Volker König

Kirchgang

 

„Ich habe doch alle Lichter gelöscht, Kätchen?“

Natürlich hat er das, obwohl ihr gerade heute nicht danach zumute war; sie hätte lieber den Lichterbogen im Fenster leuchten lassen, denn dann konnten die Nachbarn zumindest glauben, dass ihre Wohnung auch heute belebt ist.

Wenn er sie doch nicht immer Kätchen nennen würde. Sie fühlt sich dann klein, weil auch ihre Mutter sie so genannt hat. Löwen werden zu Kätzchen, wenn man es ihnen nur oft genug sagt. Dabei weiß sie, dass er eigentlich nicht sie meint. Er sagt es, weil er glaubt, es gehöre dazu.

„Ich finde, so ein Spaziergang nach fettem Essen tut gut.“

Er liebt fettes Essen. Die Gans, für die sie stundenlang in der Küche gestanden hat, hat er sich in seinen breiten Mund geschaufelt. Ohne ein Wort, ohne eine Geste, nur gierig, dazu mit einem Auge beim Fernseher, der ihnen Weihnachtsklänge in die Stube trug. Auch die liebt er. Weihnachtsklänge. Weiß der Himmel warum ausgerechnet die.

Danach seine Leberkapseln, die sie wie immer für ihn bereitgehalten hat. Auch die hatte er gierig und hastig hineingeworfen. Ohne die könnte er das fette Essen nicht vertragen. Ohne die würde sein Blutdruck zu stark ansteigen. Ohne die würde er gar nicht mehr leben.

Sie zieht sich den Schal enger um den Hals und vergräbt ihre Hände samt Handschuhen in den Manteltaschen. So folgt sie ihm, etwas versetzt, mit ein wenig Abstand, mühsam.

Denn er schreitet kräftig aus, macht viel größere Schritte als sie und merkt so nicht, wie sie zurückfällt. Bald wird er irgendwo stehen bleiben, dann kann sie aufschließen, aber darauf wartet er nicht. Er läuft immer schon weiter, wenn sie ihn fast erreicht hat.

Es kommt ihr oft vor, als sei er ein großer Hund, der seinem Herrchen vorausläuft, bis er etwas Interessantes gefunden hat, um es zu beschnuppern. Aber sie ist nicht sein Herrchen. Sie ist nur seine Frau. Für ihn ist sie der Hund.

Er ist ein großer Mann. In seinem schwarzen Mantel und mit dem Hut auf dem Kopf wirkt er sogar noch größer. Das hat es ihm stets leicht gemacht, andere zu beeindrucken. So wie er sie beeindruckt hatte. Damals.

Jetzt saugt er die eiskalte Luft ein, seine Nasenlöcher klaffen wie bei einem Pferd, und er bläst die Luft lautstark in die Nacht. Alles, was er tut, tut er lautstark. Er hustet, lacht, niest, ja er schläft sogar lautstark, selbst wenn er nicht schnarcht. Er liebt auch große Gesten. Seine Arme scheinen die ganze Welt umarmen zu wollen. Je länger er redet, umso mehr Raum nimmt er ein. Und er redet viel und laut.

„Ich denke, heute Nacht wird es noch kälter werden“, sagt er über die Schulter hinweg, als hätte er das zu ihr gesagt, aber tatsächlich sagt er es nur so dahin, weil er Stille nicht ausstehen kann. „Sie haben Schnee angekündigt.“

Wenn es das Wetter nicht gäbe, dann hätte er gar nichts mehr zu beobachten. Dabei hat er sein Leben lang beobachtet, schließlich war er Chemiker, Institutsleiter noch dazu und musste immer auf der Höhe sein. Seit er in Rente ist, hat er sich auf das Wetter eingeschossen. Wenn sie Besuch bekommen, fragt er immer zuerst, wie denn das Wetter dort, wo die Besucher hergekommen sind, zur Zeit ihrer Abfahrt gewesen sei, um dann zu prognostizieren, wann dieses Wetter sie erreichen werde oder, wenn sie entgegen der Zugrichtung des Wetters gefahren sind, um zu bestätigen, dass es bereits bei ihnen gewesen sei. Ob die Besucher eine problemlose Fahrt hatten, fragt er erst danach, und er lässt sich genau erklären, wie diese Leute zu ihnen gefunden haben. In der Regel kennt er einen besseren Weg. Er lädt viel Besuch ein, damit er mit ihr nicht allein sein muss. Nur heute konnte niemand kommen.

Kinder haben sie nicht, was an ihr liegen soll, denn sie haben erst so spät geheiratet, dass er entschieden hat, sie sei für Kinder schon zu alt. Es sei zu gefährlich, hat er gemeint. Er wolle keine Missgeburt groß ziehen. Darum gibt es auch keine Enkel, die heute unter dem Weihnachtsbaum hätten spielen können. Er hat zwar noch zwei Brüder, aber die wohnen weit entfernt, und deren Kinder haben Besseres zu tun, als sich bei ihnen an einem Tag wie diesem einzufinden. Zumindest haben sie Pralinen geschickt, die er in ungewohnter Großzügigkeit alle ihr überlassen hat.

„Ich weiß noch, wie ich dich hier zum ersten Mal geküsst habe.“

Er ist vor dem ehemaligen Seilrad der Zeche Prosper I. stehen geblieben. Dunkel ragt es in den Nachthimmel. Man hat es hier aufgestellt, direkt an der Ecke von Friedrich-Ebert- und Freiherr-vom-Stein-Straße. Das ist nur wenige Minuten von ihrem Haus entfernt und darum kein guter Platz.

Er bleibt hier immer stehen, und er sagt das immer, wenn sie hier vorbeikommen. Es ist beinahe so, als würde er sich schon mit dem Verlassen der Wohnung vornehmen, dort stehen zu bleiben und das zu sagen. Und wie jedes Mal ist es völlig falsch, was er da sagt. Nicht sie war es, die er hier zum ersten Mal geküsst hat, sondern es war eine andere. Sie weiß sogar, welche es gewesen ist, sie weiß auch, was es für ein Tag war, das Datum, die Uhrzeit, was sie für Kleidung getragen hat. Ein lindgrünes Wollkleid, dazu weiße Strümpfe und einen roten Hut.

Sie selbst hatte nie einen roten Hut, auch solch ein Wollkleid nicht. Aber er hat es ihr so oft erzählt, dass sie bisweilen geneigt ist zu glauben, er habe Recht, bis sie sich an den ersten Kuss, den er ihr gegeben hatte, damals, wieder dunkel erinnert. Etwas Schales, ganz Flüchtiges. Nichts von Bedeutung wohl für ihn, aber bedeutsam genug für sie, um in ihr eine Flamme zu entfachen.

Er stammt aus einer guten Familie, und ihr wurde eingeredet, sie könne froh sein, wenn sie jetzt doch noch solch einen Mann abbekäme. Sie war ja schon älter.

Mit der anderen hat er ein Kind, und nicht nur mit ihr. Aber er zahlt lediglich für sie. Er muss mindestens fünf Kinder haben. Alle mit verschiedenen Frauen, besucht hat ihn noch keins davon.

Die Straßenlaterne an der Ecke setzt ihn in ein verträumtes Licht. Er wendet sich zum Gehen, als sie ihn beinahe erreicht hat.

Sie überqueren die Freiherr-vom-Stein-Straße. Es ist kein Verkehr. An diesem Abend, dem Heiligen Abend, ist nie Verkehr. Alle Welt sitzt in der warmen Stube und feiert das Fest der Liebe.

Auf der anderen Straßenseite stehen Bäume.

„Ich werde übermorgen den Baum wieder wegbringen.“

Das tut er jedes Mal. Als könne er es nicht abwarten. Als Wissenschaftler hat er ein gespaltenes Verhältnis zum Fest. Er lässt nur soviel an Feierlichkeit zu, wie er für nötig hält. Vor allem die Lieder und das fette Essen. Andere lassen den Baum bis Neujahr in der Wohnung, sie hat das oft genug beobachtet. Er aber schleppt den Baum schon am zweiten Feiertag nach draußen vor die Tür. Er würde dann noch nicht so nadeln, und so hätte sie am Ende nicht die Arbeit. Als würde es ihr etwas ausmachen, oder als würde ihn so was interessieren.

Er biegt über die Karl-Englert-Straße in die Brauerstraße ein, dann weiter bis Ehrenplatz. Hier, am Park, blickt sie das erste Mal auf die Uhr. Kurz nach halb neun.

„Ich werde aber heute nicht hier durchgehen. Die Wege sind vereist.“

Schade. Im Park ist es immer so schön ruhig in dieser Zeit. Im Sommer tummeln sich dann die Säufer und Drogenabhängigen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ihr nicht Haschisch angeboten wird. Oft sind die Wege gesprenkelt mit Erbrochenem, vor allem an den Sonntagen im Sommer in der Früh. Überhaupt sieht sie in dieser Stadt viel Erbrochenes. Angefangen beim Bahnhof bis mitten in die Innenstadt. In Berlin wäre bestimmt genauso viel davon zu finden, aber hier, in diesem winzigen Nest, fällt es mehr auf.

Jetzt ist es zu kalt für diese Leute. Bestimmt sind die Wege sauber. Aber er möchte lieber nur am Park entlang laufen. Dort wäre immerhin ein guter Platz gewesen.

„Ich will noch einen Blick auf die Baustelle werfen.“

Berliner Platz. Großbaustelle seit einiger Zeit. Dort soll also alles besser werden.

Berlin! Da wäre sie gerne mit ihm geblieben, aber er hatte wieder zurück in die Heimat gewollt. Zurück in dieses erbärmliche Nest. Bottrop! Sie hatte gar nicht gewusst, dass es das gab. Sie hatte es für einen Witz gehalten, für ein geflügeltes Wort. Aber es war kein Witz gewesen. Es sollte zur kleinen, hässlichen Wirklichkeit werden.

Unansehnliche, graue, viergeschossige Häuser an stark befahrenen Durchgangsstraßen. Hier wollte ein normaler Mensch nicht bleiben, würde ein normaler Mensch allenfalls durchfahren, wenn er denn musste. Sie hatte zwar zugeben müssen, dass das Revier doch grüner war, als sie es sich vorgestellt hatte, aber wenn sie es recht besah, dann lebte sie im heruntergekommenen Vorort einer Fünf-Millionen-Metropole.

Und dann zogen sie auch noch in die Eigentumswohnung seiner Eltern, die sie noch kennengelernt hatte, bevor sie verstorben waren. Zwei wirklich nette Menschen, denen er davon berichtet hatte, wie er auf sie getroffen war und sie geheiratet hatte. Standesamtlich. „So“, hatte er zu seinen Eltern gesagt, „und nun sitzt sie halt hier.“

Er schreitet jetzt wieder kräftig aus. In der Ferne sieht sie schon den Platz leuchten. Es beginnt leise zu schneien. Es ist so kalt, dass der Schnee in einer dünnen Schicht liegen bleibt. Er macht mit dem Arm eine Bewegung gen Himmel, die sagen soll, dass sich seine Vorhersage bestätigt. Er zieht seinen schwarzen Schirm zu voller Länge aus und spannt ihn auf. Sie hat keinen Schirm, sie trägt eine durchsichtige Plastikhaube auf dem Kopf. Die wärmt zwar nicht besonders, aber sie hat sich erst vorgestern die Haare machen lassen.

Er steht am Bauzaun am Bauzaun, an der riesigen Grube und starrt auf die Metallgitter und sie weiß, was er sich dabei denkt. Er denkt nicht, wie es dort einmal sein wird, er denkt nur, ob das alles statisch gut durchdacht ist. Er liebäugelt auch mit den Baggern, denn er hat genauso viel Freude an einem Bagger, wie ein kleiner Junge sie hat. So eine mächtige Schaufel treibt ihm Verzückung in die Augen.

Irgendwo hört sie ein Auto fahren. Aber nur eins. Dann ist alles wieder still.

„Ich bin gespannt, ob die irgendwann fertig werden.“

Er schüttelt missbilligend den Kopf. Jetzt wird er über die Fehler am Bau sinnieren, die alles verzögert haben.

Sie blickt erneut auf die Uhr. Zehn vor neun. Bald wird die Glocke von der Probsteikirche St. Cyriakus schlagen. Früher gab es dort am Heiligabend noch einen Spätgottesdienst, aber er wurde aufgegeben. Zu wenig Resonanz.

Er hatte auch mal ein Haus bauen wollen, aber nicht mit ihr! Sie weiß, dass es die Frau zu dem dritten Kind gewesen war. Die Pläne hatte er im Tresor, zusammen mit einer umfangreichen Korrespondenz mit ihr und all den anderen. In jener Zeit war er unvorsichtig gewesen, und so hatte sie die Kombination des Schlosses herausgefunden. Aber jene andere hatte ihn abblitzen lassen, und so hatte er seine Pläne begraben. Auch darüber hat er nie ein Wort verloren.

Die anderen haben ihn ebenfalls sitzen lassen, und das gab ihr eine Weile die Hoffnung, dass er sich letztendlich ihr wieder zuwenden würde. Aber das blieb ein Traum, ja, es wurde zum Albtraum, denn mit jeder weiteren wurde er ihr gegenüber verbitterter, kälter, und das fremde Parfüm zum Geruch geiler Leiber tat sein Übriges, um sie selbst erkalten zu lassen. Erst als es mit seiner Gesundheit den Bach runter ging, schien er sie zumindest ein wenig zu schätzen, und das gab ihr ein erstes Mal das Gefühl, von ihm gebraucht zu werden.

Er wendet sich jetzt etwas matt von der Grube ab. Hier wäre auch ein guter Platz gewesen.

„Ich bin müde. Aber bis zur Kirche gehe ich noch.“

Nichts anderes hatte sie erwartet. Er will es durchziehen, wie immer. Und es ist ja auch nicht mehr weit. Nur noch die Poststraße entlang, dann direkt übergehend in die Hochstraße. Keine fünf Minuten zu laufen. Langsam macht er sich mit ihr als Gefolge, als Beobachterin sozusagen, auf den Weg.

Während sie die leichte Steigung der Straße erklimmen, die an dieser Stelle neben der Kirche eigentlich ein geräumiger Platz ist und bereits zur Fußgängerzone gehört, wird das Schneetreiben so stark, dass sie oben, am Ende der Straße, die Skulptur Blühendes von Helmut Schlüter kaum noch erkennen kann. Zwei umeinander gewundene Ranken aus massivem Stein. Sie berühren sich nicht und scheinen im Tanz um einen schwarzen Pfosten aus Metall erstarrt. Die Skulptur ist von 1971 und stand darum schon da, als sie hierher zogen. Die Fußgängerzone ist voll von solchen Objekten.

Sie beobachtet ihn jetzt ganz genau. Sein Kopf neigt sich schwer hin und her, fällt kurz auch nach vorn. Sein Schritt wird langsamer.

„Ich muss mich kurz ausruhen.“

Er hat das nur gemurmelt.

Sie eilt an seine Seite und stützt ihn. Schwer lastet er auf ihrer Schulter, schleppt sich noch wenige Schritte weiter, bis er mit einer großen Geste stöhnend zu Boden sinkt, gerade dort, wo irgendwer vor einiger Zeit ein niedriges, eisernes Geländer mit eisernen, schwarzen Vögelchen darauf installiert hat. Er lehnt ganz ruhig an diesem Geländer, die Beine weit von sich gestreckt, und zu seinen Füßen sitzen eine eiserne Ente und eine eiserne Gans. Beide schwarz.

Sie lockert ihm die Krawatte und öffnet sein Hemd.

Schneeflocken legen sich leicht auf seine behaarte Brust, beginnen zu schmelzen. Er kippt etwas zur Seite. Sie setzt ihn wieder aufrecht. Er ist schwer. Sie blickt sich um. Kein Mensch ist zu sehen. Sie schiebt so lange an ihm herum, bis sie sicher ist, dass er nicht wieder kippen wird. Dann nimmt sie seine Brieftasche mit dem Ausweis darin an sich. Das wird ihr etwas Zeit geben. Seinen Schirm faltet sie zusammen und steckt ihn in ihre Handtasche.

Er atmet noch, jetzt schon tief schlafend. Gottlob schnarcht er nicht. Er wirkt ohnehin sehr ruhig. Ganz anders, als sie es von ihm gewohnt ist.

„Du wirst nicht weiter fliegen.“

Sie entfernt sich einige Schritte. Dann blickt sie sich noch einmal um.

Wie er so da sitzt, könnte man meinen, er sei Bestandteil der Skulptur. Schwarz wie die eisernen Vögel um ihn herum sitzt er mit auf die Brust gesenktem Kopf im Schnee. Als würde er diese Vögel füttern. Selbst diese Vögel hat er mehr geliebt.

Sie greift in die Manteltasche und zieht ein Päckchen hervor, nicht grö゚er als eine Zigarettenschachtel. Es hatte lange gebraucht, um das Pulver aus den kleinen Tüten in seine Leberkapseln umzufüllen. Ihre Hände und Augen sind alt. Sie wirft die Schachtel in einen Abfalleimer am Weg, als hätte er sie selbst dort entsorgt.

In ein paar Minuten werden ihre Spuren verschneit sein. Zu Hause wird sie die beiden Flugtickets an sich nehmen, die er im Tresor aufbewahrt hat. Der Flug ist am nächsten Morgen anzutreten. Karibik. Ohne Rückflug. Dort ist es warm. Erzählt hat er natürlich nichts davon. Sie ist zufällig dahintergekommen. Er hatte nie vorgehabt, den Baum zu entsorgen. Sie wird seine Goldmünzen und was er sonst noch für sich und die nächste andere im Tresor bereitgelegt hatte, ebenfalls mitnehmen.

Am Park wird ihr plötzlich speiübel. Sie schwitzt. Die Pralinen! Sollte er etwas damit angestellt haben? Seine Großzügigkeit hätte sie stutzig machen müssen. In der Ferne hört sie die Kirchturmuhr noch die volle Stunde schlagen.

 


 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Volker König).
Der Beitrag wurde von Volker König auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.01.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Volker König als Lieblingsautor markieren

Buch von Volker König:

cover

Dicke Enden von Volker König



Einen Augenblick hatte die Welt ganz anders ausgesehen ... Tiefer, einfacher.
Ein Adventskalender mit 358 Türchen, ein Prost! in die Weiten des Alls oder ein Pfirsich, der nach dem Sinn des Lebens sucht.
Eine haarsträubende Sammlung aus Texten und Zeichnungen, der man gelassen entgegenblicken sollte.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Krimi" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Volker König

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Münchhausen von Volker König (Abenteuer)
19“ von Klaus-D. Heid (Krimi)
Eternal Love - Band 1 von Tim Klostermann (Fantasy)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen