Lubi Spranger

Die weisse Taube


Pinot wachte auf. Es war noch dunkel, beinahe Nacht, und dennoch brachen schon die ersten Ansätze eines grau- blauen Morgens durch die hängenden Wolken, die sich an der Decke des sichtbaren Himmels türmten und schwer und unheilverkündend jegliche weite Sicht unmöglich machten. Grau und schwer fühlte sich auch Pinot und ihm schien, als ob sein Kopf bleiern am Kopfkissen hinge und sich nur mit einem grösseren Kraftaufwand, welcher gegen Pinots physisches Verlangen nach Ruhe wirkte, heben liesse. Am frühen morgen gab es noch wenig geschaeftiges Treiben, keine Touristen, welche laut und urlaubsgestüm durch die Stadt liefen, stets darauf aus soviele Eindrücke wie möglich auf ihren schwarzen Polaroid-Kameras einzufangen, um Bekannten zuhause die locker-lustige und höchst entspannende Atmosphäre des Hafenstädchens präsentieren zu können. St. Grevin war schon lange ein höchst attraktives Urlaubsziel, jedoch erst verstärkt seit der millionenschweren Investition des Großkonzerns „TOurist“, ein handelsübliches Unternehmen, welches auf kommerziellen Tourismus ausgelegt war und vor fünf Jahren seinen Firmensitz nach St.Grevin verlegt hatte. Daraufhin sprossen die drei bis fünf Sterne Hotels nur so aus dem zementierten Grund des Städtchens und besonders eindrucksvoll wirkte der neue „TOurist“ Standort im Zentrum der Hafenstadt. Nach Südosten ausgerichtet, fingen die Glassfacaden des Bürogebäudes, welches sich über drei Etagen erstreckte , den ganzen Tag lang die Strahlen der Hafensonne ein und verliehen dem Gebäude ein repräsentatives modernes Flair, was von den Sonnenkollektoren, die auf den Dachbögen angebracht worden waren, nur verstärkt wurde. Jetzt, da es noch dunkel war, schliefen nur ein paar Seevögel auf den Photovoltaik Anlagen, welche vom vergangenen Tag noch leicht aufgewärmt waren und so einen idealen Schlafplatz für die Vögel boten. Pinot musste unwillkürlich grinsen, als er aus der Tür seiner Wohnung trat und die schlafenden Federknäule auf dem Dach des Gebäudes entdeckte. Er liebte diesen Anblick von un! bekümmer ter Ignoranz, den er häufig bei Tieren feststellen konnte und obwohl er wusste, das dies kein Akt des Selbstausdruckes war, amüsierte ihn die naive Bequemlichkeit, welche sich in dem Verhalten der Vögel spiegelte. Leise schloss er das quitschende Tor hinter sich, ging rechts an dem Gebäude vorbei und wendete sich dann nach Westen, in Richtung Strand. Eigentlich war Pinot kein Frühaufsteher und da seine Arbeit täglich bereits um sieben Uhr begann, widerstrebte ihm der Gedanke schon bei Morgendämmerung aufzustehen für gewöhnlich, doch heute hatte er ein seltenes Verlangen nach kühler Morgenluft und salzigem Wind und hatte deshalb instinktiv den Dünenweg eingeschlagen, welcher zum Strand führte. Der Weg verlief zunächst breit, verschmälerte sich dann jedoch schnell und schlängelte sich als Pfad über sandige Hügel, gesäumt von dichten Büscheln Dünengras und rauhen Stücken Treibholz. Hier und da glommen einsame Strandlaternen, auf niedriger Energiestufe, so als wollten sie die Dunkelheit in ihrer nahezu vollkommenen Umschlossenheit nicht stören. Pinot spürte, wie das Gedankenwirwarr in seinem Kopf langsam anfing Gestalt anzunehmen und eine Welle der Ernüchterung überkam ihn als ihm eine heftige Brise salzener Seeluft entgegenschlug und seine dunkelblaue Regenjacke im Wind schlagen ließ. Er bewegte sich jetzt vorsichtiger durch das sandige Terrain, da die Sanddünen stets unbekannte Tücken bereithielten;Treibsand gab es zwar kaum, jedoch konnte man schnell von dem sandigen Weg abrutschen und in der Dunkelheit die Orientierung verlieren. Pinot blieb kurz stehen und fuhr sich mit der Hand über sein tiefbraunes Haar, so als wollte er seine Gedanken sortieren und die Müdigkeit, welche immer noch auf ihm lastete, verscheuchen. Was hatte sie nur damit gemeint? „Du weisst es Pinot“ und dann hatte sie blos gelächelt, ihn mit ihren flaschengrünen Augen angesehen und ihren Kopf schief geneigt, sodass ihr die roten Locken über die Schulter fielen. „Warte doch“, hatte er rufen wollen, doch er war so verwirrt gewesen, dass ! er ganz vergessen hatte, sie zu fragen was sie meinte. „Du weisst es Pinot..“, zunächst einmal war er überrascht gewesen, seinen Namen aus dem Munde eines volkommen fremden Menschen zu vernehmen. So gezielt an ihn gerichtet, als wüsste sie genau wer er war, was für eine Person und was er tat. „Was tue ich eigentlich?“, fragte sich Pinot jetzt inmitten der Uferlandschaft und musste wieder an die Vögel von vorher denken. Sie wussten vielleicht zwar nicht was sie taten, aber sie taten es einfach: schlafen, Schnecken und Strandwürmer fressen und in der Luft kreisen. Kreisen. Und immer wieder kreisen, jeden Tag das gleiche. Und nach Würmern und Schnecken Ausschau halten und schlafen. Ein wiederholtes Verhalten, ein Schema, ein Stillstand. So war es nicht mit Pinot, er hatte zwar einen Tagesablauf, seine Arbeit, Schlafen und so weiter, doch hatte er sich sein Leben lang gefühlt, als ob ihm etwas fehlte. Etwas wichtiges. Etwas, womit er direkt verbunden war und was ihn unmittelbar betraf. Gedanklich wollte Pinot meinen, dass er sich andauernd weiterentwickelt hatte, er war schon immer darauf aus gewesen, sich möglichst viele Informationen aus seinem Umfeld anzueignen. Seine Wissenslust schien in seinem Inneren zu stecken und lag in seinem Mangelempfinden tief verwurzelt. Wann immer er sich an seine Kinheit erinnerte, musste er an ein Ereignis denken, was sich tief in sein Gedächtnis eingeprägt hatte, warum auch immer, er wusste es nicht. Es war an einem Septembermorgen gewesen und Pinot war mal wieder zu spät von einem seiner Heimbeträuer, Justin glaubte sich Pinot an seinen Namen erinnern zu können, zur Schule losgeschickt geworden. Pinot wusste, dass es Herbst gewesen sein musste, weil sich in seiner Erinnerung Berge aus bunt schillernden Blätterbergen am Rande der Strassen getürmt hatten. Es war fast immer das Gleiche gewesen: Die Aufseher des Waisenhauses „l‘orphanage catholique costale St. Grevin“, kurz „l’orphanage“, kümmerten sich nicht sonderlich um genaue Zeiteinteilung, was mit einem Haufen lärmender Kinder, ! die alle um verschiedene Zeiten aus dem Haus mussten, ja auch nicht allzu einfach war und Pinot hatte mit den anderen Kindern, mit denen er zusammen auf die örtliche Gesamtschule ging, immer Stücke ihres Schulweges rennen müssen, um nicht allzu spät zu kommen. Der Weg zur Schule führte über ein Stück Küste, dann eine Strasse entlang, bis zur Hauptstrasse an der ein Stück weiter eine Allee abzweigte, welche von der Hauptstrasse wegführte und in ein Rondell mündete, von wo aus man noch ein Stückchen laufen musste um zum Park zu kommen. Normalerweise sollten die Kinder der orphanage nicht durch den Park gehen, sondern einem U-förmigen Umweg an der Strasse entlang bis zur Schule folgen, da sich schon öfters griesgrämige und graumützige Parkaufseher über laute Kinderhorden beschwert hatten (da dies angeblich das freie Wildleben aus der Ruhe zu bringen drohte), aber aufgrund der täglichen Gefahr, erneut zu spät zur Schule zu kommen wurde diese Verbot für gewöhnlich stillschweigend übergangen. Auch an diesem Tag durchquerten Pinot und die anderen Kinder verbotenerweise den Park. Ein von der langjährigen Benutzung breitgetrampelter Wiesenweg schlängelte sich windend zwischen grünen Grasinseln und dunklen Wäldern hindurch und führte die Besucher des Parks an dem zentralgelegten Waldsee entlang, hinter welchem sich der Weg zweiteilte. Während die linke Spur direkt zur Schule führte, drang man auf dem rechten Pfad weiter in den Park ein und konnte verschiedene Routen durch oder um den Park herum wählen. Pinot hatte mit den Anderen gerade die Weggabelung erreicht, als sein Blick an etwas Kleinem, Weissem weiter hinten, im Gebüsch des rechten Wegs hängen blieb. Was genau seine Aufmerksamkeit auf dieses Stückchen Weiss gerichtet hatte, wusste er nicht, aber er hatte sich instinktiv dem unnatürlich verdrehtem Objekt zugewendet und jetzt, da er es gesehen hatte, empfand er eine regelrechte Verpflichtung dazu, nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Also hatte er sich kurzerhand von der Gruppe abgesetzt und war durch die schillern! d gelben Blätterwirbel hindurch zu dem weissen Knäul geeilt. Ihm war etwas unbehagllich zumute gewesen, als er sich dem unbekannten Objekt genähert hatte und sich langsam auf dem Pfad niederkniete um die Äste im Unterholz besser teilen zu können. Dort unten, eingebettet zwischen Herbstlaub und Falläpfeln lag eine weisse Taube, eine tote, weisse Taube. Ihre Flügel waren zu beiden Seiten ihres Körpers gewinkelt abgespreizt und hoben sich von den rot angefärbten Ahornblättern ab, wie sich ein tropfen Blut auf weissem Papier abhebt. Zunächst starr und taub auf das tote Tier blickend, hatten die Emotionen den Jungen nach einer kurzen Zeit überkommen und eine Welle der Traurigkeit und Fassungslosigkeit um den Tod des weissen Vogels hatte ihn übermannt. Warum war das Tier tod, warum lag es auf dem Boden und rührte sich nicht mehr, wie konnte das sein, dass er, Pinot, den Vogel noch sehen konnte, der Vogel hatte jedoch keine Ahnung von Pinots Anwesenheit? Starr hatte der Junge hinunter zu dem toten Vogel geblickt, gefesselt von der traurigen Schönheit und verzweifelt und bekümmert um die Leblosigkeit, die in den weiten, die Lüfte erobernden Schwingen den majestetischen und reinen Vogel lag, die ihn einst frei durch die Lüfte trugen. Die anderen Kinder waren schon weitergestürmt, doch Pinot konnte sich nicht von dem Anblick des entschwundenen Lebens wegreissen und so war er still und traurig neben der letzten Stätte des Vogels gekauert und hatte sich im Takt seiner Gefühle hin und her geschaukelt, eine Träne war ihm dabei über sein rotbäckiges Gesicht gronnen und auf das feurige Herbstlaub getröpfelt. Dann waren Schritte von hinten herangetreten und ein leises Stimmchen hatte vorsichtig zu ihm gesprochen. „Ist sie ganz und gar hin?“. Pinot hatte geschnieft und sich mit einer kalten Schulter zu der Stimme gewand. Er erkannte aus den Augenwinkeln Sylvie, die nichtswissende Plage, die zwei Jahre jünger war als er selbst. „Lass sie in Ruhe. Du hast hier nichts verloren“, trotzig hatte er ihr den Rucken zugekehrt und verharrt! e mit se inem Blick steif auf den Blättern, die einen Schutzwall um die zerbrechliche Taube bildeten, das brauchte die. So wirkte sie stärker. Der Boden knirrschte, als sich Sylvie neben ihm niederliess und ihm vorsichtig eine zarte Hand auf den Rücken legte, kalt wie eine Porzellanpuppe. Er bebte und holte Luft um ruhig zu wirken, aber kleine Schluchzer schüttelten ihn merkbar unter ihrer Hand, die ihn vorsichtig festhielt und ihn dumpf täschelte. „Du musst nicht traurig sein, Pinot. Roy, meine Katze, ist auch gesstorben. Da war ich auch traurig. Aber meine Schwester hat gesagt, dass sie jetzt sicher auf einer blauen Wolke im Himmel schwebt und alle Tiere kommen schliesslich in den Himmel, das ist so“. Schweigen .“Gilt das auch für Tauben?“. Sie hatte genickt. „Klar. Auch für Tauben. Dein Vogel hat sogar noch mehr Platz zum fliegen, direkt im Himmel oben.“ Das hatte ein bisschen Traurigkeit weg von seiner Brust genommen und sein Kopf hatte sich in ihre Richtung geneigt. So waren sie eine Weile miteinander gesessen, ganz still und aufmerksam, nachdenklich. Pinot schnaubte, als er sich weiter den Weg über den Dünen bahnte. Er wusste noch, dass er und Sylvie zu spät zur Schule gekommen waren und die Lehrer sie nach einer Erklärung gefragt hatten, doch keiner von Beiden hatte geantwortet, sondern waren nur stillschweigend in die Klassenzimmer gegangen und hatten den Unterricht weiter verfolgt. Auch in der orphanage hatten ihre Heimbeträuer achselzuckend nach dem Grund für ihre grosse Verspätung gefragt, doch da es üblich war, dass es ab und zu Ärger in der Schule oder Mahnungen wegen Zusspätkommens gab, wurde diese Frage meinst gelangweilt aus Routine heraus gestellt. Pinot schritt weiter über die gewöhnliche purpurköpfige Heide, die immer üppig auf den Dünen wuchs, seine klammen Finger schon ein wenig lebendiger in der aufkommenden rötlichen Morgenwärme. Jetzt konnte er schon den Saum des azitgrauen Wassers vom Meer erkennen, eingerahmt von einem rotorangen Glimmen der Frühe. Er gähnte kurz und suchte den Dünengrad! mit sei nen Augen nach einem Einstieg, welcher hinunter zum Strand führen sollte, ab. Gemütlich trottete er den gefundenen Pfad hinunter und liess sich auf einer Sanddüne nahe dem Wasser nieder. Dann wickelte er sich fest in seine Regenjacke und schlug die Augen erst wieder auf, als er sich horizontal unter dem Himmel befand. Ein Hauch von Blassapricot, orange und zitternden roséefarbenen Wolkentönen breiteten sich über ihm aus und bannten mit ihrer Schönheit alle weiteren Gedanken aus seinem Kopf. Als er die Augen öffnete, zogen sich Pinots Pupillen im grellen Sonnenlicht zusammen und er musste mehrmals blinzeln um sich an das nun helle Sonnenlicht zu gewöhnen. „Schon Mittag“ durchfuhr es ihn blitzartig und schnell sprang Pinot auf und klopfte sich im Laufen hastig den Sand von den trockenen Kleidern. Er stolperte den sandigen Pfad hinauf und taumelte, da sich seine Schnürsenkel im Laufen geöffnet hatten und sich in einem Heidegestrüpp vefingen. Es war bereits das zweite Mal, dass er diese Woche zu spät kam. Am Montag hatte er seine Spätschicht völlig über einem seltsamen Anruf vergessen. Normalerweise bekam er nicht sonderlich viele Anrufe, abgesehen von einigen Bekannten und Organisatorischem. Eine kühle Frauenstimme hatte sich, ohne vorzustellen, nach Auskunft über seine Adresse und anderen persönlichen Details erkundigt, unter dem Vorwand, eine Einwohnerstatistik der örtlichen Gemeinde durchzuführen und deshalb Daten der Anwohner zu sammeln. Pinot hatte gefragt, ob das jedes Jahr durchgeführt würde, worauf sie erst nach einer kurzen Pause zustimmend verjaht hatte. Komisch war das schon gewesen, zumal Pinot in all den Jahren seiner Anwesenheit in St.Grevin noch nie von einer solchen Statistik gehört hatte. Er zögerte, als sein Blick an einem Stück gekrümmtem Holz hängenblieb, welches rechts der Heide aus dem Boden stach. Seltsam steif wirkte das sandige Stück, sodass Pinot genauer hinsah und bei genauerem Betrachten eine Hand ausmachen konnte. Eine menschliche Hand.
 
Kommissar Rémy Cassin öffnete die Tür zu dem Konferenzraum, in dem sich bereits eine Menge von Reportern lärmend versammelt hatte, welche die Objektive ihrer Kameras zurechtrückten und mit ihren Notizblöcken wedelten. „Hat sich das elende Journalistenpack schon eingefunden“, begrüsste ihn sein Kollege Neveu missbilligend und klopfte ihm mit seiner grossen Pranke freundschaftlich auf den Rücken. „Bonjour Neveu“, grüsste Rémy zurrück und blickte sich in dem mit billigen Plastikstühlen ausgestatteten und altrosa Vorhängen geschmückten Konferenzraum der örtlichen Kripo St.Grevin um. Jetzt gesellte sich Pierre Gaulvard zu den beiden. Das Oberhaupt des Komissariats nickte Neveu knapp zu und wendete sich dann an Rémy. „Haben sie sich auch eingefunden, Cassin. Den Bericht haben sie ja gestern noch bekommen“. Rémy antwortete mit einem Nicken und rezipierte: „östliche Dünenregion, zwischen Heide entdeckt. Keine Einstiche, nur blaue Blutergüsse um die Nacken- und Halsregion, Hinweise auf eine Strangulierung. Gewaltsame Tötung, vermutlich Totschlag. Wurde die Leiche bereits obduziert?“.“Der Untersuchungs- und die Laborberichte wurden um 7 Uhr zugestellt. Die Pressekonferenz wird von dem Bezirksvorstehenden Megrin geleitet und mit Neveu, Ihnen und mir durchgeführt und endet um halb 10.““Na dann los“, grunzte Neveu und wies mit seiner rechten Hand in die Richtung des Konferenzpodiums, das mit mehreren Mikrofonen gespickt war und um das sich nun die Masse bestehend aus sowohl Boulevard wie auch Niveaujournalisten und einigen Privatleuten des Vorstands von St.Grevin,  geringt hatte. „Bonjour Mesdammes et Messieurs. Die folgende Pressekonferenz behandelt die Tat an Renee Merchante. Zunächst wird Ihnen der Tatbericht kurz von meinem Kollegen Neveu verlesen. Danch folgt eine kurze Stellungnahme der örtlichen Polizei durch meinen Kollegen Auguste Megrin. Dann ist mein Team offen für Fragen “. Auguste Megrin räusperte sich. Mit seinen 43 Jahren war er ein außergewöhnlich junger Leiter des, wenn auch eher provinzialen, P! olizeiam ts La Rochelle. „Damen und Herren“, begann Megrin und fixierte den Polizeibericht.“Gestern, am Montag, den 2.Novembre 09, wurde in dem Dünengebiet LaRochelle unweit der Ortschaft St.Grevin die Leiche einer c.a. 27 Jahre alten Frau gefunden. Die Todesursache wurde heute morgen durch Obduktion festgestellt. Auffällig waren aber bereits schon zum Zeitpunkt des Fundes durch einen Zivilisten zahlreiche Blutergüsse am Hals.“
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.02.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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