Klaus-Peter Behrens

Das Tor zwischen den Welten, Teil 36

Meister Reno vi´Eren und Wirdnix waren gerade die steile Treppe des Turmes halb hinauf geschlichen, als sie einen lautstarken Streit vernahmen. Zwar waren die Worte nur schwer zu verstehen, aber es war unüberhörbar, dass zumindest einer der Streitenden einen merkwürdigen Akzent besaß. Plötzlich wurde einige Treppenumdrehungen über ihnen eine Tür geöffnet und Schritte erklangen. Gerade noch rechtzeitig gingen sie hinter einer Mauerspalte in Deckung. Ein hoch gewachsener Setaar schritt energisch die steilen Treppenstufen hinab. Wirdnix schluckte. Der Setaar sah um einiges finsterer aus, als der, den Baumbatz so liebevoll durch die Gegend schleifte. Nachdem die Schritte verklungen waren, traten sie vorsichtig aus ihrer Deckung heraus und erklommen die restlichen Stufen. Oben angekommen, versperrte ihnen eine schwere Tür, die mit allerlei Zeichen verziert war und eine bösartige Aura verströmte, den Weg. Meister Reno vi´Eren betrachtete sie triumphierend. „Ich glaube, dahinter finden wir die Antworten auf unsere Fragen“, flüsterte er dem entsetzten Wirdnix zu.
 
Unterdessen folgten Gart und Dean dem Gang, den auch die Wächter von Myrana genommen hatten. Etliche Male mußten auch sie eilig in Deckung gehen, um nicht gesehen zu werden. „Hier muß irgendwo ein Nest sein“, knurrte Gart, nachdem sie sich wieder einmal schleunigst unsichtbar machen mußten. Schließlich kamen sie an eine Treppe, die in die Tiefe führte.
„Brrr, sieht ja vielversprechend aus“, bemerkte Dean schaudernd. Die Treppe war schmal, lang und schlecht beleuchtet, so dass man ihr Ende nicht sehen konnte. Ein übler Geruch drang von unten herauf. Dean hätte es nicht gewundert, wenn ihm am anderen Ende Luzifer persönlich erwartet hätte. Gart hingegen sah die Sache wie immer nüchtern. „Sieht auch nicht anders aus, als unsere Gänge in den untersten Etagen Medaras“, verkündete er bestimmt und stieg die Stufen hinab, die Axt griffbereit. Dean folgte ihm zögernd, auf ausdrücklichen Befehl von Gart allerdings ohne Schwert in der Hand. Am Ende der Treppe erwartete sie ein weiterer, düsterer Gang. Dean atmete auf. Zumindest war kein Luzifer in Sicht.
„Und jetzt?“, fragte er fröstelnd.
„Na was schon? Wir suchen weiter. Hast Du vielleicht geglaubt, hier hängt ein Schild herum, das uns den Weg zu Myrana weist?“, knurrte Gart und verschwand in dem dunkeln Gang. Dean folgte zögernd. Nach etlichen Metern trafen sie auf einen Quergang, der besser beleuchtet war. Schritte erklangen. Vorsichtig sahen die Freunde um die Ecke, um gerade noch rechtzeitig die Köpfe wieder einzuziehen. Mit ausgreifenden Schritten ging ein Setaar an ihrem Versteck vorbei. Bei seinem Anblick hielt Dean erschrocken die Luft an. Auch Gart war beeindruckt.
„Was glaubst du, wer das ist?“, fragte Dean leise.
„Wahrscheinlich der Küchenchef auf dem Weg zum Eierabschrecken“, erwiderte Gart grimmig. „Mal sehen, ob wir dem nicht in die Suppe spucken können.“ Vorsichtig schlich er hinter ihm her.
„Woher willst du wissen, dass das was bringt?“, flüsterte Dean, der Gart ängstlich folgte.
„Vertrau mir. Ist nur so ein Gefühl.“
„Seid wann haben Zwerge Gefühle?“, murmelte Dean.

Für Tom und Baumbatz wurde der Boden heiß. Gerade betraten zwei Setaar den Raum und blieben erstaunt stehen, als sie die beiden Eindringlinge entdeckten.
„Na ihr Vogelscheuchen“, begrüßte Tom sie.
Wütend ging einer der Dämonen sogleich auf ihn los. Da die Halle relativ geräumig war, konnte er seine Flügelspanne voll ausbreiten, was zwar imposant aussah, aber wenig einbrachte, denn so elegant und schnell die Setaar auch in der Luft waren, am Boden war davon nichts zu merken. Lässig ging Tom in Kampfstellung.
Einem Kampf sah auch der zweite Dämon ins Auge, allerdings mit höchst fraglichem Ausgang. Er hatte keinen Zweifel daran, dass selbst die Keule seines Gegenübers mehr wog als ein ausgewachsener Setaar. Die Art und Weise in der der Troll sie tätschelte, ließ Schlimmes erahnen. Er schluckte. Andererseits hätte er von ihrem greulichen Anführer auch nichts Gutes zu erwarten, falls er jetzt kneifen sollte. Mit einem klickenden Geräusch fuhr er die rasiermesserscharfen Krallen aus den Flügelspitzen aus.
„Ich schlitze dich auf“, drohte er in möglichst finsterem Ton.
„Und ich habe dir etwas mitgebracht“, erwiderte Baumbatz und warf seine schweigsame Reisebegleitung dem Setaar vor die Füße. Irritiert sah dieser nach unten. Mit viel Fantasie sah das staubige Bündel vor ihm aus wie der Kollege Borgor aus der Wachmannschaft. Entsetzt fragte er sich, was dem Bedauernswerten wohl zugestoßen war. Baumbatz klärte ihn auf. Mit dem typischen „Dong“ kollidierten Keule und Setaarschädel miteinander und der Belehrte gesellte sich mit entrücktem Gesichtsausdruck zu seinem mitgenommenen Kollegen. Baumbatz strich glücklich über seine Keule.
„So gefällt mir das“, sagte er strahlend und nahm einen dritten Setaar ins Visier, der das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu erscheinen.

Mit einem lauten Geräusch fiel die Tür hinter Meister Reno vi´Eren ins Schloß. Wirdnix war vorsichtshalber draußen geblieben. „Wache schieben“, wie er Meister Reno vi´Eren treuherzig versichert hatte. Während er nun mit klopfenden Herzen allein im Treppenhaus auf verdächtige Geräusche achtete, stand Meister Reno vi´Eren der größten Herausforderung seines Lebens gegenüber.
„Ich habe doch schon erklärt, dass ich keine Zeit habe“, sagte Dark ungehalten und drehte sich um. Doch dort stand nicht der finstere Dämonenfürst, sondern ein älterer Mann in einem Mantel, der schon bessere Tage gesehen hatte und starrte ihn wütend an. Dark war verblüfft, dann dämmerte es ihm. „Ihr........seid der Magier, dem es gelungen ist, in dieses Tal einzudringen“, brachte er schließlich hervor. „Es war dumm von Euch, hierher zu kommen.“
„Nicht so dumm, wie mit schwarzer Magie zu experimentieren“, erwiderte Meister Reno vi´Eren.
„Wer seid Ihr, dass Ihr es Euch anmaßt, mein Handeln zu verurteilen. Ich war Mitglied der berühmtesten Zauberergilde dieser Welt und wer seid Ihr? Ein daher gelaufener Magier, den niemand kennt“, antwortete Dark verächtlich.
„Mein Name ist Reno vi´Eren und wenn ich mit Euch und Eurer Brut fertig bin, wird jeder auf dieser Welt meinen Namen kennen.“ Drohend trat er einen Schritt auf seinen Gegner zu.

Zwischenzeitlich folgten Dean und Gart unauffällig dem Dämon kreuz und quer durch das Labyrinth der Burg. „Hier kommen wir nie wieder raus“, stöhnte Dean. In diesem Moment blieb der Dämon endlich stehen und sprach ein paar Worte mit einem Artgenossen, der offenkundig Wache vor einer Tür schob. Der händigte ihm daraufhin ein Schlüsselbund aus und entfernte sich schlurfend. Kaum war er weg sprach der Zurückgebliebene ein paar Worte durch ein kleines, in der Tür eingelassenes Gitter, worauf eine Flut von Schimpfworten ertönte, die Dean und Gart nur allzu vertraut waren. „Ich glaube, wir sind am Ziel“, flüsterte Dean aufgeregt. Leise schlichen sie sich an den Setaar heran, der so damit beschäftigt war, aus dem immensen Schlüsselbund den richtigen Schlüssel herauszufinden, dass er ihr Herannahen nicht bemerkte. Gart räusperte sich vernehmlich, als sie ihn erreichten.
„Wir haben noch eine Rechnung offen“, sagte er energisch. „Ich werde nicht gerne im Schlaf gestört und beim ersten Zwerg, ich bin sicher, dass du für die Schweinerei heute Nacht verantwortlich bist.“
Wie ein Raubtier fuhr der Setaar herum und ragte drohend über den Gefährten auf. Selbst Dean, der ein erhebliches Stück größer war als der Zwerg, wirkte vergleichsweise winzig und wich erschrocken zurück.
„Wass macht ihr in meinem Reich, ihr Winzsslinge?“, grollte der Dämon finster und versuchte seine Flügel auszubreiten, was ihm jedoch aufgrund der Enge des Ganges nicht gelang. Gart fuhr mit dem Daumen ungerührt über die rasiermesserscharfe Schneide seiner gewaltigen Axt.
„Dir eine alte Zwergentradition vermitteln“, erwiderte er gedehnt.
„Wasss für eine Tradition?“
Gart sah zu dem Dämon auf. „Unsere traditionelle Antwort auf hinterhältige Angriffe zur Schlafenszeit“, sagte er und holte zum Schlag aus.

Während sich Gart und der Dämonenanführer einen erbitterten Zweikampf lieferten, erweiterte Baumbatz seine Setaarsammlung. Sorgsam stapelte er gerade den dritten Dämonen auf seine beiden Vorgänger.
„Wußte gar nicht, dass du so ordentlich bist“, rief Tom, der immer noch mit seinem ersten Setaar beschäftigt war, fröhlich. Dieser war langsam, verfügte aber über ehrfurchtgebietende natürliche Waffen, denen Tom bisher lieber ausgewichen war. Er wartete auf eine sichere Gelegenheit. Lieber zehn Mal ausweichen, als einmal aufgeschlitzt zu werden war seine Devise.
„Brauchst du Hilfe?“, fragte Baumbatz hoffnungsvoll.
„Danke, es geht schon“, erwiderte Tom und beschloss, der Sache ein Ende zu machen. Mit einem schnellen, geraden Tritt in die untere Rippengegend bewirkte er bei dem Dämon ein erstauntes Aufkeuchen und ein schmerzhaftes Zusammenkrümmen. Sofort schnellte Tom nach vorn und ergriff mit beiden Händen die pelzigen Ohren seines Gegners. Mit einem Ruck riß er den Kopf nach unten und zog gleichzeitig sein Knie nach oben. Mit einem Aufgrunzen sank der malträtierte Dämon zusammen. Baumbatz nickte anerkennend. „Fast so wirksam wie meine Keule.“
Anscheinend sahen auch andere das so; denn plötzlich erklang ein vielstimmiges Geklatsche und aus allen möglichen Winkeln quollen kleinwüchsige Menschen, die Eloon, hervor. Unvermittelt sahen sich die beiden Gefährten von mindestens zwei Dutzend Personen umringt, die gefährlich anmutende Haushaltsgeräte in den Händen hielten. „Na dann wollen wir doch mal hoffen, dass sie nur gekommen sind, um den Unrat, der hier herumliegt, wegzuräumen“, sagte Tom.

Im Turm herrschte zur Zeit auch nicht gerade Hochstimmung. Den Kontrahenten war klar, dass nur einer diesen Raum wieder verlassen konnte. Es lief auf ein Duell Gut gegen Böse, schwarze Magie gegen ehrbare Zauberei hinaus. Konzentriert lauerte jeder auf den ersten Schlag des anderen. Dann, ohne jede Vorwarnung, machte der dunkle Magier eine schnelle Bewegung mit der rechten Faust, öffnete diese und gab einen gutturalen Laut von sich. Eine weiße Feuerwand raste daraufhin wie aus dem Nichts auf Meister Reno vi´Eren zu. Der kreuzte die Arme, fixierte im Geist die Vorstellung einer Eiseskälte und sprach eines der Standeszauberworte aus, in der Hoffnung, dass dies ausreichen würde, um den Angriff abzuwehren. Er hatte Glück.  Einen Bruchteil, bevor die Wand ihn erreichte, ließ ein eisiger Wind die Wand wie ein Streichholz im Sturm erlöschen. Dark schnaubte wütend.
„Nicht schlecht“, gab er zu. „Aber nicht gut genug. Schließlich werde ich erst warm.“
„Dann wird Euch das vielleicht dabei behilflich sein“, erwiderte Meister Reno vi´Eren und schleuderte aus dem Nichts einen Blitz auf seinen Gegner, der diesen durchdrang. Einen Augenblick schien der Magier von innen heraus zu leuchten und ein Zittern glitt über seine Haut, während sich sein Gesicht verzerrte. Dann entspannten sich seine Züge wieder und ein triumphierendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
„Offenkundig habt Ihr vergessen, welcher Art von Magie ich mich verschrieben habe. Feuer und Energie sind meine Elemente. Wie Ihr seht, könnt Ihr mir mit solchen Spielereien nicht beikommen. Aber ich bin neugierig zu erfahren, was Ihr zu meinen Fähigkeiten so sagt.“
Meister Reno vi´Eren schluckte. Das schien erheblich schwieriger zu werden, als er gedacht hatte. Vielleicht hatte er sich doch ein wenig überschätzt.

Mit einem gewaltigen Krachen trafen Zwergenaxt und Dämonenklauen aufeinander. Eigentlich hatte Gart den Dämon mit einem Schlag erledigen wollen, doch der Setaar hatte geschickt abgewehrt und versuchte nun seinerseits, den Zwerg mit seinen Klauen aufzuspießen. Während die beiden wie die Wilden aufeinander einschlugen, sah Dean plötzlich seine Chance – der Dämon hatte das Schlüsselbund verloren. Entschlossen schnellte er vor, als Gart gerade wieder zu einem mächtigen Schlag ausholte und hob es auf. Mindestens zwanzig gleich aussehende Schlüssel waren an ihm befestigt. Sofort probierte er sie an dem rostigen Türschloss aus. Gerne hätte er einen Blick durch das kleine, mit einer Klappe bedeckte Gitter geworfen, doch dies war auf Augenhöhe eines Durchschnittsdämonen eingelassen und für hin daher zu hoch. Also konzentrierte er sich weiter auf das Türschloß. Der erste Schlüssel paßte nicht. „Mist“, fluchte er, während er versuchte, den zweiten  in das rostige Türloch zu schieben.

„Wie geht’s, Freunde?“, begrüßte Tom die näher rückenden Eloon, die jubelnd auf sie zukamen.
„Gut. Als wir von der Gefangennahme der Elfin erfuhren, waren wir uns sicher, dass einige Mutige eine Armee zusammengestellt hatten, um uns zu befreien“, sagte ein älterer Mann strahlend, der offenkundig der Anführer dieser Gruppe war. Diese setzte sich aus Männern und Frauen aller Altersgruppen zusammen. Auch einige Kinder konnte Tom zwischen ihnen ausmachen.
„Tut mir leid“, erwiderte Tom bedauernd, „aber auf die Idee ist keiner gekommen.“
Ein enttäuschtes Raunen ging durch den Raum. „Draußen wartet keine Armee?“, erklang es ungläubig. Ängstlich sahen sich die Eloon um. All ihr Mut war so plötzlich verschwunden, wie der Sonnenschein an einem nebeligen Novembertag.
„Nun mal keine Panik“, versuchte Tom sie zu beruhigen. „Immerhin sind außer uns noch zwei weitere kampfstarke Gruppen unterwegs.“
Baumbatz grinste. Er versuchte gerade, Wirdnix mit dieser Bezeichnung in Einklang zu bringen. „Außerdem“, fuhr Tom mit einem bösen Seitenblick auf den Troll fort, „wartet das Schwergewicht unserer Truppe draußen vor der Burg, bereit uns zu unterstützen, wenn es nötig sein sollte.“ Tom fragte sich, wie Falamazar wohl die Bezeichnung „Schwergewicht“ gefallen würde. Er hoffte nur, dass ihm niemand davon erzählen würde. Bei den Eloon stellte sich daraufhin wieder verzagter Optimismus ein.
„Dann seid Ihr also doch gekommen, um uns von unseren Unterdrückern zu befreien?“
„Na ja“, druckste Tom ein wenig verlegen herum, „sozusagen unter anderem. Wir wollen natürlich auch unsere Freundin befreien. Vielleicht wißt ihr ja, wo wir sie finden können.“
Die Eloon nickten aufgeregt.
„Ja“, erwiderte der Alte, „aber ich fürchte, ihr kommt ein wenig zu spät. Wir haben erfahren, dass der Dämonenfürst auf dem Weg zu ihr ist und wenn der erst mal jemand in seine Fänge bekommt....“ Vielsagend schwieg er und sah bedrückt zu Boden. Den beiden Gefährten lief es siedendheiß den Rücken herunter. „Dann müssen wir uns beeilen. Bringt uns zu ihr“, drängte Tom.

Im Turm wurde die zweite Runde eingeläutet. Dark versuchte erneut, seinen Gegner in die Knie zu zwingen. Aus dem Nichts beschwor er einen Feuerteufel herauf. Die lodernde Gestalt versengte alles im Umkreis von einem Meter zu Asche und visierte mit animalischer Boshaftigkeit ihren Beschwörer.
„Vernichte ihn“, befahl Dark und wies auf seinen Gegner. Wie in Zeitlupe, so, als ob er den Moment genießen und sein Opfer quälen wollte, drehte sich der Feuerteufel um, während Meister Reno vi´Eren schwitzend nach einem Ausweg aus dieser Situation suchte. Diesmal würde es eng werden.

 

Bald geht es weiter. Wie immer würde ich mich über Eure Meinung freuen, aber vermutlich werdet Ihr wieder zu schreibfaul sein...

 Euer

Klaus-Peter Behrens

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.01.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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