücher un- glaublich. Wahrscheinlich bleibt díe Wahrheit
des Lebens immer zuerst etwas unglaubliches.
Bis dem Menschen etwas die Augen öffnet. Das
genaue beobachten des Lebens. Das was so alles geschieht. Tag für tag. Überall. Und es einfach
klar wird. Die Wahrheit ist das Unglaubliche.
Also wie gesagt: "Ich beschreibe nur. So un-
glaublich das auch sein mag!" Es ist die Wahr-
heit des Lebens. Und die Wahrheit ist wie das
Leben. Sie ist schon ziemlich komisch. Der
Wahnsinn der Welt und seine Normalität. Der
Wahnsinn des Menschen und seine Normalität.
Der ganz alltägliche Wahnsinn. Wie Menschen
ihr leben verbringen. Was sie daraus machen.
Was sie wichtig nehmen. Was für sie einen Wert
hat. Das ist die Normalität des Lebens. Das
ist der Wahnsinn des Lebens. Das ist die Wahr-
heit des Lebens. Derjenige der das beschreibt
ist nicht mehr und nicht weniger wahnsinnig
als die Anderen. Er sieht nur Klarer. Er nimmt
nur besser wahr. Da ist alles! lg klaus!!!
Klaus Lutz, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.11.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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