Stephan Lill

Leon, der gestiefelte Kater

 

Teil 1 als Hörbuch zum Mitlesen:

 

 

Teil 2 als Hörbuch zum Mitlesen:

Leon, der gestiefelte Kater

1

Tom sitzt vor der Mühle und betrachtet seinen Kater. »Du bist meine ganze Erbschaft. Nun ja, fleißig warst du immer. Hast die Mäuse gefangen, wie es deine Aufgabe war. Aber ich habe nun keine Mühle. Was fang ich mit dir an? Ich habe nicht einmal Mäuse.«
Sein Kater sagt: »Miau.«
Tom: »Du meinst ich soll aus dir schöne, pelzige Handschuhe machen?«
Der Kater: »Miau, Miau, Miau!!«
Tom: »Klingt wie Protest. Hast du einen besseren Vorschlag?«
Der Kater: »Ich habe viele Vorschläge, gute, weise. Das mit den Handschuhen vergiss mal. Ein Kater wie ich, der kennt sich aus im Leben. Der kennt Kniffe und Tricks.«
Tom: »Sollte ich mich darüber wundern, dass du sprechen kannst? Ich glaube, mein Unglück hat mir meinen Verstand vernebelt. Mir ist, als stündest du auf deinen Hinterbeinen.«
Der Kater: »Warum soll ich immer nur auf allen Vieren gehen? Ihr Menschen habt euch ja auch dazu entschlossen vor nicht allzu langer Zeit euch auf die Hinterpfoten zu stellen und klug und gescheit zu werden. So habt ihr es aller Welt gezeigt, wer der Herr ist und wer das Tier. Ich ahme euch nach. Ich stelle mich auf meine Hinterpfoten. Weil es Zeit wird. Handschuhe – so soll ich enden? Da gibt es besseres. Es muss es geben. Ich denke nach.«
Tom: »Lass dir Zeit. – Wenn ich die Mühle geerbt hätte, dann wüsste ich, wo ich bleiben sollte. Ich habe nicht einmal ein Dach überm Kopf. Doch es ist ein Trost, dass du mir zuhört.«
Der Kater: »Störe mich nicht. Ich muss denken.«
Tom: »Verzeihung. Ich verlasse mich darauf, dass mein Kater meine Probleme löst. Was für ein unternehmungstüchtiger, junger Mann ich doch bin.«
Tom malt mit dem Stock einige Figuren im Sand. Der Kater: »Wer soll das sein? Sieht hübsch aus. Malen kannst du. Aber mahlen kannst du nicht mehr. Haha. Verzeih, das Wortspiel.«
Tom: »Ich male die Prinzessin. Ich sehe sie immer vor mir. Ich sollte um ihre Hand anhalten. Dann hätte ich die große Liebe und ein großes Schloß. Hättest du in Bezug darauf einige Ideen?«
Der Kater: »Prinzessin, Schloss. Mmmh. Nein, absolut nicht. Ich komme nicht weg von diesem furchtbaren Bild von den blutigen, pelzigen Handschuhen. Ein Graus! Wusstest du, dass Angst die Gedankenkraft vermindert? Mein Potenzial ist drastisch am Absinken. Beruhige mich, und sage mir etwas Nettes, bitteschön.«
Tom: »Ich finde, du verdienst einen schönen Namen. Wir haben dich immer nur Kater gerufen. Jetzt, wo ich nur noch dich habe und wo mein Augenmerk nur dir gilt, da wirst du vor meinen Augen zu etwas Besonderem und Einzigartigem. Du erhältst Wert. – Wie wäre es mit Leon? Das klingt schön großspurig nach Leo – dem Löwen – der großen Raubkatze, die immer gute Beute macht.«
Der Kater: »Ich erlege definitiv keine Gazellen und keine Esel.«
Der Kater betrachtet den Esel, der neben der Mühle festgebunden ist. Der Kater: »Obwohl, allzu schwierig sieht es nicht aus. Der Esel steht still und ich schleiche mich von der Seite an. – Ach, wir brauchen bessere Ideen. Aber Leon gefällt mir der Name. Klingt abenteuerlustig, unternehmerisch und sehr hochstaplerisch. Genau das, was wir brauchen. Denn sieh uns doch an: mit dem Realen da können wir nicht viel hermachen. Im Fantastischen, da ist unser Bereich, unsere Welt. Da müssen wir suchen und fündig werden. Denn ist es nicht fantastisch, wie die Not mich sprechen lässt. Mich Worte finden lässt.«
Tom: »Doch bisher noch keine Ideen. Ich frage mich ernsthaft, ob ich nicht ein Selbstgespräch führe. Antwortest du mir wirklich, Kater?«
Der Kater: »Nein, ich ziehe mich zurück. So kann der klügste Kater nicht nachdenken. Jetzt wird auch noch meine Sprachfähigkeit infrage gestellt. Soll ich es dir wissenschaftlich beweisen, dass diese Laute wirklich meine Kehle verlassen und hinüberklingen zu deinem Ohr? Ich schnappe mir jetzt den Esel.«
Der Kater springt mit einigen Sätzen dem Esel auf den Rücken. Der Esel wendet seinen Kopf und blickt den Kater an. Der Esel: »Also kein Löwe. Dachte ich mir. Du bist auch viel leichter als ein Löwe. Und deine Krallen tun gar nicht weh«
Tom springt auf. »Das darf doch nicht wahr sein! Jetzt redet auch noch der Esel. Du hast jahrelang geschwiegen. Wieso redest du?«
Der Esel: »Vielleicht hast du nie zugehört, nicht hingehört? Ich habe oft geredet. Mich oft beklagt über meinen langweiligen Dienst. Niemand hat achtgegeben auf mich. Ich dachte mir, wenn du jetzt solch ein Aufhebens machst von einem sprechenden Kater und ihm Würde zusprichst und ihm sogar einen Namen gibst – dann will ich das auch alles haben. Gib mir einen Namen. Gib mir Respekt, Ehre, Beachtung. Wenn ich das alles durch einfache Worte erlangen kann – na dann spreche ich doch.«
Der Kater: »Ein sehr weiser Entschluss, Esel.«
Der Kater geht auf dem Rücken des Esels spazieren. Hin und her. Der Esel: »Heh, lass das, Kater, das kitzelt.«
Der Kater: »Beim Auf- und Abgehen kann ich besser nachdenken. Das wird auch zu deinem Vorteil sein. Ich bin ein gewitzter Kater.«
Der Esel schüttelt sich. Der Kater hält sich mit seinen Krallen fest. »Schaukel nicht so. Ich habe da eben eine Idee gehabt.«
Der Esel legt sich hin und wälzt sich auf dem Boden. Der Kater springt in einem hohen Bogen vom Esel. »Ich brauche Stiefel. Schöne Stiefel, die etwas herzeigen. Man muss außergewöhnlich sein. Die Menschen verblüffen. Wenn ein normaler Kater dir Anweisungen gibt, da hörst du doch gar nicht hin. Aber ein gestiefelter Kater – der erhält Beachtung, Verwunderung, die volle Aufmerksamkeit. Das ist es, was wir brauchen. Im Fokus stehen, im Brennpunkt, Mittelpunkt des Interesses und das ausnutzen.«
Tom: »Wer sollte mich beachten? Die Prinzessin sicherlich nicht. Mir ist es lieber, sie sieht mich gar nicht. Was könnte ich ihr bieten? Selbst wenn ich die Mühle hätte wie mein ältester Bruder – wie bescheiden wirkt das zum Ausmaß ihres Reichtums und ihrer Pracht, den sie gewohnt ist zeit ihres Lebens. Ich passe nicht in ihre Welt.«
Der Kater: »Und doch kreisen deine Gedanken unablässig um sie. Wir sollten sie beeindrucken, verblüffen. Warum mit dem Realen? Lass uns improvisieren. Schauspielern. Die Welt ist ein Schauspiel. Glaubst du, die Prinzessin ist eine glückliche, machtvolle Frau? Wie viel Macht lässt ihr ihr Vater? Lässt er sie entscheiden, wen sie heiratet? Was sie anzuziehen hat? Was sie zu lernen hat? Alles schreibt er ihr vor. Sie ist kein freier Mensch. Sie ist nicht frei – so wie du es bist. Du kannst dich stundenlang mit deinem Kater unterhalten. Hast Zeit, Muße. Sie kennt nur Pflicht, Gehorsam.«
Der Esel: »Kann ich jetzt wieder aufstehen oder springst du gleich wieder auf meinen Rücken? Ich kann das nicht leiden. Es hat etwas Despektierliches.«
Der Kater: »Tu nicht so vornehm, Esel. Diese hohen Worte hast du von mir gelernt. Du ahmst mich nach. Ein jeder tut das. Lernt von den Besseren und den Vorbildern«
Der Esel: »Iah! Iah! Dass ich nicht lache. Wenn du wirklich mein Vorbild wärest, dann würde ich Mäuse jagen. Siehst du mich Mäuse jagen?«
Der Kater: »Könntest du. Das ist gut für die Gelenke. Das hält fit und beweglich. Siehst du wie geschmeidig ich bin? Ich sollte auf die Jagd gehen und Rebhühner fangen. Der König und die Prinzessin die lieben Rebhühner. Nur die Biester sind schwer zu fangen. Aber dank meiner Wendigkeit und außergewöhnlichen Körperbeherrschung werde ich der beste, klügste Rebhühner-Jäger sein, den das Königreich je erlebt hat!«
Tom: »Bescheiden bist du wahrlich nicht. Ich glaube, du bist die rechte Gesellschaft für mich. Mir fehlt der Sinn für das Große und Wagemutige. Ich bin verhaftet dem täglichen Kleinkram. Große Pläne, Aufschneiderei – das alles liegt mir fern.«
Der Kater: »Ich werde prahlen für uns zwei. Ich werde durch dieses Königreich stiefeln und für Reichtum sorgen – machst du mir Stiefel? Bitte. Du wirst es nicht bereuen.«
Tom: »Ja, du bekommst deine Stiefel. Wer so redegewandt ist, dem muss das Schicksal günstig sein. Ich traue dir zu, dass du sie alle überlistest: den König, die Hofleute oder selbst gar den mächtigen Zauberer aus der Nachbarschaft.«
Der Kater: »Wie kommst du auf den Zauberer? Den lassen wir lieber in Ruhe. Das ist ein finstererer Geselle. Mit dem ist nicht zu spaßen. Der verzaubert mich eins, zwei, drei in eine kleine Maus. Das will ich nicht.«
Der Esel: »Ich dachte, du bist beinahe ein Löwe?«
Der Kater: »Gut, dass du mich daran erinnerst. Ich heiße von nun an Leon. Das mit dem Zauberer heben wir uns für später auf. Erst mal schnappe ich mir die Rebhühner. Die sind weniger gefährlich.«


2

Der Kater stolziert mit seinen neuen Stiefeln auf einem Waldweg hin und her. Der Esel steht neben einem Gebüsch und schaut sich um. Der Esel: »Ich sehe keine Rebhühner. Und wenn ich welche sehen würde, wie soll ich sie ergreifen mit meinen Hufen? Ich bin ein unfähiger Jagdgeselle. Du hättest mich bei der Mühle lassen sollen. Schwere Säcke schleppen – das kann ich. Aber wie lange noch. Mein Rücken ist schon ganz durchgebogen. Siehst du.«
Der Esel wendet sich zur Seite, so dass der Kater ihn besser betrachten kann. Der Kater bleibt stehen und schaut auf seine Stiefel. »Ich kann jetzt nicht hochschauen. Ich bewundere meine Stiefel. Die sind schön. Ich habe noch nie etwas so Schönes besessen. Würdig komme ich mir vor. Das ist wichtig, weißt du; wenn der Schauspieler wirken will, dann muss er im Innersten übereinstimmen mit seiner Rolle. Muss sie fühlen. Muss die Erhabenheit in sich tragen, wenn er den König mimt. Kleine Requisiten helfen mir dabei.«
Der Esel: »Was sind Requisiten?«
Der Kater: » Du brauchst auch Requisiten. Wir basteln dir ein ganz neues Image.«
Der Esel: »Ich verstehe kein Wort.«
Der Kater: »Wenn du einen alten Strohhut trägst – zu was macht dich das?«
Der Esel: »Das schützt mich vor einem Sonnenstich. Ich habe Esel gesehen, die waren von der Sonne richtig durcheinander. Mir kann das nicht passieren. Ich habe meinen großen Strohhut.«
Der Kater: »Aber der sieht albern aus. Mal angenommen, ich würde dich mit zum König nehmen. Als mein Partner. Das passt doch nicht. Der Strohhut ist eine schlechte Requisite.«
Der Esel: »Soll ich mir einen Zylinder aufsetzen? Ich glaube, das wirkt so albern, dass ich lieber einen Sonnenstich bekommen würde – dann laufe ich lieber ganz ohne Hut.«
Der Kater: »Sei nicht so unflexibel. Tom wird dir was Schönes besorgen. Er wird begreifen, dass meine Ideen genial sind und dass ich in jeder Hinsicht Unterstützung verdiene. Ein paar Blumen um deine langen Ohren – das könnte hübsch aussehen.«
Der Kater bückt sich und pflückt einige Blumen. Der Esel rupft auch einige Blumen ab. Der Kater: »Du sollst die Blumen nicht fressen. Unten am Stil ergreifst du sie zart mit deinen Lippen und stellst so ein zauberhaftes Blumen-Bouquet zusammen.«
Der Esel kaut auf den Blumen herum. Er sagt: »Wie macht man ein Blumen-Bouquet? Du weißt so viel, Kater. Wie kommt es, dass du deine Talente nicht eingesetzt hast und in die weite Welt gezogen bist?«
Der Kater: »Bequemlichkeit. In der Mühle gab es reichlich Mäuse und Ratten. Doch jetzt, wo die Not mich bedrängt, da erwachen alle meine Fähigkeiten. Ich erstaune mich selber von Stunde zu Stunde immer mehr, wie geistreich und einfallsreich ich bin. – So, das wird reichen.«
Der Kater springt mit einem großen Satz auf den Rücken des Esels. Den Strohhut, den der Esel trägt, stupst er ihm vom Kopf. Dann steckt er die Blumen sorgsam in das Fell des Esels. »Ich schmücke nicht nur deinen Kopf. Hier ist Platz überall für Blumen. Du siehst prächtig aus.«
Der Esel wendet seinen Kopf und sieht zu dem Kater empor. »Danke, dass du dich um mich bemühst. Aber den König werde ich nicht so beeindrucken können, wie du es kannst. Ich kann nicht schlaue Sätze sagen – ich werde den König langweilen.«
»Sei versichert: es ist völlig egal, was du sagst. Ein sprechender Esel wird immer Aufmerksamkeit erlangen. In meiner Gesellschaft ist dir der Respekt sicher.«
»Dann weiche nicht von meiner Seite, wenn wir bei Hofe sind.«
Der Kater springt herunter vom Esel. »Bewege dich mal. Halten die Blumen? Tun die Dornen von den Rosen weh?«
»Du hast mir Dornen ins Fell gesteckt? Soll ich durchgehen? Das wäre wider meine Natur. Ich mag mich nicht rasch bewegen.«
»Der Kater: »Sscht! Die Rebhühner kommen. Versteck dich im Gebüsch. Du bist gut getarnt mit deinen Blumen.«
Der Esel geht hinter ein Gebüsch und lugt zwischen den Zweigen hervor. Der Kater nimmt seinen Beutel und legt ihn neben das Gebüsch. Dann öffnet er den Beutel und legt einige Körner hinein. Die restlichen Körner verteilt er vor dem Beutel. Den langen Strick, mit dem er den Beutel zubinden kann, nimmt er in seine Pfoten. Dann kauert auch er sich in das Gebüsch. Ein Dutzend Rebhühner sind bald um den Beutel versammelt und suchen sich die Körner aus dem Waldboden heraus. Ein Rebhuhn steckt seine Kopf in den Beutel und beginnt auch dort die Körner zu fressen. Die anderen Rebhühner drängen nach. Als fast alle Rebhühner im Beutel sind, zieht der Kater schnell an dem Strick und die Rebhühner sind gefangen. »Ganz ohne Schrotkugeln. Das wird dem König gefallen. Du kannst mir beim Tragen helfen.«
Der Esel greift den Beutel mit seinem Maul und schwingt den Beutel auf seinen Rücken. Der Beutel fällt auf der anderen Seite wieder herunter. »Als Jagdgehilfe habe ich noch viel zu lernen – nicht wahr?«
»Die Rebhühner sind erst der Anfang – goldene Zeiten stehen uns bevor. Ich bin froh, dass Tom mich geerbt hat. Meine Talente hätte ich sonst nie entdeckt. Nie verwendet. Alles wäre ungenutzt geblieben, verkümmert – statt dass ich nun immer neue Ideen habe. Was für ein Leben liegt vor uns. Wir kennen uns schon so lange, Esel. Du solltest bei uns bleiben. Ich werde Tom bitten, dass er dich seinem Bruder abkauft. Tom wird Geld haben – dank meiner Ideen. Erfolg berauscht, findest du nicht auch?«
Der Esel: »Ich habe den Beutel fallen lassen. Werde ich auch Erfolge haben eines Tages?«
»Es liegt bei dir. Entdecke, was in dir verborgen ist an geheimen Schätzen. Jeder hat andere Schätze. Du musst einen Blick dafür bekommen, was wertvoll ist in dir.«

FORTSETZUNG FOLGT

Zwei Märchen-Romane. Cinderellas Wahl und Leon, der gestiefelte Kater.

Von Phil Humor 

 

Erschienen 2009 – 1-2-buch.de

221 Seiten (Taschenbuch) – ISBN 978-3-940445-75-9

Preis: EUR 11,80

 

http://www.phil-humor.de

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Leon, der gestiefelte Kater
Wie kann ein Müllersbursche eine Prinzessin
erobern? Braucht er ein Schloss dafür, einen
Grafen-Titel, die Begabung eines Hofmalers
oder ist sein größter Trumpf:
Leon, der gestiefelte Kater?

 

Cinderellas Wahl
Cinderella liebt den Prinzen.
Oder bildet sie sich das nur ein?
Was ist mit Tim, dem Stallburschen?
Er war ihr treuester Freund in all den Jahren,
als sie zu leiden hatte unter den Schikanen
von ihrer Stiefmutter und ihren
zwei Stiefschwestern.

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zwei Märchen-Romane: Cinderellas Wahl und Leon, der gestiefelte Kater von Stephan Lill



Cinderellas Wahl

Cinderella liebt den Prinzen. Oder bildet sie sich das nur ein? Was ist mit Tim, dem Stallburschen? Er war ihr treuester Freund in all den Jahren, als sie zu leiden hatte unter den Schikanen von ihrer Stiefmutter und ihren zwei Stiefschwestern.

Leon, der gestiefelte Kater

Wie kann ein Müllersbursche eine Prinzessin erobern? Braucht er ein Schloss dafür, einen Grafen-Titel, die Begabung eines Hofmalers oder ist sein größter Trumpf: Leon, der gestiefelte Kater?

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