Gaby Schumacher

Prinzessin Weißröckchen

Im schönen Land Güldenschein...

Die kleine Prinzessin Weißröckchen lebte mit ihren Eltern, dem König Blitzesrein und der Königin Sauberfein, in dem wunderschönen Land Güldenschein. Dort gab es nirgendwo Schmutz. Die wichtigste Aufgabe aller Bewohner von Güldenschein war es, jedes auch noch so winzige Staubkorn sofort zu entfernen, egal, wo sie es aufspürten. In den Häusern brummten die Staubsauger von früh bis spät.

 

Der reichste Mann im gesamten Königreich war der Staubtuchweber Wischundweg. Nicht ohne Stolz erwähnte er die Millionen Tücher, die er bis bisher bereits gewebt und noch stolzer die Millionen, die er damit verdient hatte. Niemand im ganzen Land verübelte es ihm, denn das Putzen mit den Wundertüchern war zur Lieblingsbeschäftigung aller Hausfrauen Güldenscheins geworden. Fröhlich trällernd wischundwegten sie den halben Tag, immer auf der Jagd nach kecken Mikro-Staubteufeln.

 

Weil es nirgendwo schmutzig war, blieben die Kleider der Leute porentief rein. Die meist leeren Waschmaschinentrommeln gähnten vor lauter Langeweile, denn sie durften nur noch einmal im Jahr fleißig sein. Überall roch es förmlich nach Garkein-Staub.

 

Sogar die Straßen blitzten vor ritzentiefer Sauberkeit. Kehrwagen mit riesigen Lupen an den Kotflügeln kontrollierten pausenlos, ob sich nicht doch irgendwo ein Dreckkrümel versteckt hielt. Entdeckten sie solch einen Störenfried, fegten sie ihn auf ihr mächtiges Kehrblech und machten ihm so den Garaus. An den heißen Sommertagen feierten die Familien auf den Straßen fröhliche Feste. Tischgrill und Grillwagen blieben daheim, denn die auf dem Asphalt gebratenen Würstchen und Koteletts schmeckten dreimal besser, nämlich ein wenig asphaltig und nicht nach der ollen Holzkohle.

Die Väter brieten das Fleisch, die Mütter beredeten den neuesten Klatsch aus der königlichen Tratsch-Presse. Die älteren Kinder tobten ungestüm herum und die Jüngsten krabbelten lustig vor sich hinbrabbelnd übers Pflaster. Keiner verbot es ihnen, denn dort lag ja kein Dreck, den ihnen hätte schaden können.

 

Der König Blitzesrein, die Königin Sauberfein, die Prinzessin Weißröckchen und deren Volk waren wirklich um ihr blitzreines und sauberfeines Reich zu beneiden: Es überglänzte alle vor Staub und Schmutz starrenden Nachbarländer ringsum und seine Bewohner liefen meist gut gelaunt einher, weil sie sich ob all der Sauberkeit sehr wohl fühlten. 

 

Weißröckchen lässt sich etwas einfallen ...

Dies änderte sich erst an jenem Tage, an dem Prinzessin Weißröckchen einen einsamen Nachmittag allein im Schlosse verbrachte.

König Blitzesrein und Königin Sauberfein mussten zur Abwechslung einmal regieren. Dagegen hatte Weißröckchens Mutter gar nichts einzuwenden. Denn ausschließlich als Vorbild für die Frauen des Landes daheim Staubwedelmajorin zu spielen, wäre ihr viel zu blöd gewesen. Im Parlament hielt sie stundenlange Reden und keiner wagte es, sie dabei auch nur mit einem einzigen Wort zu unterbrechen.

Weißröckchens Vater genoss es sehr, dass seine Frau diese ausgesprochen lästige Aufgabe übernahm. Endlich rauchte ihm vom anstrengenden Erlassen und Für-nichtig-Erklären der Gesetze einmal nicht der königliche Kopf. Deswegen hütete er sich, zur Ansprache von Königin Sauberfein noch seinen Senf dazuzugeben - obwohl es selbstverständlich ein sehr kluger Senf gewesen wäre - und grübelte lieber über das neueste Fußballergebnis nach. Auch das zählte zu den zwingenden Aufgaben eines Königs, fand er.

Prinzessin Weißröckchen langweilte sich derweil zu Hause. Den Dienern war befohlen worden, ihren Arbeitstag vorzeitig zu beenden, sich daheim vors Heimkino zu begeben und mit ehrfürchtiger Miene der Rede ihrer Königin zu lauschen. Sie waren schon sehr frühzeitig verschwunden, um sich bei einer Flasche Bier, Salzstangen und wenigstens fünf Tüten Goldfischli auf das mindestens dreistündige Angestrengt-und-unbeiirt-Zuhören vorzubereiten.

So streifte die königliche Tochter von Saal zu Saal. Überall strahlte ihr eine gelbgüldene Sauberkeit und strenge Ordnung entgegen. Nirgendwo lag eine Robe ihrer Mutter noch eine Pluderhose ihres Vaters herum. Alles befand sich genau auf dem ihm zugewiesenen Platz.

 

Angeödet seufzte die kleine Prinzessin:

„Im Museum ist mehr los! Was soll ich denn bloß mal machen?“ 

Es geriet zu einem recht langen Seufzer, denn es wollte ihr nichts Rechtes einfallen. Geknickt lief sie zurück in ihr Zimmer. Die schönen Spielsachen blieben unbeachtet in den Regalen liegen. Selbst die süße Puppe Babsie und der Teddy Plumchen vermochten sie nicht aufzuheitern. Ihre vielen Bilderbücher konnte sie leider noch nicht lesen, denn die Prinzessin war erst fünf Jahre alt. Zu gerne hätte sie mit ihrer Freundin aus dem Kindergarten telefoniert, doch sie wusste leider deren Nummer nicht.

 

Aber - einen Moment mal! Plötzlich sah sie gar nicht mehr mürrisch drein. Weißröckchen war nämlich der königliche Flimmerkasten eingefallen. König Blitzesrein und Königin Sauberfein hatten ihrer Tochter das Fernsehen jedoch streng verboten, damit sie wegen der zahlreichen grausamen Filme keine Albträume bekam.

„Sie merken es gar nicht. Sie sind ja weg!“

Munter flitzte sie ins Arbeitszimmer ihres Vaters, machte es sich in dessen gewaltigen Ohrensessel gemütlich und griff sich die Fernbedienung, mit der sie wie jedes Kind bestens umzugehen verstand. Gespannt zappte sie durch die vierzig Programme. Die doofe Politik interessierte sie verständlicherweise kein bisschen und die Reiseberichte waren ihr zu wenig aufregend. Beim neunundzwanzigsten Programm jedoch stutzte sie und starrte ungläubig auf den Bildschirm.

 

Da spielten fröhliche Kinder, was eigentlich nichts Außergewöhnliches war. Aber die tollten nicht etwa, wie Weißröckchen immer, in sauberfeinen Kleidern und Hosen umher, sondern standen knietief in einer Pfütze, bewarfen sich jubelnd mit Schlamm und schmierten sich lachend von oben bis unten damit ein. Überall Matsche, im Gesicht und am ganzen Körper nur Dreck. Hinter den Ohren waren sie bestimmt grau-schwarz und überhaupt ähnelten sie eher den Gruselgestalten aus Weißröckchens Gespensterbilderbuch.

„Das macht denen ganz dollen Spaß!“

Weißröckchen wurde richtig neidisch. Aber sie wäre ja nicht das kluge Kind ihrer überaus klugen Eltern gewesen, wenn es sie nicht auf eine dann ausgesprochen lustige Idee gebracht hätte. Flugs schaltete sie das Fernsehen aus und verließ das Arbeitszimmer wieder.

 

Vergnügt rannte die Prinzessin hinaus in den Schlosspark bis hin zu den tollen Blumenbeeten, welche die Königin sogar selber angelegt hatte. Sie sprang über den Minizaun davor und landete mit den strahlendweißen Sandaletten in der schwarzbraunen Blumenerde. Die waren dann die längste Zeit weiß gewesen, sondern sahen kurz darauf aus wie die Schuhe der Bauarbeiter auf der großen Baustelle direkt gegenüber des Schlosses. Bester Laune schaufelte sie mit den Händen in der feuchten Erde herum, schmückte das langweilig weiße Kleid mit tollen, dunkelbraun-nassen Streifen und vergaß auch nicht, sich das Gesicht wie auch die Beine gründlich mit dem Lehm einzuschmieren. Aus der Prinzessin in Weiß wurde ein pottdreckiger Dreckspatz.

Und schon kam ihr ein zweiter, noch pfiffigerer Einfall: Laut lachend rannte sie ins Schloss zurück - selbstverständlich, ohne sich die Schuhe auf der Matte vor der Eingangstür abzutreten - lief geradewegs in den prächtigen Ballsaal und tanzte dort ein paar Runden. Kurz darauf sah man überall auf dem Boden schwarzbraune Tapsen. 

„Lustig sieht das aus!“, stellte Weißröckchen zufrieden fest.

Die weiße Tapete dort sollte ebenso lustig aussehen. Deshalb patschte sie total begeistert mit ihren lehmverkrusteten Händen darauf herum. Der Prachtsaal verwandelte sich in eine richtige Lehmkuhle.

„So schön wie jetzt war es hier noch nie!“, lobte sich Dreckspatz Weißröckchen.

An ihre Eltern dachte sie da mit keinem Gedanken.  

 

 Es wird furchtbar ...

Bei ihrer Rückkehr gegen Abend entdeckten die überarbeitete und deshalb total dösige Königin Sauberfein und ihr ebenfalls erschöpfter, allerdings wegen fehlenden Arbeitseinsatzes nicht ganz so schlafbedürftiger Ehemann Blitzesrein das durchwühlte Blumenbeet. Die Pflanzen lagen wild verstreut zertreten auf der Erde. Die wütende Königin war urplötzlich wieder hellwach:

„Wer hat die Unverfrorenheit besessen, meine majestätischen Blumen zu zertrampeln?“, entfuhr es ihr mit schriller Stimme.

Ihr Ehemann schwieg klugerweise dazu. Er ahnte etwas, denn die auf das Schloss zu führenden Schuhsspuren kamen ihm mehr als bekannt vor.

 

Die Beiden betraten das Haus. Überall Schuhspuren, wohin sie auch blickten.

„Was ist hier los?“, schrillte Sauberfein noch schriller.

„Jedenfalls ist jemand durchs Schloss gegangen!“, stellte Blitzesrein zwar unter Schock, aber dennoch nicht so ganz unzutreffend fest.

Wen er verdächtigte, äußerte er vorsichtshalber nicht. Bereits leicht zittrig auf den Beinen, setzte Sauberfein, inzwischen ebenfalls eine leichte Ahnung hegend, angestrengt einen Fuß vor den anderen. Zu ihrem Entsetzen leitete sie die Spur direkt in den geliebten Ballsaal. Vor Schreck wie gelähmt blieb sie an der Tür stehen. Die Wände waren verziert mit -zig braun-lehmigen Flecken und den Boden bedeckte eine dicke Schmutzschicht. Der einst hoch elegante Saal hatte sich in einen Saustall verwandelt. Königin Sauberfein verlor die Nerven:

„Iihiih!“, gurgelte sie mit ersterbender Stimme, sackte wie ein nasser Sack zusammen und, wie es sich in solchen Situationen für hochedle Damen gehört, in Ohnmacht.

 

Darauf bewies sich, wer sich ein wahrer Herrscher nennen durfte. König Blitzesfein behielt nämlich trotz der einsetzenden Sorge um seine Frau die Übersicht, raste mit seinem Luxusauto zur besten Parfümerie Güldenscheins und erstand dort zur Errettung seiner geliebten anderen Hälfte eine extra große Flasche des Parfüms ´Dornröschenkuss`. Auf dem schnellsten Wege brauste er zurück und hielt sie Sauberfein unter die königliche Nase, die dem lieblichen Duft der Köstlichkeit nicht widerstehen konnte. Der ´Dornröschenkuss` machte sogar ohne ´Kuss` seinem Namen alle Ehre und die Königin schlug die Augen auf. Der Anblick ihres Gegenübers brachte sie denn recht fix wieder auf die Beine.

 

Von all dem hatte Weißröckchen nichts mitbekommen. Wegen des tollen Matschspieles höchst zufrieden, hatte sie sich erschöpft ins Bett gelegt, war während ihres Schlosszustandsberichtes an Babsie sowie auch Plumchen selig eingeschlafen und gerade erst vor zwei Minuten erfrischt wieder wach geworden. Sie merkte sofort, dass sich im Hause etwas tat.

„Mama und Papa sind wieder da!“, folgerte sie ebenfalls sehr richtig, schwang sich aus dem Bett und stürmte in den Ballsaal.

Was sie in jenem vornehmen Raume angerichtet hatte und wie sie selber jetzt aussah, schien sie vergessen zu haben.

„Juhuuh, ihr seid zurück!“, fiel sie pottdreckig, wie sie war, ihrer piekfein gekleideten Mutter um den Hals.

Die schaute ihre Tochter an und stand prompt vor einer zweiten, wahrscheinlich wohl sehr viel längeren Ohnmacht. Blitzesrein griff blitzschnell ein weiteres Mal zum ´Dornröschenkuss` und verhinderte damit das Schlimmste. Wessen er sich jedoch so fix nicht mehr erwehren konnte, war die wilde Umarmung des töchterlichen Schlammspatzes.

„Igitt, meine Staatsrobe!“, kreischte Königin Sauberfein so gar nicht mehr fein.

„Oh je, mein Beinkleid!“, meckerte König Blitzesrein so gar nicht mehr rein.

Das lähmende Entsetzen stand ihnen nur allzu deutlich in die von einer braunen Kruste überzogenen, darunter wachsbleichen Gesichter geschrieben. Der Anblick ihres unbekümmert strahlenden Töchterchens machte das Ganze zwar nicht ungeschehen, aber es besänftigte König und Königin denn doch sehr.

 

So schauten dann die Drei gemeinsam in den riesigen Spiegel an der Wand gegenüber und musterten fassungslos die Matschgestalten, die ihnen von dort entgegen sahen. Trotz allen Ärgers zuckte es in ihren Gesichtern. Schließlich prusteten sie los.

„Eigentlich ist es gar nicht so schlimm!“, schlug Blitzesrein-so-gar-nicht-mehr-rein zögernd vor.

„Im Grunde genommen lebt es sich so leichter!“, ergänzte Sauberfein-so-gar-nicht-mehr-fein.

Selig meinte Weißröckchen Dreckspatz dazu:

„Sieht einfach toll aus!“

Sie erntete noch nicht einmal Widerspruch.

 

Die große Wende ...

Da es sich um eine Entscheidung größter Wichtigkeit handelte, zogen sich die Königin und der König so nachdenklich wie fast niemals zuvor zwecks ausgiebiger Beratung ins königliche Arbeitszimmer zurück. Weißröckchen Dreckspatz hockte sich derweil vor dessen Tür und spitzte die Ohren.

Der König und die Königin wogen ab, verwarfen und überlegten noch einmal, dann noch gründlicher. Wegen der überragenden Bedeutung der Stunde für das ganze Volk von Güldenschein nahm König Blitzesrein-so-gar-nicht-mehr-rein sogar in Kauf, dass sein Kopf vor lauter Grübeln wieder zu rauchen begann. Königin Sauberfein-so-gar-nicht-mehr-fein riss sich wegen des Ernstes der Lage tatsächlich doll am Riemen, redete nur eine sehr kurze Rede und gestattete es sogar, dass ihr Gemahl sie ab und zu unterbrach, um auch etwas anzumerken.

„Was werden die Leute bloß dazu sagen?", fragte sie.

„Das wirft unsere Verfassung über den Haufen!", stellte er fest.

Wieder schwiegen sie und grübelten weiter. Kurz darauf aber blickten sich der König und die Königin lächelnd an.

„Wir haben Weißröckchen noch nie so glücklich gesehen!!"

Die Entscheidung war gefallen.

 

Am nächsten Morgen ließen sie überall im Lande Plakate aufhängen:

„Von heute an ist es in unserem geliebten Güldenschein strengstens untersagt, länger als eine Viertelstunde am Tag zu putzen. Stattdessen wird gefeiert und die Kinder dürfen nach Herzenslust im Matsch herum tollen!"

Das Volk jubelte. So stolz sie auf ihr blitzreines und sauberfeines Land gewesen waren, umso mehr noch zeigten sie sich jetzt einverstanden. Ja, im Grunde genommen war dies das klügste Gesetz, dass ihr König je eingeführt hatte.

„Hoch, der Königsfamilie ein dreifaches Hoch!“

Die Leute lachten übers ganze Gesicht und Weißröckchen, König Blitzesrein-so-gar-nicht-mehr-rein sowie Königin Sauberfein-so-gar-nicht-mehr-fein strahlten um die Wette.

 

Die Staubsauger pusteten erleichtert aus und erholten sich von der jahrelangen Plackerei. Die Waschmaschinen dagegen drehten fast ununterbrochen ihre Trommeln und veranstalteten Runden-Wettbewerbe. Die Hausfrauen trällerten bei der Arbeit noch fröhlicher als bisher. Sie kauften nur noch selten Staubtücher und sparten so viel Geld. Die zusätzlich gewonnene Freizeit verbrachten sie mit ihren Kindern oder saßen beim Kaffeekränzchen zusammen und tratschten über den Klatsch in der neuen, denn zweiten Illustrierten, die Königin Sauberfein zwecks umfangreicheren Leseangebotes herausgegeben hatte. Die Kinder tobten übermütig kreischend so lange durch jede Schlammpfütze, bis sie ihr fast zum Verwechseln ähnlich sahen. Endlich durften sie das machen, was alle Kinder dieser Welt so gern tun. 

Und was machte der Staubtuchweber Wischundweg? Nun, er webte statt der Millionen Staubtücher eben nur die halbe Anzahl davon, verdiente dann auch nur noch die Hälfte der Millionen und war trotzdem glücklich.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.01.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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