Lieber Karl-Heinz,
da haben wir es ja u.a. diesen drei netten, qualifizierten Menschen zu verdanken, dass Du hier noch schreiben kannst und dass es Dir(was wichtiger ist)gut geht.Wer vernünftig ist, weiß, dass es in jedem Land der Erde gute und
und weniger gute Menschen gibt.Durch Verallgemeinerung von Einzelerfahrungen entstehen leider immer wieder Vorurteile.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing15.12.2009
da hast Du aber Glück gehabt,lieber Karl-Heinz, das Dir so gut ausgebildete und tüchtige Mediziner zur Seite standen und helfen konnten.
Aber Deine Geschichte hat auch eine Kehrseite.Wenn in Polen die Ärzte nicht so schlecht bezahlt würden ,dann brauchten sie nicht außer Landes zu gehen.Bei uns in Sachsen-Anhalt herrscht aus diesem Grund auch Fachärztemangel.In unseren Krankenhäusern arbeiten Ärzte aus Indien,Russland und Polen.
Schick Dir vorweihnachtliche Grüße und ein Lächeln über den Großen Teich,
Martina
PS
es freut mich sehr,das es Dir einigermaßen gut geht.
Martina Wiemers15.12.2009
Recht so, KH!
Ich meine auch, es gibt in jedem Volk solche und solche...
Ein wertvoller Beitrag!
Paule15.12.2009
Hallo lieber Karl Heinz vielen
herzlichen Dank an die drei
wertvollen Menschen, die unseren
Liebling vom Forum so gut gepflegt
und behandelt haben. Von Herzen
danke und dir weiterhin alles Gute
wünscht eure Mar4git
mkvar15.12.2009
Hallo Karl-Heinz :) wir Menschen sitzen halt alle im gleichen Boot und nur wenn wir zusammen "arbeiten" geht es nicht unter – schöne Grüße
pheinen15.12.2009
Lieber Karl- Heinz,
gerne habe ich diese Kurzgeschichte von dir gelesen Es sind die viele kleine Geschichten des Alltages denen man begegnet und den aufkommenden entstehenden eigenen Gedanken.
Diese Geschichte zeigt, dass es für die Menschen keine Selbstverständlichkeit ist, ein Dank und auch ein Lob auszusprechen. Vieles scheint in unserer Gesellschaft selbstverständlich geworden zu sein, nur, weil man dafür bezahlt. Ich selbst habe da keine Probleme in der Vergangenheitsbewältigung, ich fühle mich da auch nicht angesprochen, da ich in dieser Zeit überhaupt noch nicht lebte. Durch Vorurteile wird oft rücksichts- und gedankenlos das Leben anderer beeinträchtigt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2315.12.2009
Lieber Karl-Heinz!
Nächstenliebe kennt keine nationalen
Grenzen, denn sie ist für alle da.
Hier im Krankenhaus arbeiten auch viele
ausländische Ärzte, denen man viel zu
verdanken hat.
Sehr gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch beide
Horst + Ilse
Malerin15.12.2009
Lieber Karl-Heinz.
Überall gibt es solche und solche. Von den guten hört man leider viel zu wenig. Ich glaube das will auch keiner richtig hören. Man zieht sich lieber an den Bösen hoch. Das Bewahrheitet sich immer wieder.
Wir hier sind froh, das Du drei ganz besonders gute gefunden hast, die für Dich da waren.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
hansemann15.12.2009
Karl-Heinz, eine Super-Kurzgeschichte, die viel mehr als sonst etwas aussagt, geht es dabei grenzüberschreitend um Menschen, die für andere da sind, die einander achten und schätzen; so wie es eigentlich schön langsam überall auf der Welt sein sollte.
GlG vom Adalbert.
freude15.12.2009
Lieber Karl-Heinz,
diese Geschichte geht in mehrerer Hinsicht tief ins Herz...wegen dir und deiner Gesundheit, wegen den Menschen, die dir halfen und wegen der warmherzigen Mitmenschlichkeit, die aus deinen Zeilen strömt!
Liebe Grüße
Faro
hansl16.12.2009
Lieber Karl-Heinz,
deine Kurzgeschichte habe ich gerne gelesen, zeigt sie doch, dass es überall auf der Welt tüchtige und gute Menschen gibt, die anderen Menschen helfen können und wollen.
Da spielt Nationalität keine Rolle.
Deinen DANK an die polnischen Ärzte kann ich gut verstehen.
Dir weiterhin alles Gute mit deinem Herzlein wünscht Chris
cwoln16.12.2009
Hallo mein lieber Freund, da ich ja lieber Karl – Heinz ein Zeitgenosse bin der kein Blatt vor den Mund nimmt sage ich´s immer so. A….l…. gibt´s hier und dort! Jetzt grinst Du! Ja Karl – Heinz, wir Deutschen haben wahrlich Spuren hinterlassen, die man nie vergessen kann und auch ich, schäme mich für unsagbar vieles!!! So denke ich, wir alle sind Kinder eines Samens und ja, nur die Sprache – Charakter usw. unterscheidet uns!!! So versuche ich alle Vorurteile abzuschaffen, klappt jedoch manchmal nicht – grins! Dennoch, ich versuch’s zu verbessern!!! Polen und dies im Klartext, hat unsagbar vieles von uns deutschen an negativen Erfahrungen gewonnen!!!! Muss zwar nicht wie Willi auf die Knie gehen, war für mich politische Show, doch ich verurteile vieles und schäme mich und dies, in Ehrlichkeit!!! Wie immer, Franz und Karl – Heinz verstehen sich!!! Bist ein feiner Kerl und ja, mit Dir ein Pilsken zu trinken das wäre ein Traum!!! Grüße mir Dein Mädel die Hildegard, die mehr als Sonne ist!!! Franz und Herzblatt Monika mit Familie. Ich bin voller Stolz, einige polnische Staatsbürger mehr als nur zu kennen, meine Grüße ihnen!!!
Franz und Herzblatt Monika
FranzB17.12.2009
Lieber Karl-Heinz,
diese Geschichte geht ganz tief ins Herz hinein. Du hast das schon ganz richtig geschrieben, ganz genauso sehe ich das auc. Man sollte die Menschen nicht nach ihrer Herkunft und ihrem Äußeren beurteilen...Erst einmal kennen lernen gell?
Ich froh und dankbar das es diese drei Menschen gibt.
Alles andere von Dir lese ich auch noch.
Die liebsten Herzensgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin07.03.2010
Hallo Karl Heinz,
Ich habe deine Geschichte gelesen. Der Inhalt sagt sehr viel aus.
Ich wäre den Leuten auch sehr dankbar gewesen. Es stimmt, egal woher die Menschen kommen. Richtig betrachtet sind wir doch alle Ausländer! Auf der ganzen Welt gibt es nette u. nicht so nette Menschen.
Leider gibt es immer Leute die meinen mehr rechte als andere Leute zu haben.
Alles Gute weiterhi n für deine Gesundheit.
angela lamar12.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
Du bestaetigst in dieser Geschichte, abgesehen vom persoenlichen, was ich immer wieder erwiderte wenn ich irgendwo diese dummen Sprueche hoerte! Die Polen, die Deutschen, die Russen, die Hessen, alles der reinste Quatsch,
Es gibt ueberall solche und solche! Sicher ist uns die Lebensweise und die Tradition mancher Nationen fremder, als die Anderer, aber ueberall gibt es gute und boese Menschen. Dies an Nationalitaeten festzumachen, ist das duemmste was man tun kann.
LG: Herbert
Herbert Itter06.09.2010